Autor Thema: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan  (Gelesen 21692 mal)

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Offline fsl_2024

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Hallo,

bevor ich mit dem basteln anfange, wollte ich kurz hier um Hilfe bitten (hab aber auch schon ein bisschen gelesen im Forum)

Meine Mission ist: Ich möchte auf jeden Fall die Daten von der internen Harddisk  weg speichern, da ich befürchte, dass diese früher oder später stirbt. Dazu mein Plan:

(0. ich hab ein Gotek als Flash Floppy)

1. Da Ultrasatan und die interne Festplatte auf die gleiche ID 0 (bei Auslieferung der US) codiert sind, muss man den US umkonfigurieren
2. Ich gehe davon aus, dass die interne SCSI  HD die ID 0 hat (wie kann ich das prüfen?). Die interne Platte hat 4 Partitionen, das hat sicher keinen Einfluss auf die IDs?
3. Ich schalte die interne Platte aus (Power abziehen)
4. Die Software zum Umkonfigurieren habe ich mir hier geholt: http://joo.kie.sk/?page_id=255
5. Die SW spiele auf ein Gotek Floppy Image
6. Ich schliesse den Ultrasatan und "boote" mit dem gerade erstellten Image auf dem Gotek (also kein spezielles TOS, einfach normal mit dem ROM (2.05DE) was im Atari STE drin steckt)
7. Ich starte das US_CONF.PRG
8. Den Ultrasatan Disks (2x?) gebe ich z.B. die IDs 5 und 6 (wie auch in den FAQs beschrieben)
9. Jetzt kann ich von UltraSatan booten, da der Atari immer von der niedrigsten ID bootet
10. Wenn ich die interne Platte wieder an die Spannungsversorgung hänge, dann kann ich wiederum von der alten Platte booten
11. Jetzt habe ich hoffentlich beides parallel ohne Konflikte am laufen

Und nun kann ich meine Daten sichern.

Oder mache ich einen Denkfehler?

Gruß und vielen Dank!
Gruß,
Frank

Offline czietz

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Dein Plan klingt für mich okay - und es ist definitiv eine gute Idee, ein Backup der eingebauten Platte zu machen.

ACSI-ID der eingebauten Platte prüfen: Ich würde auch davon ausgehen, dass sie die ID 0 hat. Die meisten Plattentreiber geben die ID beim Booten aus, also auf die Meldungen achten. Oder auf den Hostadapter gucken. Wenn im MegaSTE der atari-eigene, interne ACSI-SCSI-Hostadapter verbaut ist, codieren die DIP-Schalter auf dem Hostadapter die ACSI-ID der Platte.


Offline fsl_2024

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Hi,
vielen Dank, dann werde ich mal loslegen.
Ich habe mit einem SCSITOOL.APP ACSI ID0 erkennen können, beim Booten sehe ich nichts, wenn ich das richtig sehe, dann ist das bei mir Hushi. Aber mit einer 2.06 TOSLOAD Diskette kann ich nochmal genauer hinschauen.
Ich bin froh, dass ich nicht grundsätzlich irgendwo einen Denkfehler hatte.
Gruß,
Frank

Offline fsl_2024

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Hi,

jetzt bin ich soweit, dass ich habe die ID auf 5 und 6 gestellt (vorher 0 und 1). Die Platte hat auch wieder Strom.

Wenn ich normal boote, dann bootet es wieder von C, weil niedrigste ID. Dann sehe ich meine alten Partitionen (4 Stück). Aber nichts von der Ultrasatan.

Wenn ich  beim booten Alternate drücke bootet die Ultrasatan (ich hatte ein SD Karte mit dem Treiber von Rookie bestellt), dann habe ich die Partitionen darauf sichtbar und kann die US benutzen. Aber jetzt sehe ich die Hardisk nicht.

Wie mache ich das nun? Wenn ich von der alten Harddisk boote, dann habe ich hier offenbar Hushi als Treiber. Und der weiss nix von den Ultrasatan Partionen (die eh voll sind mit Spielen :-)). Muss ich nun eine leere SD Karte in meinem alten System partitionieren? Macht man das mit dem SCSITOOL.PRG? Dort sehe ich zumindestens die beiden Flash Drives? Wäre das der richtige Weg? Immer noch ist das Ziel ein Backup der Platte zu machen.

Hushi ist jetzt wohl nicht das modernste, aber eben das was ich im bestehenden System habe.

Ich bin etwas lost wie ich vorgehen.

Guß,
Frank

Offline czietz

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Ich habe keine persönliche Erfahrung mit HuSHI. Aber vermutlich musst Du dem Treiber (evtl. über dieses SCSITOOL.PRG) sagen, dass er bei den IDs 5 und 6 überhaupt nach Geräten suchen soll. Dann sollte er Deine Ultrasatan finden. So ist es zumindest bei HDDRIVER.

Offline czietz

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Nachtrag: Google-Suche verrät, dass es im SCSITOOL einen Menüeintrag Treiber -> Konfigurieren geben sollte und im Dialog, der sich dann öffnen, einen Button für die Gerätereihenfolge. Dort müsstest Du sicherstellen, dass die ACSI-IDs 5 und 6 überhaupt aktiv sind.

Offline fsl_2024

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Hi,

das hat mir schon mal weitergeholfen.
Ich habe jetzt zusätzlich A5 und A6 in der Reihenfolge unter Treiber konfigurieren aktiviert mit Hilfe der SCSITOOL.APP.

Dann findet er auch nach dem nächsten Neustart die 6 Partitionen auf der Demo Version der SD Karte, also die mit den ganzen spielen (ich glaube ich habe Jookie und Rookie durcheinander gebracht  :D).

Aber keine der Partitionen konnte ich öffnen.

Deswegen habe ich nun folgendes gemacht: Ich habe eine andere SD Karte (leer) genommen und diese nun neu partitioniert. Aus Gründen, die ich noch nicht verstehe, habe ich 10 Partitionen a 36,5 MByte angelegt (wegen der Sektorgröße?). Nach dem Neustart sind diese 10 Laufwerke anmeldbar. Und auch kann ich diese nun öffnen und Daten dort drauf spielen. Klappt soweit also mal.

Aber (und das habe ich mir schon gedacht): Diese Daten kann ich jetzt nicht auf meinen PC spielen. Bzw. sichern (gut auf der SD Karte sind die Daten mal gesichert ... aber nicht so wie ich mir das vorstellte).

Wie kriege ich das nun hin? Muss ich auf dem PC erstmal die Karte formatieren? FAT16 habe ich schon oft gelesen, aber mir erschliesst sich nicht ganz genau, wie das nun gehen soll. Für Tipps bin ich dankbar, aber ich stöbere auch mal bei Jookie.

Gruß,
Frank

Offline czietz

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Langsam - so befürchte ich - brauchen wir einen HuSHI-Experten.

Zwar nutzen PC und Atari beides das FAT16-Dateisystem. Aber es gibt zwei mögliche Inkompatibilitäten:
  • Das Format der Partitionstabelle ist am PC komplett anders als am Atari.
  • Atari TOS hat gewisse Einschränkungen, was das FAT16-Dateisystem betrifft. (EmuTOS hat diese Einschränkungen übrigens nicht.)

Ich vermute, HuSHI hat eine Atari-Partitionstabelle angelegt (s. Grund #1) und daher werden die Laufwerke auf der SD-Karte nicht am PC erkannt. Umgekehrt, wenn Du die Karte am PC partitionierst und die FAT16-Dateisysteme anlegst, wird Atari TOS sie nicht lesen können (Grund #2).

HDDRIVER kann DOS- bzw. Windows-kompatible Partitionen und Dateisysteme anlegen, die auch am Atari nutzbar sind. Ich weiß nicht, ob das mit SCSITOOL auch geht.

Dann gäbe es noch einen weiteren Weg: Wenn Du eines der Diskimages von https://www.newtosworld.de/viewtopic.php?t=74 auf die SD-Karte schreibst (unter Windows nutze ich dafür https://sourceforge.net/projects/win32diskimager/), dann bekommst Du eine Partition, die am PC und am Atari lesbar sein sollte (hoffentlich auch mit HuSHI). Achtung: Der vorige Inhalt der SD-Karte wird dadurch natürlich überschrieben.

« Letzte Änderung: Di 05.03.2024, 21:58:10 von czietz »

Offline fsl_2024

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Hi,

parallel hatte ich gerade mal ICD Pro probiert.

Das funktioniert auch, hier kann ich jetzt auch größere Partitionen machen. Aber natürlich lässt es sich immer noch nicht vom PC lesen ... aber im Umkehrschluss: Nachdem ich ja das ganze per SCSITOOL.APP aktiviert habe, müsste das ja auch mit dem Ansatz von HDRIVER funktionieren. Eine Demo gibt es ja, da kann ich das testen.

Der andere Ansatz ist dann praktisch eine 256MB Partition für den Austausch zu haben. Das würde eigentlich auch dicke reichen.

Ich probiere beides. Vielen Dank mal wieder!

Gruß,
Frank

Offline fsl_2024

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Hi,

deine Methode geht auch mit Hushi erscheint es mir. Er meldet zwar mehr Partitionen an (genau 8, warum?), aber die erste (oder 5. je nachdem in welchem Slot die Karte steckt) davon ist die mit dem über Win32Imager erzeugte Partition. Wie ich wohl die anderen wieder loswerde? Könnte sein, dass die mit dem SCSITOOL.APP dazu gekommen sind. Denn dort sind Laufwerksbuchstaben alle aktiv ... hmm.

Damit bin ich einen Schritt weiter, denn der Austausch funktioniert so. Cool! Jetzt kann ich mal sichern.

HDDriver überlege ich aber trotzdem noch. Kostet zwar Geld, aber wäre es für eine noch schönere Lösung mit mehr Laufwerken und mehr Speicher wert.

Gruß,
Frank

Offline czietz

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #10 am: Mi 06.03.2024, 08:43:57 »
Vielleicht kann man via SCSITOOL einstellen, dass HuSHI je Steckplatz vier Laufwerksbuchstaben reserviert, damit Du im laufenden Betrieb SD-Karten umstecken kannst?

Ist denn hier im Forum wirklich niemand, der aus eigener Erfahrung mit HuSHI berichten kann? (Ich kann ja nur raten.)

Offline Lukas Frank

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #11 am: Mi 06.03.2024, 12:26:40 »
Hatte damals Jahrelang SCSITOOL genutzt ...

Umgestiegen auf HDDRIVER ab der Version 5 so sind meine SCSITOOL Zeiten schon ewig her!


Liesmich lesen. Habe die 6.52 benutzt aber es gibt noch neuere meine ich?

DOS partitionen kann er auch aber nur maximal 32MB groß und vielleicht so wie bei HDDRIVER nur eine. Einzelne Partitionsgröße lässt sich in den vom TOS gelteten Grenzen also ab TOS1.04 bis zu 512MB pro Partition einstellen. Default sind immer die vielen 30MB Teile, kann man aber änderen und weniger und Größe einstellen ...
« Letzte Änderung: Mi 06.03.2024, 13:11:26 von Lukas Frank »

Offline Lukas Frank

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #12 am: Mi 06.03.2024, 12:29:55 »
Liesmich SCSITOOL Text ...

Offline fsl_2024

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #13 am: Do 07.03.2024, 08:58:06 »
Hi,

danke für die Hinweise zu SCSITOOL.APP.

Mein Verständnis ist im Moment: Dadurch, dass ich das SCSITOOL auf A5 und A6 scannen lasse und damit auch Partitionen erzeugt habe auf der SD Karte, habe ich quasi indirekt dafür gesorgt, dass das die per WindiskImage erzeugte Partition mit 256MB jetzt "zufällig" erkannt wird. Was ja ok ist.

Wenn ich nochmal alles zurückdrehen wollen würde, dann würde ich mit dem SCSITOOL weniger Partitionen anlegen, aber deswegen hat man immer noch nicht unter Windows sichtbare Partitionen erzeugt.

Vielen Dank für die vielen Hinweise.

Gruß,
Frank

Offline czietz

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #14 am: Do 07.03.2024, 12:16:25 »
Wenn ich Franks Posting und die README richtig verstehe, kannst Du mit SCSITOOL auch eine Partitionstabelle und Partitionen anlegen, die von DOS (+Windows) verstanden werden; mit dem Haken "for DOS". Die einzelnen Partitionen sind dann aber max. 32 MB groß.

HDDRIVER kann bis zum Limit von TOS (512 MB) Atari-und-PC-kompatible Partitionen anlegen.

EmuTOS kann am PC partitionierte Medien mit bis zu 2 GiB großen FAT16-Dateisystemen verwenden.
« Letzte Änderung: Do 07.03.2024, 12:19:09 von czietz »

Offline fsl_2024

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #15 am: Fr 08.03.2024, 14:44:10 »
Hi,

Zwischenbericht:

Ich habe von der Atari Mania die Version 6.08 runtergeladen und es ist mir tatsächlich gelungen 2 DOS Partitionen zu erzeugen (je 31MB), die auch in Windows sichtbar sind. Super, jetzt habe ich zwar weniger Speicher als vorher, aber vom Prinzip her mal gut, und ich könnte ja weitere Partitionen machen. Den Treiber habe ich nochmal rausgeschrieben und jetzt erkennt der HuSHI auch im initialen Bootscreen die beiden Gotek Slots.

Funktioniert als sehr gut. Einzig ist mir noch nicht ganz klar, warum immer so viele Laufwerke beim Laufwerk anmelden kommen. Aber das kann man ja per Arbeit sichern einstellen.

Großen Dank an Frank Lukas oder Lukas Frank für den Hinweis mit DOS Partitionen. Und czietz auch!

Gruß,
Frank

Offline czietz

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #16 am: Fr 08.03.2024, 18:56:01 »
Funktioniert als sehr gut. Einzig ist mir noch nicht ganz klar, warum immer so viele Laufwerke beim Laufwerk anmelden kommen. Aber das kann man ja per Arbeit sichern einstellen.

Den Punkt habe ich noch nicht ganz verstanden: Zeigt HuSHI beim Booten schon mehr Partitionen auf Deiner Ultrasatan an, als Du angelegt hast? (Wenn die Meldungen zu schnell wieder weg sind, einfach ein Video des Bootvorgangs aufnehmen.) Was passiert, wenn Du die "zusätzlichen" Laufwerke per Doppelklick auf dem Desktop öffnest? Siehst Du ein Duplikat eines anderen Laufwerks? Eine leeres Laufwerk? Eine Fehlermeldung?
« Letzte Änderung: Fr 08.03.2024, 18:56:55 von czietz »

Offline fsl_2024

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #17 am: Sa 09.03.2024, 12:20:39 »
Hi,

so sieht der Bootscreen aus, wenn ich gar keine Flashkarte im UltraSatan habe:

Sorry, leider habe ich die Bilder vertauscht: Unten der Bootscreen, dort erkennt er also insgesamt 8 Partitionen, 4 pro Kartenslot würde ich sagen.

Und dann im TOS: Wenn ich doppelt klicke, dann kommt kurz die Busy Bee und dann nichts mehr. Also auch keine Fehlermeldung.

Wenn ich die Flashkarte mit den von SCSITOOL erzeugten Portionen drinne habe, dann kommen für die 4 FLASH X Partitionen die richtigen Inhalte. Die haben jetzt mittlerweile den Inhalt von der echten Harddisk.

Hier kann ich auch rein und rausstecken on the fly.

Die 4 "GERÄT" Icons haben dann das oben beschrieben Verhalten, Busy Bee aber sonst nix.

Das Verhalten ist dem Falle so, wenn ich die Flashkarte links reinstecke.
Wenn ich die Flashkarte rechts reinstecke in den US, dann ist es gerade umgekehrt.

Gruß,
Frank
« Letzte Änderung: Sa 09.03.2024, 12:28:54 von fsl_2024 »

Offline fsl_2024

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #18 am: Sa 09.03.2024, 12:32:44 »
Hi,

weiterhin habe ich - wie geschrieben oben - die 4 Harddisk Partitionen eins zu eins auf die Flashkarte geschrieben.

Dann habe ich ein Image daraus auf dem Windows PC gemacht und dass dann in den Hatari eingehängt. Dann habe ich quasi den Atari auf dem Hatari gespiegelt. Und das ist ja genau was ich wollte, sehr cool. Einzig hat es der letzte Zustand von Arbeit sichern nicht rüber geschafft, aber das liegt eventuell an der TOS Version ... muss ich nochmal schauen.

Immerhin habe ich Studien und Diplomarbeit gerettet  :) --- und man ist ja auch überrascht, was man sonst noch so findet  8)

Gruß,
Frank

Offline Lukas Frank

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Re: Frage zum Verständnis MegaSTE interene SCSI HD vs. ACSI Ultrasatan
« Antwort #19 am: Sa 09.03.2024, 12:35:12 »
Das maximum an Partitionen beim Atari TOS geht bis zum Laufwerk P:\