Autor Thema: Atari und Gilb und Retrobright  (Gelesen 20643 mal)

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guest522

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #20 am: Mo 21.05.2012, 14:23:07 »
Nix Glasdach...das bringt nicht viel...direkte Sonnenstrahlung ist wichtig, da wirkt das innerhalb eines Tages. Mein MSTE ist wieder schön grau.

Offline gehtjanx

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #21 am: Mo 21.05.2012, 21:09:25 »
Lasst den Blödsinn. Egal ob Sonnenbleichen, Chemie oder sonst was, das Plastik oder die Struktur/Zusammensetzung ist und BLEIBT so, dass es vergilbt. In 1-2 Jahren ist es wieder gelb, auch wenn es dunkel eingeschlossen war. Das berichten einige, es gibt sogar ein zersägtes Gehäuse welches unterschiedlich behandelt wurde und dann wieder den ursprungszustand annahm. Jedes Jahr bleichen zahlt sich wirklich nicht aus.

Athlord

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #22 am: Di 22.05.2012, 07:28:10 »
Lasst den Blödsinn. Egal ob Sonnenbleichen, Chemie oder sonst was, das Plastik oder die Struktur/Zusammensetzung ist und BLEIBT so, dass es vergilbt. In 1-2 Jahren ist es wieder gelb, auch wenn es dunkel eingeschlossen war. Das berichten einige, es gibt sogar ein zersägtes Gehäuse welches unterschiedlich behandelt wurde und dann wieder den ursprungszustand annahm. Jedes Jahr bleichen zahlt sich wirklich nicht aus.

Für Dich mag das Blödsinn sein.....
Ästhetik ist jedoch oft ein Faktor - und das nun mal ein nicht vergilbtes Gehäuse.
Also überlasse es denjenigen, die ihr Gehäuse bleichen wollen, ob das Blödsinn ist oder nicht.
Cheers
Jürgen

guest522

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #23 am: Di 22.05.2012, 07:44:07 »
Lasst den Blödsinn. Egal ob Sonnenbleichen, Chemie oder sonst was, das Plastik oder die Struktur/Zusammensetzung ist und BLEIBT so, dass es vergilbt. In 1-2 Jahren ist es wieder gelb, auch wenn es dunkel eingeschlossen war. Das berichten einige, es gibt sogar ein zersägtes Gehäuse welches unterschiedlich behandelt wurde und dann wieder den ursprungszustand annahm. Jedes Jahr bleichen zahlt sich wirklich nicht aus.
Wenn schon neunmalklug, dann bitte konsequent:
"Jeden Tag essen zahlt sich nicht aus....in ein par Jahren sind wir eh alle tod."  ::)

Offline 1ST1

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #24 am: Di 22.05.2012, 09:55:14 »
Vielleicht doch die Gehäuse grundieren und seidenmatt retro-grau lackieren? Oder mal ne ganz andere Farbe - als der TT damals in der c't vorgestellt wurde, hatte der Artikel den Titel "Grün vor Neid" und hinter dem TT auf dem Foto war ein metallic-grün lackierter 520er zu sehen, sah auch gut aus.

Der oben erwähnte beinahe schon fast knallgelb gewordene 1040er lag auch über 10 Jahre lichtdicht in einer zugeklebten Kiste im Keller und ich habe das Gefühl, dass er vor dem Einpacken noch grauer war. Ein in der Kiste auch übernachtender C-128 ist auch ganz gelb geworden, während zwei dort auch schlummernde C-64, ein Brotkasten und einer dieser flachen 64er ihre originale Farbe behalten haben.

Aber es stimmt schon, mein Falcon muss beim Vorbesitzer auch weggepackt gewesen sein, jetzt lag er bei mir schon über 2 Wochen auf dem Dachboden im Tageslicht herum und ich glaube, dass er wieder grauer geworden ist. Komische Sache, man müsste mal einen Kunststoff-Experten finden, der einem diese Chemie erklärt, und was man dagegen tun kann. Die schlimmste Befürchtung, die ich habe, ist dass eines Tages der ganze Weichmacher aus den Gehäusen entflüchtet ist und die Gehäuse zerbröseln wie Staub - die Modellbahner kämpfen teils mit ihren 40 Jahre alten Schätzen mit diesem Problem, aussichtslos, wie ich mal von einem Bekannten gehört habe.
« Letzte Änderung: Di 22.05.2012, 10:02:18 von oneSTone o2o »
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guest522

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #25 am: Di 22.05.2012, 10:04:31 »
Probier es einfach mal mit der UV Methode. Ich habe es auch nicht glauben können, aber sowohl mein TT als auch ein MegaST haben nahezu ihre Originalfarben wieder und das seit mehreren Jahren. Wenn ich das "Sonnenbad" tatsächlich irgendwann wiederholen muss, tut das auch nicht weh.  ;)

Burkhard Mankel

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #26 am: Di 22.05.2012, 10:19:33 »
Warum streitet Ihr Euch was Gut für eine Neuerstrahlung unseres Lieblngs ist! Laß dieWelt doch sehen, daß damit gearbeitet wird! Mal ehrlich!

Ich habe die sonnige Roßkur mal mal für ein dickwandiges Plastik-Kleingehäuse angewendet - nie wieder! Die teile waren danach so verzogen, daß nichts mehr zusammenpaßte. ICH werde meinem Liebling jegiches Sonnenbaden verbieten  ;D

Da nehme ich lieer den Rat von oneSTone o2o an und lackiere ihn . Aber was daerhafes wird auch das nicht werden können! Wenn erst grundiert und dann lackiert wird, Platzt die Lackschicht an dieversen Stellen schon mal ab und beschert einen unschönen Eindruck. Lackiere ich ohne Grundierung, härtet der Lack nicht richtig ab. Ich habe mit letztere Methode in meiner Sündenhaften Zeit Mitte der 90er nach letzterer Methode einen SC1224 behandelt und Pink lackiert. Bei meinem letzten Umzug (vor etwa 3 Jahren) wurde beim Transport ein Karton auf diesem Monitor platziert. Beim Ausladen klebte er fest und d der Monitor sieht jetzt ußerlich nicht mehr so schön aus!

Offline 1ST1

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #27 am: Di 22.05.2012, 10:44:45 »
Genau das mit dem Abplatzen der Farbe soll ja durch die Grundierung verhindert werden. Wahrscheinlich hast du eine für den Untergrund (Plastik) ungeeignete Grundierung verwendet...?

Beim Grundieren und Lackieren ist unbedingt darauf zu achten, dass sich die Schicht die das Plastik direkt berührt, mit dem Plastik verträgt. Und die Farbschicht wiederum mit der Grundierung... Eine Grundierung für metallische Oberflächen wird für den Atari eher nicht das Passende sein - in der Autoabteilung im Baumarkt besser mal da gucken, wo die Grundierungen für Stoßstangen stehen...? Oder eine große Dose Revell- oder Humbrol-Grundierung und Lack für den Plastikmodellbau?

Aber, Atari-Monitor in Schweinchen-Rosa... iiigitt... das ist die größte Strafe, die du einem Atari-Teil geben kannst... brrrrr... *schüttel*
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Offline ToPeG

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #28 am: Di 22.05.2012, 12:23:40 »
Wer ein wenig über den Hintergrund wissen will.

Sauerstoffverbindungen sorgen für die Verfärbung.
Primär die Flammhemmer im Plastik erzeugen die Gelblich braune Färbung. Polyuretan wird rot Polyproylen verfärbt sich orange. Polyethylen verfärbt sich nicht wird aber Spröde. Normales Tageslicht kann das verstärken.

RetroBrite zersetzt im Kunststoff oberflächlich die Flammhemmer und wandelt damit die Oxide zu farblosen Stoffen um. Dabei können aber auch die Farbstoffe im Plastik zersetzt werden.
Starke UV-Strahlung kann ähnliches bewirken. Aber je nach Zusammensetzung des Kunststoffs und der verwendeten Flammhemmer hält das nicht lange, da sich wieder farbige Oxide bilden können.

Natronlauge und UV-Licht helfen, da dem Kunststoff der Sauerstoff entzogen wird. Das vertragen aber nicht alle Kunststoffe.

Offline 1ST1

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #29 am: Mi 23.05.2012, 16:44:26 »
Ich habe mir gerade mal die Retr0Bright-Webseite angesehen, und mir ist eingefallen, dass ich jemand kenne, der in einer Firma arbeitet, die mit ABS-Kunststoff (auch die Commodores und Ataris scheinen daraus zu bestehen) Teile herstellen. Den habe ich mal gefragt, ob es bei ihm in der Firma einen Experten gibt, der zu der UV-Licht-Sache und zu dem Retr0Bright auf Basis von Wasserstoff-Peroxyd was dazu sagen kann, sprich auf die Auswirkungen des UV-Lichts und der Chemie auf den Kunststoff. Wenn man sich die Bilder auf Retr0Bright ansieht, fällt auf jeden Fall auf, dass die dort abgebildeten Gehäuse teilweise sehr hell sind, ich befürchte, dass das Zeugs gar die gewollte Originalfarbe aus dem Kunsstoff herausbleicht. Ich berichte, sobald ich Rückmeldung von dem Bekannten habe. Auf der Retr0Bright-Webseite gibts ja auch Rezepturen, wie man dieses Reinigungsgel herstellt. Doch da werden teils Zutaten gezeigt, die es hier als Marken nicht gibt, ich markiere mal fett:

1/2 pint (200ml) Hydrogen Peroxide, 30% strength
2 level teaspoons of Xanthan Gum
1 level teaspoon of Glycerine
1/4 teaspoonful of Oxy laundry booster
1 teaspoonful hot (not boiling) water

1/2 pint (200 ml) Hydrogen Peroxide, 6% strength (available from most Pharmacies as a hair bleach or antiseptic)
2 heaped tablespoonfuls of "White Crest" Arrowroot
1/5 teaspoonful of "Oxi-Magic" laundry booster (to be added to the gel just before use, like the original recipe) - Note that Oxy-Magic could probably be replaced by any "oxy-type" laundry activator.

Dafür müsste man mal Ersatzstoffe finden, die hierzulande leicht zu bekommen sind. Gibts dazu Erkenntnisse? Auf Retrobright wird ja auf Foren in Deutschland verwiesen, C64 und Amiga-Communities. Gibts da Erkenntnisse?
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Offline ToPeG

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #30 am: Fr 25.05.2012, 22:23:30 »
Gerade ausprobiert:
- Oxidatorlösung 30%
- Speisestärke

Die Lösung in ein Glas und langsam Speisestärke ein rühren bis ein mehr oder weniger klares Gel entsteht. Wenn man keine so hochprozentige Lösung hat dann kann man ein wenig Zitronensäurepulver hinzu tun, das verstärkt die Reaktion und Stabilisiert das H2O2.
Diese Masse mit einem Pinsel auf das Gehäuse streichen und in der Sonne wirken lassen. Je nach Vergilbung kann es etwas dauern bis das Gehäuse wieder hell ist. Ich habe hier ein Gehäuse das richtig braun war.
Ich hatte es zuvor unbehandelt einen Tag in der Sonne ohne das sich etwas geändert hatte. Nach der jetzigen Behandlung ist es um einiges heller. Ich werde es noch mal behandeln um ein paar Flecken los zu werden. Ich hatte das Gel nicht ganz gleichmäßig aufgetragen.

Oxidadorlösung ist nichts weiter als 30%iges Wassersoffperoxyd und wird in Tierhandlungen oder über das Internet als Desinfektionsmittel für Aquarien verkauft.

Wenn man die Stärke mit dem H2O2 mischt wird diese oxidiert und diese löst sich danach besser im Wasser. Dadurch entfällt das erhitzen bei dem das H2O2 Zerstört würde.

Bei dem ganzen Gummihandschuhe tragen und alte Klamotten. Das Zeug hinterlässt weiße Flecken auch in der Haut.

Bei den Ataris braucht man sich um die Farbe kaum Gedanken zu machen, da diese Primär durch Graphit und Blauem Farbstoff entsteht. Beides ist chemisch sehr stabil.

Offline 1ST1

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #31 am: Fr 25.05.2012, 22:29:54 »
Kannst du mal vorhernachher-Bilder zeigen?

Wie sieht es mit der Farbstabilkistät bei Commodore (C-64, 128, Amiga) aus - welche Farbstoffe sind da im ABS?

Wie sieht es mit der Stabilität der Weichmacher gegenüber dem H2O2 aus?
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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #32 am: Fr 25.05.2012, 23:27:32 »
Kannst du mal vorhernachher-Bilder zeigen?
Leider nicht. Ich habe es einfach vergessen. Beim nächsten Gehäuse werde ich es machen.

Wie sieht es mit der Farbstabilkistät bei Commodore (C-64, 128, Amiga) aus - welche Farbstoffe sind da im ABS?
Keine Ahnung und keine Erfahrungswerte. Ich hatte zwar Chemie als LK im Abitur, aber das ist nun schon sehr lange her. Ich habe nachgeschaut wie man Kunststoffe damals in Atari-Grau färbte und meine Schlussfolgerungen gezogen. Im allgemeinen gilt je heller das Gehäuse um so unempfindlicher ist es.
Wie einzelne Farben reagieren hängt aber sehr speziell von den Farbstoffen ab. Genaues kann ich nicht sagen.
So habe ich hier einen ehemals grauen Trackball-Ball der verfärbte sich graubraun bei Salzsäure grüngrau bei Wasserstoffperoxyd und gelbgrau bei Natronlauge. Damit habe ich ihm ein hübsches Tarnmuster verpasst.

Wie sieht es mit der Stabilität der Weichmacher gegenüber dem H2O2 aus?
Das Zeug wirkt nur Oberflächlich ein paar Dutzend bis höchstens 100 Atomlagen, bei den Tiefen hat das keine Auswirkung auf die mechanischen Eigenschaften. Da wirken andere Faktoren viel stärker. Zudem sind Weichmacher Chemisch recht stabil.

Offline ToPeG

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #33 am: Sa 26.05.2012, 12:36:44 »
Vom ersten Bild nicht erschrecken lassen. es soll nur zeigen wie sich das Gehäuse aufgehellt hat. Die Schlieren sind meine Schuld. Ich hatte nicht daran gedacht das das Zeug herunter laufen kann. Das sollte nicht passieren wenn man es gleichmäßig aufträgt. :-\



Beim zweiten Bild zeigt dunkle Streifen im inneren wie das Gehäuse vor der Behandlung aus sah.


Offline Arthur

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #34 am: Sa 26.05.2012, 13:20:10 »
Die Wirkung ist aber unverkennbar da. Das Zeug braucht noch eine gewisse Konsistenz damit es nicht so leicht verläuft. Sonst scheint es schon gut zu wirken.

Offline ToPeG

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #35 am: Sa 26.05.2012, 13:28:36 »
Die Konsistenz bestimmt sich über die Menge an Stärke die darin ist. Je mehr um so geleartiger wird es. Aber um so mehr Stärke um so weniger Wasserstoffperoxid. Da muss ich noch experimentieren.

Omikronman

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #36 am: Sa 26.05.2012, 15:41:29 »
Mein MegaSTE sieht noch aus wie neu. Nicht das kleinste bißchen Gilb. Er hat diverse Wohnungswechsel überstanden, war ein paar Jahre eingetütet im Keller, steht jetzt im Wohnzimmer. Alles schön grau wie neu. Ist halt ein Nichtraucher-Atari. Also einer der nicht raucht. :-) Nur die alte Golden Image Maus ist häßlich gelb geworden.

Offline 1ST1

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Re: Atari und Gilb und Retrobright
« Antwort #37 am: So 27.05.2012, 08:22:59 »
Das hat nicht unbedingt was mit (Nicht-)Raucher zu tun, ich habe einen 1040er, den habe ich hübsch schön grau bekommen und eingetütet und in eine Kiste im Keller getan, sprich die letzetn 15 Jahre war der im Dunkeln, und der ist nun pi**gelb... Das scheint auch mit der Kunststoffmischung und anderen Faktoren zusammen zu hängen. Bei meinem Falcon sind nebeneinanderliegende F-Tasten unterschiedlich gelb.

Hier ist noch ein Rezept mit H2O2 aus dem Aquarienhandel: http://www.homecon.net/index.php/forum/4-laberecke/2174-aw-retr0bright-vergilbte-gehaeuse.html#2195

Ich werde das Thema demnächst mal angehen. Zunächst mit einem Test-C-128, und wenn das gut geworden ist, dann ist der 1040 und der Falcon "dran", und dann mal sehen was noch...
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