Hardware > Firebee
Drucken mit PHERP - Erfahrungen
1ST1:
Wer einen Laserjet 4/5 Treiber verwendet, darf sich nicht wundern, dass da keine Farbe rauskommt. Die Oiginaldrucker können das nämlich auch nicht.
tost40:
Hallo,
wenn man einen Laserdrucker zum ersten mal mit PHERP einsetzt sollte man zuerst einmal den
HP LaserJet-Druckertreiber verwenden.
Dann kann man sehen, ob er überhaupt mit der Firebee und PHERP druckt.
Danach sollte man ein Auge auf die Umlaute werfen, ob da alles in Ordnung ist.
Danach SW-Grafik...
Anschließend kann man dann andere Treiber probieren um Farb-Ausdrucke zu erhalten.
Mit dem HP-Deskjet C850-Treiber kann man aus Papyrus 7 auch farbig drucken.
Weitere Erfahungen werden folgen.
Gruß
Martin
Atari060:
Hey Martin,
wenn ich mit Googlecloudprint über PHERP drucke, dann klappt das auch problemlos in Farbe.
Blöderweise geht immer nur entweder die Firebee oder die CT60. Beide gleichzeitig kann ich nicht nutzen, da muss ich immer ein neues Anwendungspasswort wählen...
LG,
Chris
PS: Kann es sein, dass ihr ein Joypad und einen Stick beim OFAM vergessen habt?
tost40:
Hallo,
vor kurzem habe ich mir den HP Laserjet 281fdw gekauft (Name gekürzt).
Der Drucker hängt bei mir im Netzwerk (Kabel).
Auf der Firebee-Seite verwende ich PHERP mit NVDI (HP Deskjet 850C).
Texte aus Papyrus gehen damit gut in Farbe uns sw.
Für Bilder *.jpg und *.pdf-Deteien gibt es aber auch noch einen anderen Weg.
Bilder und PDF-Dateien lassen sich per Email (Troll auf der Firebee) an den Drucker schicken.
Das geht dann direkt über HP. Beim einrichten des Druckers bekommt man eine Emailadresse zugewiesen.
So kann man von der Firebee aus Bilder und PDF-Dateien in deutlich besserer Qualität ausdrucken lassen.
Viele Grüße
Martin
Mathias:
Oder man hat einen Drucker der PDF-Direktdruck unterstützt und schickt die Dateien direkt per PHERP zum Netzwerkdrucker. Einfach die Datei aufs PHERP-Icon ziehen. Ich habe damit schon PDFs über die FireBee auf aktuellen Konica-Minolta Bizhub Kopierern ausgedruckt. Geht sehr gut. Einmal hat mich die Biene sogar gerettet, weil ich so ein sehr sehr komisches Riesen-PDF ausdrucken konnte, daß weder von einem aktuellen Linux noch von Mac OS X richtig verarbeitet wurde.
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