Der Bee-Slot ist jetzt auch vollständig verdrahtet.
Ich habe die ganzen Drähte diesmal auf der Oberseite der Platine an die Chips gelötet, dadurch wird es nachher einfacher die in dem kleinen Gehäuse unterzubringen.
Die VBAT-Leitung habe ich jetzt wirklich auf einen AD-Kanal gelegt. Falls da wirklich die Batterie-Spannung anliegt, wie es eigentlich sein sollte, dann kann der PIC die später ziemlich genau messen.
Natürlich hat der normale Windows-Treiber keine Funktion um die auszuwerten, aber ich habe mir etwas überlegt. Atari hat bei den Bee-Cards die Adresse 0xA, das zehnte Byte im Bootsektor für ein Pageregister reserviert. Das wird auch vom DIP-DOS genutzt, so funktioniert meine 1MB-Ramdisk. Diese Adresse ist normalerweise Write-Only, und enthält keine wichtigen Daten.
Genau diese Adresse will ich verwenden, um die Batteriespannung zu übertragen. Man muß dann später nur das zehnte Byte auf der Karte auswerten um diese Spannung zu bekommen. Vielleicht findet sich ja ein talentierter und engagierter Windows/Linux-Programmierer, der ein kleines Programm dafür schreibt?