Hallo, ich habe es jetzt dank Torstens Script geschafft. Ich habe es auf Linux so gemacht:
export MTOOLSRC="$PWD/mtoolsrc"
image=$PWD/hdd.img
echo "drive d: file=\"$image\" MTOOLS_SKIP_CHECK=1 MTOOLS_LOWER_CASE=1 MTOOLS_NO_VFAT=1 offset=0" > "$MTOOLSRC"
mformat -C -t 64 -h 64 -s 64 -H 0 -S 5 d:
Erklärung:
- t number of tracks
- h 64 number of heads
- s 64 number of sectors per track
- H number of hidden sectors
- S 5 size code. The size of the sector is 2 ^ (sizecode + 7) = 4096 bytes
Mit der Option "-C" erspart man sich das dd, der legt das Image als Datei dann selber an.
Der ganze Kram mit "export MTOOLSRC" wird gebraucht, damit mtools nicht die Default-Konfiguration unter /etc/mtools.conf verwendet.
Ergibt ein 1 GB großes Partitions-Image
Aranym nutze ich ja mit Partitionen. Daher würde es aus meiner Sicht keinen Sinn machen, in dem Partitions-File wiederum einen Partition-Table anzulegen. Der müsste ja auf ein Harddisk-Image, ich habe hier aber (nur) Partitions-Images.
Der Vorteil wäre, dass ich ein Partitionsimage ja auch jederzeit loop-mounten könnte, um linux-seitig da Atari-Programme drauf zu schieben. Mit einem Disk-Image ginge das bestimmt auch, aber nicht so einfach.
Vielen Dank für die Hilfe