,,,außer, wenn man auch einen byteswapped Bootsektor benutzt: Bei dessen Lesung muß die Prüfsumme stimmen...
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Aber kcr hat doch betont, der einzige Unterschied sei die Partitions-Größe! Wirklich der einzige?
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Mir fehlt da noch etwas Information:
1) Welches TOS? Das orig. 3.06 oder das für Thunder gepatchte?
2) Welche Geräte hängen alle am TT? Immer gleich, egal welche Part,Größe?
3) Wie sieht die Geräte-Konfig in HDDRUTIL aus? (Bitte ScreenShot).
4) Wie sehen die Bootsektoren aus? Ausführbar? (ie. stimmt die Prüfsumme?)
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Man beachte:
Die Bootsequenz wird zunächst nur vom TOS bestimmt;
das nimmt den ersten ausführbaren Bootsektor, den es findet!
Die per HDDRUTIL eingestellte Geräte-Konfig. greift erst, wenn HDDRIVER schon läuft!
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Wie kann der falsche Eindruck entstehen, ein IDE-Plättle am TT sei bootfähig, obwohl dessen Bootsektor nicht ausführbar ist? Ganz einfach indem die parallel laufende SCSI-Platte den Boot liefert, aber per Konfiguration IDE vorne ist und ´C´ liefert.
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Ich kann das LittleEndian-Plättle, das via Yamaha am SCSI meines Falcon hängt, mit meinem HDDRUTIL auch nicht bootfähig machen. Als ich US um Änderung bat, hat er mich übel abserviert.
Das Plättle bootet aber schon eine ganze Weile ohne Probleme: Als Clon des Plättles am IDE des Falcon, welches mit HDDRUTIL bootfähig gemacht wurde. Ich bin sehr zuversichtlich, daß ich mit dem byteswapped Bootstrap auch am Thunder erfolgreich sein werde (aber erst im Oktober).
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Wie früher schon mal angedeutet, bin ich der Meinung, daß man Plättle so einrichten kann, daß sie sowohl mit BigEndian (also Atari-IDE) als auch mit LittleEndian (also PC-IDE) bootfähig sind: Nämlich indem man ausnutzt, daß jede primäre Partition einen Bootsektor hat - und nicht bloß die erste.