Soso, Unsinn... Du solltest dazu schreiben, dass das dein IMHO ist, und nicht allgemeingültig.
14*256 MB = 3,5 GB, also von C: bis P: . Ich erschlage das auf dem TT mit 3 Partitionen (1x 512 MB + 3x 1 GB) oder auf dem Falcon mit 4x 1 GB und hätte mit einer 4 GB CF noch immer 10-11 Laufwerksbuchstaben frei.
Wenn man so viele und große Partitionen hat, ist "Verschnitt" mehr oder weniger Egal. Ich bekomme so immer noch auf einer 16 GB CF mit 14 1Gb Partitionen mehr Dateien unter, als du auf einer 4 GB mit 14x 256 MB.
In der Realität nutze ich aber 32 GB CFs (Falcon) und 73 GB SCSI (TT), die Laufwerksbuchstaben C-P (und Dank HDDRIVER und BIGDOS darüber hinaus) sind jeweils so große Partitionen wie geht, und der Rest ist als eine große ext2 Partition für MiNT reserviert.
Der Verschnitt ist übrigens maximal so groß, wie Dateien auf der Partition liegen, deren Größe nur mit Rest durch die Clustergröße teilbar sind. Der maximale Verschnitt pro Datei ist maximal Clustergröße minus ein Byte. Das selbe gillt übrigens auch für kleinere Partitionen.
Übrigens bedeutet "Egal" bzw. "Verschnitt" bei CF Karten, dass die CF oder SD derart unbenutzte Sektoren innerhalb eines Clusters für "wear levelling" nutzen kann. Das heißt, das ist sogar gut für die Haltbarkeit von Flash-Medien. Siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Solid-State-Drive#Wear-levelingIch würde mir übrigens wünschen, zumindestens mit dem Falcon könnte ich auf der "internen" CF (also die, die immer drin bleibt) sogar die unter DOS/Windows bei FAT16 eigentlich maximal nutzbaren 2- oder 4 GB Partitionen anlegen. Denn das würde mir weitere Laufwerksbuchstaben einsparen, ich könnte sämtliche Szene-Demos für den Falcon auf eine Partition legen, und eine noch größere MOD und MP3-Sammlung auf dem Falcon ablegen. Ich verfahre nämlich nach dem Motto "Eine Partition" pro Anwendung/Datentyp, sofern die Sammlung zu dem Thema etwas größer ist. Das wäre der Übersicht sehr einträglich.