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SD-Karte unter Linux mounten ohne Kernelunterstützung von ATARI ST-Partitionen
Arthur:
@kernal, besten Dank für die wirklich ausführliche Erklärung. Ich hätte nicht gedacht das es ausreicht dafür "nur" ein Skript zu schreiben. Eine wirklich tolle Idee. Ich bin auf meinem PC mit Windows unterwegs und werde es evtl. nicht verwenden. Manchmal starte ich jedoch eine Linux VM und dann könnte es sein das ich das Skript mal benötige oder einfach nur ausprobieren will.
Ich hab das Skript oben mal als stcard.txt angehängt. Ich hoffe das ist ok.
czietz:
Sehr professionell gemacht, danke fürs Teilen.
(Unter Windows muss ich mir in den Ausnahmefällen, in denen meine Atari-Medien keine PC-kompatible Partitionstabelle haben, immer mit den mtools behelfen, denen man mit der Syntax -i Gerätename@@Byte-Offset auch eine beliebige Partition vorgeben kann.)
kernal:
--- Zitat von: Arthur am Fr 20.11.2020, 10:47:14 ---Ich hab das Skript oben mal als stcard.txt angehängt. Ich hoffe das ist ok.
--- Ende Zitat ---
Ja, NP. Kannst Du die Endung .txt entfernen? Es ist ja keine Textdatei, sondern ein Script. Wenn Du unbedingt eine Endung haben möchtest, dann vielleicht .sh (für shell). Ich bevorzuge aber, für Skripte keine Endung zu benutzen. Wenn Du das Skript z.B. unter /usr/local/bin abspeicherst und ausführbar machst, musst Du es inkl. Endung aufrufen:
$ sudo scard.txt
"Fühlt" sich komisch an, ist aber nur Kosmetik.
Arthur:
Normalerweise gibt das Forum ein paar Dateitypen vor... also jpg, pdf, txt, png etc.. Das scheint vor ein paar Tagen geändert worden zu sein. Früher wurden deshalb Dateien z.B. zip als zip.pdf hochgeladen. ich denke das jetzt auch ein zip ohne tricks angehängt werden kann. Habs oben ändern können und zip geht nun auch.
fiveofive:
Super Sache, ich stehe nun schon Jahre vor genau diesem Problem. Das Script macht dann bestimmt vieles einfacher. Danke!
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