Beta Tester EasyMiNT

[HelmutK]

Das was da als xaaes000.km steht muss 506646 bytes haben (von xaaesst.km umbenannt).
Das was da als xaaesst.km steht, scheint das richtige zu sein. xaaesst.km muss man immer in xaaes000.km umbenennen (oder xaloader .../xaaesst.km benutzen)!

[Lukas Frank]

Ja das muss man ja auch wissen ?

Es läuft !

[HelmutK]

Ich hör grad die Tante aus der alten Media-Markt-Werbung:
"... und noch wahnsinnige 800 Kilobytes frei!!!"

[Lukas Frank]

Wenn ich über INIT=/sbin/init boote ist noch etwas weniger frei aber der syslogd braucht sehr viel Ram, vielleicht kann man den in der 68000 Version weglassen und TOSWIN2 nicht automatisch mit booten und die bash durch was kleineres ersetzen...



In ST-Hoch ist schon mehr Ram frei ...

[Lukas Frank]

Vielleicht gibt es da draußen ja auch was kleineres als Teradesk für die Atari ST/STE Rechner !?!

[HelmutK]

Was passiert denn, wenn Du den syslogd einfach killst (geht im taskmanager mit Del, oder S-Del)?

[Lukas Frank]

Da muss ich erstmal schauen, ich habe einen alten MacBook und die Tastatur hat keine DEL Taste auch sonst nichts in der Richtung ...

Da fällt mir gerade ein das ich noch eine alte DELL USB PC Tastatur habe, die schliesse ich mal an ...

[m0n0]

Cool, dann werde ich das auch mal auf meinem Mega-ST mit Magnum versuchen, sofern ich wieder in den genuss meiner eigenen 4 Wände komme!

Da werden dann ja noch über 10 MB frei sein

[Lukas Frank]

Teradesk und MenuInfo zeigen den freien Speicher gleich an und XaAES zeigt fast immer mehr als das doppelte an, wieso ist das so ...?

Da muss ich erstmal schauen, ich habe einen alten MacBook und die Tastatur hat keine DEL Taste auch sonst nichts in der Richtung ...

Da fällt mir gerade ein das ich noch eine alte DELL USB PC Tastatur habe, die schliesse ich mal an ...

Die Dell Tastatur hat funktioniert, syslogd ist weg ...



Das da oben rechts in der Ecke ist MenuInfo mit der Speicheranzeige ...

[HelmutK]

Das liegt wahrscheinlich daran, dass die einfach Malloc(-1) aufrufen, und den größten Block im (fragmentierten) Speicher anzeigen, XaAES zeigt die Summe aller Blöcke, probier mal sysinfo, das zeigt irgendwo die ganzen Blöcke, meine ich.

[Lukas Frank]

Habe den Memory Map Viewer 1.1 gefunden, der zeigt auch noch ein wenig mehr als XaAES an ...

Ja SysInfo kann das auch, habe aber nur die Version 4.01 auf einem ftp Server gefunden und da muss man erst
unter Speicher /Blöcke aufrufen. Habe aber auf einem anderen Rechner noch eine 5.xx Version, meine ich ...

[Lukas Frank]

Habe mal die 68000 Version von e2fsck ausprobiert ...



Ich konnte danach aber ohne Absturz mit ctrl+d weiter booten ...



Die beiden Dateien e2fsck und mke2fs sind ja sehr groß !?!

[HelmutK]

Habe mal die 68000 Version von e2fsck ausprobiert ...

Die beiden Dateien e2fsck und mke2fs sind ja sehr groß !?!

Bei mir läuft es. Hab sie schon gestripped, hat nichts geändert.



Ich komme wohl auch erstmal nicht dazu nach was zu suchen.

[Lukas Frank]

Das es bei EasyMiNT nicht klappt liegt wahrscheinlich daran wie EasyMiNT das aufruft ...



Wenn ich e2fsck manuell aufrufe läuft es Wunderbar !

[HelmutK]

Das ist ja auch das frontend fsck, was abstürzt. Ich hab das jetzt dazugepackt (ziemlich ungetestet):

http://home.arcor.de/zabruder/atari/tools/e2fsprg000.zip

[Lukas Frank]

Es läuft nicht ...

Es gibt da noch ein fsck.ext2 ...

Code: [Auswählen]

#!/c/mint/bin/sh
# Check filesystems on normal boot or after systemcrash.
#

if [ -f /etc/fastboot ]; then
echo "Fast boot. Skipping filesystem checks."
rm -f /etc/fastboot
else
ext2drives=`grep -v '^#' /etc/fstab | \
while read drv mntp type owner group perm; do
if [ "X$type" = Xext2 ]; then
echo "$drv"
fi
done`
mfsdrives=`grep -v '^#' /etc/fstab | \
while read drv mntp type owner group perm; do
if [ "X$type" = Xminix ]; then
echo "$drv"
fi
done`
dosdrives=`grep -v '^#' /etc/fstab | \
while read drv mntp type owner group perm; do
if [ "X$type" = Xdos ]; then
echo "$drv"
fi
done`
for drv in $ext2drives; do
echo; echo "Checking filesystem on drive $drv."
fsck.ext2 -p -C - $drv:
if [ $? -ge 2 ]; then
echo
echo "Warning: e2fsck FAILED ($?)"
echo "         Starting single user shell. Fix the"
echo "         filesystem on drive $drv by running fsck.ext2"
echo "         and REBOOT!"
echo
sh -si < /dev/console > /dev/console 2>&1
fi
done
for drv in $mfsdrives; do
echo; echo "Checking filesystem on drive $drv."
fsck.minix -p $drv:
if [ $? -ne 0 ]; then
echo
echo "Warning: fsck FAILED"
echo "         Starting single user shell. Fix the"
echo "         filesystem on drive $drv by running fsck.minix"
echo "         and REBOOT!"
echo
sh -si < /dev/console > /dev/console 2>&1
fi
done
# for drv in $dosdrives; do
# echo; echo "Checking filesystem on drive $drv."
# fsck.vfat -p $drv:
# if [ $? -ne 0 ]; then
# echo
# echo "Warning: fsck FAILED"
# echo "         Starting single user shell. Fix the"
# echo "         filesystem on drive $drv by running fsck.vfat"
# echo "         and REBOOT!"
# echo
# sh -si < /dev/console > /dev/console 2>&1
# fi
# done
fi


[HelmutK]

Das ist das selbe wie e2fsck, also cp e2fsck fsck.ext2 oder ln oder ls -s.

[Lukas Frank]

Vielen Dank für die Arbeit, und läuft ...

[Lukas Frank]

rpm läuft jetzt auch Dank ext2 Dateisystem auf einem 4MB Atari ST/STE ...


Leider macht rpm auf der bash keine Bildschirmausgaben über den Installationsfortschritt, ich meine da müssten so #### kommen ...

[mfro]

Leider macht rpm auf der bash keine Bildschirmausgaben über den Installationsfortschritt, ich meine da müssten so #### kommen ...

Probier' mal mit

Code: [Auswählen]

rpm -iv ...
Das sorgt zumindest bei neueren Versionen für etwas mehr Geschwätzigkeit.