Autor Thema: gebastelte Lochrasterplatine in 1040ST (Zusammenhang mit Floppy)  (Gelesen 142 mal)

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Offline dna

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Holla,
Ich hab ein einem meiner aufgepickten 1040ST folgendes Teil gefunden.
Was macht das? Unterstützung für HD-Laufwerke? Umgehung von Kopierschutz?



Danke und Grüße,
DNA
« Letzte Änderung: So 09.11.2025, 15:39:19 von dna »

Offline czietz

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Re: gebastelte Lochrasterplatine in 1040ST (Zusammenhang mit Floppy)
« Antwort #1 am: So 09.11.2025, 15:43:16 »
Der 16-MHz-Oszillator deutet relativ eindeutig auf ein High-Density-Modul hin. Funktioniert nur zuverlässig mit dem Atari-Ajax-Floppycontrollern. Bei WD1772- und VL1772-FDCs ist es ein Glücksspiel.

Offline dna

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Re: gebastelte Lochrasterplatine in 1040ST (Zusammenhang mit Floppy)
« Antwort #2 am: So 09.11.2025, 15:45:33 »
Ah, okay. Funktioniert hat der scheinbar nicht. Daher hab ich das erstmal alles rückgebaut.
Aber das schaue ich mir später sicher nochmal an.

Danke für die Aufklärung.

Offline Lukas Frank

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Re: gebastelte Lochrasterplatine in 1040ST (Zusammenhang mit Floppy)
« Antwort #3 am: So 09.11.2025, 15:48:30 »
... es muss wahrscheinlich der Pin18 (8Mhz) vom FDC zum Mainboard aufgetrennt werden und der neue Takt kommt vom HD Modul und gesteuert wird das Modul über den Pin2 des Shugart Bus.

Ein TEAC Floppy steuert den Pin2 genau anders herum als z.B. eine EPSON oder SONY Floppy, das muss zum HD Modul passen ...

Offline dna

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Re: gebastelte Lochrasterplatine in 1040ST (Zusammenhang mit Floppy)
« Antwort #4 am: So 09.11.2025, 15:52:15 »
Oh, also ist am Board auch noch was modifiziert. Eieiei.
Naja. Der 1040 muss jetzt erstmal nächste Woche durchhalten, dann kann ich mir den genauer anschauen :)