Autor Thema: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen  (Gelesen 223795 mal)

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Offline drzeissler

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #280 am: Sa 27.07.2013, 10:55:08 »
PP = Pompey Pirates? Die hab ich komplett, kostenlos.

Gibt es für PP, Stax, Pov, etc. noch Downloads ? Ich habe gestern stundenlang FTP's durchforstet und nichts gefunden.
Einen FTP gibt es wohl, der das hat, aber da muss man Zugangsdaten beantragen.

Doc

Offline Börr

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #281 am: Sa 27.07.2013, 12:12:06 »
http://www.dosforum.de/viewtopic.php?f=15&t=7665

Ich glaube sowas gibt es noch nicht, ich finde das allerdings sehr nützlich, daher versuche ich mich mal daran.

Doc

Cool es gibt ein dosforum, wusste ich garnicht.

Offline simonsunnyboy

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #282 am: Sa 27.07.2013, 12:12:24 »
Stax oder POV gibt es auf No Fragments offiziell, da diese keine Warez enthalten.
http://no-fragments.atari.org/browser/index.php?dir=no_fragments_02%2FMSA%2F

Pompey Pirates gibt es sicherlich mit ein bißchen googlen auch. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir hier keine Links posten.
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Offline drzeissler

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #283 am: Sa 27.07.2013, 13:55:57 »
Danke Euch!

Burkhard Mankel

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Re: Programm erstellen ohne Vorkenntnisse
« Antwort #284 am: Sa 27.07.2013, 14:21:18 »
Moin,

ich möchte eine Programm erstellen und habe keine Vorkenntnisse im Programmieren. In meinem Kopf ist nur ein Konzept wie es aussehen soll und was es können muss. Es handelt sich um eine Art Menusystem welches mit Tastaturcommandos laufen soll.

Beschreibung:
- Das Programm soll in DOS laufen.
- Es soll vollständig Tastaturbedient sein.
- Es besteht aus nur 2 Masken/Seiten
- Es soll kombiniert Text und Grafik dargestellt werden. Die Auflösung sollte 640x350 oder 640x480 sein.
- Es werden Unterverzeichnisse auf bestimmte Dateien ausgelesen.
- Man kann mittels F1-F9 verschiedene Kataloge (sprich Unterverzeichnisse) auswählen.
- Man kann mittels Cursortasten durch die Image-Dateien der gewählten Unterverzeichnisse browsen.
- Bei alle sichtbaren Image-Dateien, werden zusätzliche Informationen angezeigt.
- Bei der Datei wo der Cursor steht, wird das passende Bild angezeigt.
- Weitere Dateien erhält man, wenn der Cursor nach rechts fährt.
- Mittels (ENTER) wird eine weitere Maske angezeigt, wo die zuvor gewählte Datei mittels 3 verschiedenen Programmen auf Diskette zurückgeschrieben werden kann.
- Neben dem automatischen Zurückschreiben, sollen später auch Optionen für die Tools zum Zurückschreiben angeboten werden.
- Durch wählen des Programms zum Zurückschreiben wird das Imageprogramm aufgerufen und das Image über das Floppy zurückgeschrieben.
- Die Programme zum Zurückschreiben (MakeDisk, STDisk) sind vorhanden.

Fragen:
Welche Programmiersprache ist für sowas sinnvoll ?

Als Anhaltspunkt mal beispielsweise eine Auswahl des Automation-Katalogs (AUTO)
http://atari.h2nob.de/menus.php?c=auto&s=0&e=10
Im Prinzip soll das so ähnlich sein und die Möglichkeit bieten, neben der Auswahl auch gleich die Option zum zurückschreiben zu bieten.

Mein erster Konzeptentwurf sieht so aus.

Beste Grüße
Euer Doc




Ich frage mich, warum?
Willst Du etwa Anhand der Darstellung auf dem Bildschirm entscheiden, welche Disk Du evtl. brauchen kannst und die direkt am PC die Disk erzeugen? Ich kann Dir garantieren, daß nicht alle Disks wie das Original werden und mitunter zu fatalen Folgen kommen kann! Beispiel: Ich habe eine - zugegebener Weise recht früh programmierte - PD Disk als Disk-Image downgeloaded mit diversen Haushaltsprogs (ua ein Haushaltsbuch), die ich testen wollte. Der Programmer hatte dafür gesorgt, daß die Dateinamen mit Slashs ("/") versehen wurden (zB "{monat}/99.DAT"). Der PC interpretiert unter Windows, LINUX (und vermutlich auch DOS) auch unter Atari-Emulation darin IMMER ein Trennungszeichen im Pfad zum nächsten unterordner wo dann die Datei "99.DAT" erzeugt wird. Zum Glück hatte ich entsprechende Disk am Atari ST erzeugt und so ist es mir schnell aufgefallen. Bei Tests mit dem Programm konnte ich dann feststellen: Unter Emu-Betrieb arbeitete das PRG nicht korrekt, auf dem STE schon - zumindest wie erwartet! Meine Empfehlung: Disk Images am PC zu MSA wandeln (sofern "*.ST") und dann am ST - zB mit JayMSA) auf Disk zurückschreiben

Offline simonsunnyboy

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #285 am: Sa 27.07.2013, 14:32:55 »
Ich stimme Burkhard zu, daß es viel fehlerärmer ist, Diskettenimages direkt am Atari auf die Diskette zu schreiben. Unter JayMSA das CRC-Feature ausschalten. JayMSA schreibt übrigens auch .ST Images auf Diskette zurück, diese müssen nicht erst nach .MSA konvertiert werden.

Falls Du solche Unmengen Software von Diskette verwendest, wäre vllt ein HxC Floppyemulator die richtige Lösung? Der Kram muss dann nicht mehr auf echte Disketten kopiert werden, und falls doch, kann man das immer noch machen.
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Offline drzeissler

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #286 am: Sa 27.07.2013, 14:45:43 »
Sind Eurer Meinung nach die Programme MakeDisk14/15 und STDisk am PC nicht zuverlässig ?
Ich habe schon etliche *.ST Images ohne Probleme am PC zurückgeschrieben.

Ich möchte Retro und Retro bedeutet für mich echte Disketten- Glücklicherweise geht der Atari viel schonender mit echten Disks um, als bspw. ein Amiga.

Doc

Burkhard Mankel

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #287 am: Sa 27.07.2013, 15:25:27 »
Sind Eurer Meinung nach die Programme MakeDisk14/15 und STDisk am PC nicht zuverlässig ?
Ich habe schon etliche *.ST Images ohne Probleme am PC zurückgeschrieben.
Das Problem sind eben die Sonderzeichen, die beim Atari (übrigens scheinbar nicht unter MagiC, wo scheinbar diese Sonderzeichen wie beim PC verarbeitet werden) zwar nicht vom Desktop aus, aber doch bei Programmierung zur automatischen Erzeugung von Dateinamen zulässig sind.

Ich möchte Retro und Retro bedeutet für mich echte Disketten- Glücklicherweise geht der Atari viel schonender mit echten Disks um, als bspw. ein Amiga.

Doc
eben deshalb ist es am Atari am Besten. Ich habe irgendwo noch ein älteres MSA Programm, das aus Disketten MSA Images "sector by sector" erzeugt und ebenso auch wieder auf Diskette zurückschreiben kann. Ob es allerdings auch mit HD Disks umgehen kann habe ich nie getestet!
Heute verwende ich JayMSA. Das hat den Vorteil, daß man einzelne Dateien - zB Texte - heraus auf Festplatte kopieren kann!

edit: ich wollte Euch das alte Proggi hier mal zur Verfügung bringen. Bitte nur Downloaden (nicht öffnen) und auf dem Atari in MSA.PRG umbenennen!
« Letzte Änderung: Sa 27.07.2013, 15:36:55 von Burkhard Mankel »

Offline simonsunnyboy

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #288 am: Sa 27.07.2013, 16:16:18 »
Sind Eurer Meinung nach die Programme MakeDisk14/15 und STDisk am PC nicht zuverlässig ?
Ich habe schon etliche *.ST Images ohne Probleme am PC zurückgeschrieben.

Ich möchte Retro und Retro bedeutet für mich echte Disketten- Glücklicherweise geht der Atari viel schonender mit echten Disks um, als bspw. ein Amiga.

Doc

Also damals Anno 1998/99 in einer echter DOS Umgebung (DOS 7 unter Win95) hat Makedisk halbwegs ordentlich funktioniert. Aber das ist 15 Jahre her. Makedisk unter jeglicher Art von Windows ist vertane Liebesmühe. Wenn es funktioniert, geht irgendetwas dabei schief.

Ich würde es heutzutage nicht mehr empfehlen!
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Offline drzeissler

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #289 am: Sa 27.07.2013, 17:03:02 »
Nein, ich verwende natürlich DOS 6.2 und keine Emulation!
Die zurückgeschriebenen Images sind am PC ja nicht lesbar,
nur am Atari.

Es ist wie mit WinImage, das schreibt auch Images von
Macdisketten am PC unter Windows, die der PC nachher
nicht mehr lesen kann, der Classic Mac aber schon.

Offline 1ST1

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #290 am: Sa 27.07.2013, 21:27:09 »
Doc, du hast recht. Images werden sektorweise geschrieben, und nicht auf Dateisystemebene. Deswegen sind es ja Images und keine einfachen ZIP-Dateien mit den einzelnen Dateien. Es ist völlig egal was in den Sektoren drin steht, ganz egal was für Sonderzeichen oder reservierte DOS-Dateinamen da in den Images stecken, mit entsprechenden Imaging-Programmen unter DOS oder Windows kann man die schreiben. Man darf dann nur nicht versuchen, die erstellte Disktette  am PC zu lesen, denn der PC wird über solche Anomalien stolpern und evtl. versuchen zu korrigieren. Also Image schreiben ja, ein DIR A: kann aber für die Funktuionalität der Diskette am Atari schon schädlich sein.

Aber ein HXC wird auf jeden Fall die bessere Alternativbe sein, als ständig die Images auf Diskette zu schaufeln.
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Offline drzeissler

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #291 am: So 28.07.2013, 02:02:53 »
Ich habe vor zwei Jahren extra für rund 200 EUR neue DD-Disketten gekauft ;-)
Diese Floppy-Emulatoren sind zwar praktisch, aber nicht wirklich Retro.
Ich verwende entweder dem Klaz seine HD-Ports oder halt die "Compact-Disks".

Für mich ist mein "Compact-Disk-Writer" Programmierversuch ne echte Herausforderung,
aber ein echt nützliches und praktisches Tool, sofern ich das so hinbekomme wie mir
das im Kopf rumschwebt.

Doc

Offline Börr

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #292 am: So 28.07.2013, 11:13:26 »
Diese Floppy-Emulatoren sind zwar praktisch, aber nicht wirklich Retro.

Praktisch finde ich nicht wirklich, mir fehlt irgendwie die Box mit den 200 SD-Karten, damit ich überblick habe. Alles auf einer Karte mit Menü und so ist mir alles zuviel :/

Burkhard Mankel

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #293 am: So 28.07.2013, 13:53:52 »
Nein, ich verwende natürlich DOS 6.2 und keine Emulation!
Die zurückgeschriebenen Images sind am PC ja nicht lesbar,
nur am Atari.

Es ist wie mit WinImage, das schreibt auch Images von
Macdisketten am PC unter Windows, die der PC nachher
nicht mehr lesen kann, der Classic Mac aber schon.
Auch "mein" MSA.PRG erzeugt die Disk "sector by sector"!  Da der Atari eine Information in den Bootsektor schreibt , die der PC nicht verarbeiten kann, kann der PC sie nicht verarbeiten. Aber es gab einen Trick: Veränderte man ein Byte - ich bin da zwar mnicht mehr ganz sicher, velches das war - im Bootsektor, wurde am PC dieser ignoriert und die Diskette konnte anstandslos am PC verarbeitet werden - vorausgesetzt, sie wurde mit 80 Spuren zu 9 Sektoren formatiert!

Offline 1ST1

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #294 am: So 28.07.2013, 14:23:15 »
Es ist etwas mehr als ein Byte, aber selbst in der Wikipedia ist das dokumentiert, so dass man entsprechende Disketten notfalls mit dem Diskeditor modifizieren kann. Das hilft aber alles nix, wenn in den Datei/Ordnernamen reservierte Wörter vorkommen. Lege mal auf einer mit TOS 1.04 (oder neuer) formatierten Diskette auf dem ST Unterordner mit den Namen "con", "nul", "aux" oder "lpt1"  an, kopiere da Daten rein und versuche anschließend diese Daten auf einem MS-DOS-PC zu lesen, in dem du mit "cd <ordnername> in die Ordner wechselst und dann die Dateien mit "type <Dateiname>" anzeigst...
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Offline drzeissler

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #295 am: So 28.07.2013, 14:42:42 »
Ich möchte die "Atari-Compact-Disk"-Disketten ja nur am PC unter MSDOS erstellen/schreiben und nicht mehr lesen oder gar bearbeiten. Um eine größtmögliche Übersicht zu bekommen, werde ich ein Programm für den PC schreiben. Da soll dann auch eine Suchfunktion dabei sein, somit kann man sehen in welchem Katalog (Auto,Dbug etc.) ein bestimmtes Spiel aufbereitet wurde und man sich dann per Knopfdruck zurückschreiben kann.

Später soll für jedes Spiel noch ein eigner Screenshot hinterlegt werden.
 

Burkhard Mankel

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #296 am: So 28.07.2013, 16:44:00 »
Ich möchte die "Atari-Compact-Disk"-Disketten ja nur am PC unter MSDOS erstellen/schreiben und nicht mehr lesen oder gar bearbeiten. ...
Wenn Du die Diskette am PC erzeugt hast gehst Du doch sicherlich auch einen Testlauf an! Warum kannst Du es dann nicht auch gleich so machen: *.MSA direkt auf die Disk, im Atari dann auf HDD in einen beliebigen Ordner und von dort dierekt auf (Jay)MSA.PRG gezogen. Im (Jay)MSA Menü dann die Disk erstellen oder die Dateien in Festplattenordner speichern und später auf die Disk zurückschreiben. Ich bin zB letztlich hergegangen und habe mir letztlich die 6 Diskimages von That's Write 4.07 (wollte ich mal antesten) bei PE gezogen und nach Konvertierung je 2 auf eine HD Disk und von dort am M-STE direkt auf JayMSA gezogen und die Dateien dierekt in ein dafür vorbereiteten Pfad "extrahiert". TW ließ sich dann wunderbar aus diesem Ordner insstallieren, ophne daß ich irgendeine Disk für Originalablage nutzen mußte!

Offline drzeissler

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #297 am: So 28.07.2013, 17:04:22 »
Nein nein, hier geht es doch um was gänzlich anderes.

Ich habe jetzt schon mehr als 1GB CP-Disks auf dem Dosrechner, die würden eh nicht auf eine ATARI HDD passen, der Aufwand die auf die Atari-HDD zu schreiben um sie danach nochmals auf dem Atari auf Floppy zu schreiben wäre auch lang. Ausserdem brauche ich nicht jede Disk.

Ich brauche ein Auswahlmenu wo ich gezielt ein paar Disks bei Bedarf zurückschreiben kann um sie dann am Atari zu nutzen.

Es ist eine Sache für den Bedarfsfall. Es wäre völlig unsinnig das auf einem Atari zu machen. Wir reden von riesigen Datenmengen. Am Atari habe ich vor dem zurückschreiben auch nicht die Möglichkeit die Intro-Screens der Disks anzusehen. Die MSA-Disks müssten geteilt werden, da die fast immer größer sind als eine reguläre Disk; das sind alles Sachen die den Aufwand unnötig erhöhen.

Ich verstehe ja, warum Du das so machst, nur für mich macht das keinen Sinn. Der Dosrechner, der die Atari-Disks enthält ist sowieso in Benutzung, er ist da und wird für viele weitere Sachen gebraucht.
« Letzte Änderung: So 28.07.2013, 17:06:13 von drzeissler »

Burkhard Mankel

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #298 am: Mo 29.07.2013, 11:00:33 »
Mit Gamebase, allen auf der recht großen Festplatte untergerbrachten Inhalten von Atari-Disks und zig Download-Images von CDs und Disketten habe ich wohl ein vielfaches als 1GB an Atari-SW abgelegt - hauptsächlich aber zur Nutzung am Emu! Wenn ich dort ein Programm getestet habe, was gerade erst downgeloaded wurde und auf Disk haben möchte, mache ich das am Atari, wo ich es erst mal über Disk übertrage. Am PC ist mir das meinen Erfahrungen zufolge zu unsicher!

Offline Ryo

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Re: ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen
« Antwort #299 am: Mo 29.07.2013, 11:21:27 »
Als langjähriger Macuser hab ich die Disketten eigentlich schon immer mit dem Atari zurückgeschrieben. Immerhin passt auch die gesamte Automation-Sammlung auf eine 500 Mb-Platte. Damit hab ich am MSTE fast alle kommerziellen Spiele immer zur Verfügung. Einge davon laufen auch per Imagerunner direkt von Platte. Wenn ich einen bestimmten Titel suche, lasse ich einfach 7up das dazugehörige Textfile durchsuchen.

Zur Datenübertragung benutze ich CD-ROMs. CDs sind bist jetzt die mit Abstand einfachste und zuverlässigste Methode um Daten vom Mac auf den Atari zu bringen.

Kommt natürlich immer drauf an welche Hardware man zur Verfügung hat. Aber bistimmt haben viele hier auch gar keine Ahnung von alten Dos/Win PCs. Zumindest ich habe bis in die späten 90ern nur Ataris genutzt weil ich mit den PCs damals nichts anzufangen wusste.
« Letzte Änderung: Mo 29.07.2013, 11:30:04 von Ryo »