Hi,
Pingen kann ich die NAS vom TT aus, und umgekehrt antwortet auch der TT auf einen Ping.
Bekomme aber immer noch kein Mount unter U:\nfs zu sehen.
Das ist schon mal die "halbe Miete"
Das Problem liegt wahrscheinlich in den (von den OSes vergebenen) unterschiedlichen
User/Group-IDs, z.B. auf dem Atari bekommt man beim Erstellen eines neuen Users
die User-ID 300 und die Group-ID 500; auf dem Linux-PC werden aber vier-stellige IDs
vergeben.
Also probier mal:
Auf meinem Ubuntu-PC funktioniert es so:
- In der Datei /etc/exports steht die Zeile:
/home/latz 192.168.0.3(rw,sync,no_subtree_check,all_squash,anonuid=1000,anongid=1000)
- /home/latz ist das freigegebene Verz. auf meinem PC
- TAB
- dann die IP vom Falcon
- dann die Optionen: Mit "anonuid=1000" und "anongid=1000" werden alle remote-User
(egal welche IDs sie auf dem Client (Falcon) haben) auf die IDs 1000 "ge-mapt".
Ich hoffe Du kannst das sinngemäß auf das NAS übertragen.
Auf dem Atari:
- Generell solltest Du zum Ausprobieren die tosWin2 shell nehmen und erst wenn´s funzt
den richtigen Eintrag in der fstab machen.
- Der Befehl
mount_nfs -v -o rw,rsize=1024,wsize=1024,retrans=10 <PC-IP>:/<Pfad des freigeg. Verz.> /nfs/shared
sollte dann den Ordner "shared" in U:/nfs/ mounten und gibt auch debug-Ausgaben (-v).
- Wenn Du auch das MinT-Paket "nfs-server" installiert hast kannst Du mit dem Befehl
showmount -e <PC oder NAS IP>
die freigegebenen Verzeichnisse anzeigen lassen.
Latz