(2.0 -> kaum erfahrung kann nur auf atari-basic (vom xl) basic 2.0 (c64) qbasic (dos) zurrückgreifen)
GFA Basic ist zwar um Größenordnungen besser als die alten Basic-Dialekte und mag für den Umstieg auf eine universellere Programmiersprache als "Zwischenschritt" gar nicht schlecht sein.
Ich würde mich aber bald in Richtung "C" weiterentwickeln. Man ist einfach viel flexibler, was die Anbindung an das Betriebssystem (egal ob nun TOS, MagiC, Mint oder Linux), andere Programmiersprachen (sofern sie irgendeinen binären Code produzieren und Parameterübergabe über den Stack beherrschen) oder die Menge des verfügbaren Source-Codes betrifft.
Die Lesbarkeit ist zwar für den Anfänger manchmal etwas schwierig, aber Mächtigkeit hat halt ihren Preis. Die (negativen) Auswüchse kann man hier bewundern:
http://remus.rutgers.edu/~rhoads/Obfuscated_C/obfuscate.html (man bewundere die Berechnung von PI).
Literatur dazu gibt es wie "Sand am Meer". Auch diverse Tutorials im Web (einfach mal nach "C programmieren lernen" suchen).
Ich bin kein "großer Fan" von C - aber für kleine bis mittlere Projekte ist es gut geeignet.
Happy coding...
Sonix