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Probleme und Fehler im BigDOS ...

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Nervengift:

--- Zitat von: gh-baden am So 02.09.2018, 00:05:09 ---
--- Zitat von: Nervengift am Sa 01.09.2018, 20:22:15 ---Bigdos habe ich nur als olle Zicke kennengelernt. Wenn man aber den Quellcode frei bekäme und sich jemand der Sache annähme, wäre das sicherlich auch echt nicht schlecht. Vor allem für die ST(E), auf denen MiNT nicht besonders performant läuft.

--- Ende Zitat ---

Klar ist haben schöner als nicht haben, aber sind _große_ Dateisystem an einem "nackigen" ST(E) echt so wichtig? Was für Gigabytes Daten will man denn mit einem 68000/8 wuppen? Mir reichen da 1-2x 512 MB gut aus …
--- Ende Zitat ---

Ist ein Argument. Manche möchten vielleicht auch nur die Möglichkeit haben oder sie sehen es aus der Perspektive des "proof of concept"? :D

goetz @ 3rz:

--- Zitat von: Nervengift am So 02.09.2018, 00:46:49 ---Manche möchten vielleicht auch nur die Möglichkeit haben

--- Ende Zitat ---

Jaja, Modelleisenbahnersatz, oder je nach Typus der gleiche Grund, warum SUVs gekauft werden. Könnte man ja vielleicht mal brauchen. Ist dann zwar für den Zweck trotzdem ungeeignet, aber das undifferenziert gute Gefühl hält bis dahin ja erstmal an ;-)

Das „ich könnte ja“ ist echt eine mächtige Droge.  >:D


--- Zitat von: Nervengift am So 02.09.2018, 00:46:49 ---oder sie sehen es aus der Perspektive des "proof of concept"? :D

--- Ende Zitat ---

Man muss, weil man kann. Auch eine Möglichkeit.  :D

Thorsten Otto:

--- Zitat von: gh-baden am So 02.09.2018, 00:05:09 ---Klar ist haben schöner als nicht haben, aber sind _große_ Dateisystem an einem "nackigen" ST(E) echt so wichtig? Was für Gigabytes Daten will man denn mit einem 68000/8 wuppen? Mir reichen da 1-2x 512 MB gut aus …

--- Ende Zitat ---

Naja praktisch wäre das schon, vor allem zum Austausch mit anderen Systemen, die dann vermutlich ein anderes Dateisystem verwenden als das archaische FAT16.

goetz @ 3rz:

--- Zitat von: Thorsten Otto am So 02.09.2018, 07:41:58 ---Naja praktisch wäre das schon, vor allem zum Austausch mit anderen Systemen, die dann vermutlich ein anderes Dateisystem verwenden als das archaische FAT16.

--- Ende Zitat ---

Turnschuhnetzwerk hab ich nach den Disketten aufgegeben :-) Schnelle serielle Leitung, PARCP oder IP-basiert. Hintragen zu einem Rechner will ich maximal ein kleinen Booter für einen Kickoff. Disketten oder Sticks (was letztlich auf das gleiche rauskommt) nutze ich nur bei Geräten, bei denen ich obige (für mich bessere) Alternativen nicht haben kann, etwa Schneider/Amstrad CPC, für den ich keine (schnelle) serielle habe.

Und seit es a) Ethernet am Atari in X Variationen (Netusbee, Unicorn, Lightning) günstig+gut gibt, und b) WLAN-Ethernet-Bridges für ~15€, oder auch c) Bluetooth-RS232-Wandler, zwei Stück für 20€, ist‘s einfacher denn je geworden.

Ich hab schon früher lieber MIDICOM benutzt, als Syquests/ZIPs etc. rumzutragen, und v.a jedesmal den Kontext am Gerät zu verlieren beim Rumlaufen und dann was draufzukopieren und dann fehlt doch wieder was … nee. Nix für mich :-)

mfro:
Finde ich auch. Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten für den Datenaustausch, dass es nicht notwendig ist, die alten Kisten mit modernen Filesystemen zu plagen. Man bedenke: die FAT eines x-GB FAT32-Mediums z.B. belegt typischerweise x MB.

Und die Kisten, die damit nicht so geplagt sind (CT60, FireBee & Co.) sind  potent genug, um MiNT (das alles mitbringt, was man braucht) darauf zu fahren.

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