Netgear WNDR4000. Etabliert Dir für WLAN beide Netze (also 2,4 und 5,0), schiebt über jeden Port real 1GBit/Duplex, erkennt HW-Firewalls selbstständig und ist, da älter, bei €bay-KA teilweise für 20 Öcken zu haben. Habe den immer mit im Koffer, wenn ich bei Kunden die LANs, VLANs, die FWs etc. anbinden muss. Vorteil ist auch, das viele Secure-IDs unterschiedlicher Hersteller drauf gepushed werden können. Und vor allem : Den kannste via ssh und telnet (Und bevor nun einer wat schreibt, weiß schon das es unterschiedliche dinge sind *ggg*) conven. Den betreibe ich übrigens direkt mit dem Notebook-NT mit, habe da nen Abzweig mir mal gebastelt, damit ich mit einem NT auskomme.
Die WLAN-Leistung geht sogar soweit (Wir wohnen ja in einer ehemaligen Kneipe), daß ich sogar durch die Stahlbeton-Decke den im Keller erreiche, zwar nur noch mit knappen 30%, aber andere (Sei es die HW-Antennen der Sophos, Endian, Fortinet Devices, Zyxell oder gar diese verkappten China-Böller, wie ZTE oder TPLINK) kommen unten entweder garnicht mehr an, oder mal mit 1-2%.
Ich halte normweise von Netgear nix mehr, die neuen Devices sind echt schlapper als die Alten, aber da wir "Ollen" eh wissen, das alte Geräte besser sind (hihi)...
Achso, bei den alten Netgears mußte halt nur aufpassen, die mitgelieferten Netzteile sind grottenschlecht. werden heiß (Kannste fast zum Currywurst-grillen nehmen) und halten nicht wirklich lange, wenn Du die WLAN-Leistung wirklich nach oben schiebst (Und nein, man muss bei ng eben keine cfw installieren um alles einzustellen) und gleichzeitig das Teil auch noch Alle 5 Ports via 1GBit in beide RIchtungen schieben soll plus FW-Anbindung über die DSL-Seite... Achso, eingebautes DSL-Modem funzte bisher bei mir in den Staaten, in Ägypten, im Irak, in Deutschland, Frankreich, Dänemark und China und Japan, wobei ich in einigen Ländern dann doch mit 110V-Netzteilen gearbeitet habe.
Imho halt.