Hardware > Emulatoren
BeeBox Aranym Live USB Stick
Grendell:
--- Zitat von: neogain am Di 31.01.2017, 19:40:16 ---
--- Zitat von: Grendell am Di 31.01.2017, 18:13:11 ---Ich finde diese virtuelle Maschine ebenfalls sehr gelungen. Das System läuft sehr flüssig.
Übrigens kann man sich das System auch kopieren und auf einem normalen (Linux-) Rechner betreiben, indem man das Verzeichnis "host_fs" von der SD-Karte oder dem USB-Stick auf seinen Rechner zieht.
--- Ende Zitat ---
jepp aber das BeePi Image ist ohne die FPU unterstützung. Auf einem normalen Rechner wäre dann Beekey weitaus besser.
--- Ende Zitat ---
Ist die FPU-Unterstützung nicht über Aranym gewährleistet? Den muss man dann eh von der Distribution nehmen, die sich auf dem "normalen" Rechner befindet, bzw dort nachinstallieren.
guest3800:
Die FPU-Emulation liegt nur für die Intel-Plattform vor. Für die Arm-Systeme müsste die FPU ersteinmal in den JIT-Compiler eingepflegt werden.
Grendell:
--- Zitat von: meganoob am Mi 01.02.2017, 16:05:58 ---Die FPU-Emulation liegt nur für die Intel-Plattform vor. Für die Arm-Systeme müsste die FPU ersteinmal in den JIT-Compiler eingepflegt werden.
--- Ende Zitat ---
Achso, na Du kopierst ja das Verzeichnis "host_fs", in dem im Grunde nur der Festplatteninhalt gespeichert ist. Im Fall des BeePi oder des BeeKey liegen dort zwei Images mit SCSI-Abbildern und die Host-Verzeichnisse, die als Laufwerk H eingeblendet werden. Ferner liegt dort die Aranym-Config-Datei, die man kopieren und anpassen muss. Das Aranym selber muss man über die Distribution installieren.
Deshalb ist es egal, ob Du das Verzeichnis "host_fs" von BeePi oder von BeeKey nimmst. Ich habe e BeePi genommen.
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