-^^- also bitte, in welchem _meiner_ Postings habt Ihr denn das gelesen, daß ich _das_ bei DrCoolzic gelesen hätte?
Legasthenie? Brille verlegt? Dope?
Oder bloß ´Fake News´?
Aber, mal als Frage aufgefaßt, können wir das ja zu klären versuchen.
Könnte mal jmd. auf Deutsch und ganz genau beschreiben, wie ein _normales_ TOS 3.05 oder 4.04 auf den diversen Bussen und Primär-Partitionen einen _ausführbaren_ BootSektor sucht?
Ich versuch´s mal (bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege):
Abgesucht werden (in dieser Reihenfolge):
1) Die ersten drei Primär-Partitionen des IDE0 (so vorhanden)
2) Die ersten je drei Primär-Partitionen von SCSI 0 - 7 (so vorhanden)
3) Die ersten je drei Primär-Partitionen von ACSI 0 - 7 (so vorhanden)
4) Die Diskette in Laufwerk A: (so vorhanden)
5) Der RomPort (falls Modul vorhanden)
Wird kein ausführbarer Bootsektor gefunden, bootet TOS einen Default ohne LW.
Was passiert eigtl., wenn auf IDE0 in der ersten Primär-Partition ein BootSektor liegt, der mit LittleEndian ausführbar ist (& folglich (wg. falscher Prüfsumme) mit BigEndian nicht) und auf der zweiten Primär-Partition einer, der mit BigEndian ausführbar ist? Wäre solch ein Plättle sowohl am norm.IDE als auch am Twist per HDDRIVER bootfähig?