1TS1 meint vermutlich das Tinkerboard, das Up Board ist ja nicht von Asus.
Allerdings hat das Tinkerboard keinen Atom Prozessor, sondern einen Rockchip RK3288.
Was den ganzen Raspberry Alternativen fehlt, ist aber die Flexibilität auf der Softwareseite.
Beliebige HDMI-Frequenzen programmieren ?
Fehlanzeige.
Hardware und Framebuffer Auflösung unabhängig voneinander einstellen ?
Fehlanzeige.
Bei Bedarf auch Composite Out.
Auch oft Fehlanzeige.
Flexible, auch krumme Baudraten auf dem UART, z.B. für MIDI und IKBD ?
Fehlanzeige.
Direkte API für den Grafikchip, um nicht nur langsamen Framebuffer machen zu können.
Auch oft Fehlanzeige.
Es ist nicht nur der Formfaktor, der den Raspberry ausmacht. Es sind die Freiheitsgrade.