-^^- hier scheinen sich zwei Threads zu berühren:
Als Geneva sich beschwerte, es finde sein JAR30 nicht, hatte ich den Verdacht, daß das am falschen ActDir liegen könnte. Also habe ich versucht, das aktuelle Directory mit MCMD auf E:\AUTO\ zu setzen - was aber anscheinend mißlang! Ich habe das dann zunächst nicht weiter verfolgt (es gab dringenderes zu tun...).
Vielleicht liegt die Ursache des Problems schlicht daran, daß neueres MiNT partout selbst das ActDir auf u:\ setzt!
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In meiner Sammlung habe ich drei Versionen von NVDI mit der Variante ´ET4000´ , nämlich 2.12, 2.51 und 2.11R8; afaik sind die zugeh. Treiber identisch, also bis heute unverändert; maW.: die Variante besteht nur in diesen.
Ich hatte zunächst geglaubt, daß NVDI_5.xx problemlos auch mit älteren Treibern umgehen kann (zB. mit denen aus 4.12) - bis ich einen winzigen kleinen Haken entdeckte, der aber nicht in der Schuld des NVDI liegt, sondern mit älteren Prgen. auftritt, die die VDI-Hdl. des AES mißbrauchen! Mir hat dieser Haken dann dazu gedient, Prg. mit solchem Mißbrauch zu entlarven (und auch, meine eigenen diesbezüglichen Fehler zu korrigieren...).
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Das hier:
Nur ist die Text-Ausgabe danach unleserlich.
aus Deinem Beitrag #64 meinte ich mit ´Buchstabensalat´
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Nachtrag: Wenn bloß ein "X:" fehlt, dann ließe sich das Problem doch mit einem einfachen Pätsch im NVDI.PRG erledigen?! Bloß "NVDIVGA" etwas kürzen, dann paßt´s.
Noch´n Nachtrag zum Nachtrag: Damit ist _nicht_ gemeint, ein Patch-Prg. zu schreiben!
Höchstens nen kleinen Text mit Anweisung für Betroffene, was zu tun wäre - aber vorher müßte das erstmal ausprobiert werden: Wenn´s funzt, dann heureka, wenn nicht, so what?
Wenn noch andere NVDIVGA.INF benutzen, dann müssen die natürlich genauso gepatcht werden.
PS: Entia non sunt multiplicanda praeter nesessitatem!