Autor Thema: Milan: 68040@>25MHz  (Gelesen 78260 mal)

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Offline Lukas Frank

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #20 am: So 15.07.2018, 19:06:40 »
Mit einem feinen und spitzen Seitenschneider sollte das abkneifen kein Problem sein.

Offline Arthur

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #21 am: So 15.07.2018, 19:28:54 »
Ja, sicher... wenn der spitz genug ist geht das.

Offline Lukas Frank

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #22 am: So 15.07.2018, 19:53:21 »
Ich hatte mal einen SMD TTL Baustein mit Heißluft entlötet und im Umkreis liegende kleine SMD Widerstände und Kondenstoren mit Alufolie abgedeckt und als der Baustein runter was und ich die Alufolie entfernt habe waren fast alle kleinen SMD Bauteile ebenfalls abgelötet. Seit dem bin ich Vorsichtig mit SMD und Heißluft ...

Vielleicht sollte man etwas nehmen was schlecht Wärme leitet und Hitzebeständig ist, wüsste aber jetzt nicht was ...

Offline mfro

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #23 am: So 15.07.2018, 19:58:19 »
Vielleicht sollte man etwas nehmen was schlecht Wärme leitet und Hitzebeständig ist, wüsste aber jetzt nicht was ...

Kapton Tape ist m.E. ganz brauchbar.

Wichtig ist, dass man das an den Rändern *auf* die Platine klebt, damit der Fön nicht drunter bläst.

SMD entlöten würde ich aber auf jeden Fall vorher an einem Schrott-Teil üben. Und im Innern eines PLCC-Sockels würde ich mit Heissluft erst gar nicht dran gehen. Dem Kleingemüse würde ich eher mit *zwei* (kleinen!) Lötkolben gleichzeitig zu Leibe rücken.
« Letzte Änderung: So 15.07.2018, 20:02:47 von mfro »
And remember: Beethoven wrote his first symphony in C

Offline Nervengift

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #24 am: So 15.07.2018, 21:15:12 »
Hier nochmal ein Foto des Boards meines Milan. Mein Board scheint eine sehr frühe Revision zu sein. Unterschiede sind deutlich erkennbar, denke ich.

Aber @Choccos Foto ist eindeutig besser als meines und besser geeignet fürs Wiki.

Ich würde das auch nicht entlöten und erstmal gucken ob der Milan mit 33 MHz stabil läuft. Das ist schon eine sehr schöne Maschine. Es ist echt schade, dass der Milan II nicht mehr produziert wurde. Ich halte den Milan immer noch für den besten TOS-Rechner, der jemals gebaut wurde.

Warum kann ich das Bild jetzt nicht speichern? Ich bekomme immer eine Fehlermeldung! :o :'(
520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)

Offline Nervengift

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #25 am: So 15.07.2018, 21:21:51 »
Dann erstmal auf diese Art und Weise ...

520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)

Offline 1ST1

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #26 am: So 15.07.2018, 22:07:36 »
Ihr stellt euch ann... So einen SMD-Chip bekommt man mit einem normalen Lötkolben und etwas Lötzinn und einem feinen Schraubenzieher ab. Man muss nir aufpassen, dass kein Lötzinn unter den Sockel oder die anderen Bauteile läuft.

Vorgehensweise:

0. Die Platine muss, bis ich es schreibe, flach auf dem Tisch liegen.
1. Mit Tesafilm rund um den auszulötenden Chip abkleben, das Tesa darf den abzulötenden Chip nicht berühren, auch seine Beine nicht.
2. Ein Blatt Papier nehmen und ein rechteckiges Loch rein schneiden, wo der Chip mit genügend Platz rumgerum rausgucken kann. Das Papier sollte möglichst so groß sein, dass es große Teile der Platine bis zum Rand abdecken kann. Das Locj sollte in der Mitte platziert werden.
3. Das Papierloch um den Chip herum platzieren
4. Nochmal wie unter 1 abgkleben.
5. Lötkolben in die Hand nehmen
6. Lötzinn in die Hand nehmen
7. Eine Seite des Chipos, die Beine mit Lötzinn erwärmen, viel Lötzinn nehmen, so dass alle Beine auf der einen Seite einmal im Lötzinn schwimmen
8. Lötzinn beiseite legen, weiter die eine Seite erhitzen
9. Kleinen Schraubenzieher nehmen, und damit vorsichtig auf der heißen Seite von der Seite unter den Chip hebeln.
10. Den Chip auf der heißen Seite vorsichtig nach oben hebeln. Das sollte nur die Biegekraft der Beine auf der kalten Seite sein. Mehr nicht! Wenn du siehst, dass sich die Chip-Beine auf der kalten Seite nahe/in der jeweiligen Lötstelle biegen, stopp, nicht weiter, sonst beschädigst du die Lötpunkte auf der Platine.
11. Wenn er ein Stück angehoben ist, kom,em die heißen Beine evtl. schon aus dem Lötzinn raus.
12. Heiße Seite erkalten lassen.
13. Die andere Seite erhitzen, gib Lötzinn dazu, bis auch hier alle Beinchen im Lötzinn schwimmen. Evtl. ist der Chip jetzt schon ohne weitere Kraft mit einer Zange von der Platine abhebbar.
14. Hebele den Chip auf der nun heißen Seite mit dem Schraubenzieher hoch, bis er aus dem Lötzinn raus kommt.
15. Halte den Chip mit der Zange fest und erhitze die andere Seite wieder. Jetzt sollte sich der Chip endhültig von der Platine lösen.
16. Warte, bis das übrige Lötzinn auf der Platine erkaltet. Es bleiben zwei Batzen Lötzinn auf den Lötkontakten der Platine...
17. Den nachfolgenden Schritt über einem Steinfußboden oder einer Lage Zeitungspapier machen...
18. Halte die Platine senkrecht, so dass eine Kante von dem an der Platine festgeklebten Papier über den unteren Platinenrand ragt. Wenn das Papier die Platine nur seitlich oder nach oben überragt, drehe die Platne rum.
19. Erhitze den einen Batzen Lötzinn, lass ihn über das Tesafilm und das Papier weglaufen. öass ihn auf den Steinboden oder Zeitungsapier tropfen. Übrig bleiben saubere Lötpunkte mit etwas Lötzinn.
20. Mache 19 mit der anderen Seite.
21. Fertig.

An besten übt man das mit einer Schrottplatine erstmal.

Aber ganz ehrlich, wie ich oben schrieb, ich würde es nicht machen, ich würde mich an einem mit 25 Mhz laufenden Milan erfreuen.
« Letzte Änderung: So 15.07.2018, 22:09:19 von 1ST1 »
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Offline Chocco

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #27 am: Di 24.07.2018, 17:33:24 »
Vielen Dank für die Tipps! Ich bin gestern aus dem Urlaub zurückgekommen und habe mich heute wieder dem Milan gewidmet.

Genaues Lesen ist leider nicht immer meine Stärke :( In der Anleitung auf Ingos Seite habe ich übersehen, dass das Vorhandensein der Jumper-Leiste OHNE bereits gesteckte Jumper eine weitere Vorarbeit benötigt, um >25MHz takten zu können. Es müssen erst die Brücken bei J1 und J2 durchtrennt werden. Da sich diese Brücken unter der Jumper-Leiste befinden, muss diese also zunächst ausgelötet werden, dann die beiden Lötbahnen durchtrennt und anschließend die Brücke wieder eingelötet werden.

Also werde ich zunächst 1ST1 Rat befolgen und mich weiter an den 25MHz und einem unangetasteten Motherboard erfreuen :)

Um die optischen Verzerrungen im Foto des Board möglichst gering zuhalten, hatte ich leicht gezoomt (Digi-Zoom), wodurch die Schärfe nicht optimal war. Eben habe ich das Board nochmals und ohne Zoom geknipst und vielleicht hilft es ja für das Wiki.

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Offline Ektus

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #28 am: Mi 25.07.2018, 05:43:47 »
Auslöten der Pfostenleiste sollte nicht nötig sein, man kann den schwarzen Plastiksockel über die Pins abziehen.

Offline Arthur

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #29 am: Mi 25.07.2018, 15:25:35 »
Auslöten der Pfostenleiste sollte nicht nötig sein, man kann den schwarzen Plastiksockel über die Pins abziehen.

Ein guter Tipp. :D

Offline Chocco

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #30 am: Mi 25.07.2018, 21:32:08 »
Auslöten der Pfostenleiste sollte nicht nötig sein, man kann den schwarzen Plastiksockel über die Pins abziehen.

Yeaaahh! Ein super Tipp und ich kann einen Erfolg vermelden :)

Mit Hardware habe ich zwar meine liebe Mühe, aber das Abziehen der Plastikbrücke war dann sogar für mich ein einfacher Zug und das Durchtrennen der Leiterbahnen war easy.

Fazit: Der 68040 arbeitet nun immerhin bei 30MHz und die Milan-Blaster im ISA-Slot wird weiterhin erkannt und vom Config-ACC bedient. Getestet habe ich die Sound-Ausgabe über die Blaster allerdings noch nicht.

Ab 33MHz spielen die Komponenten nicht mehr mit, d.h. der Bildschirm bleibt einfach dunkel.

Also, plus 5MHz für meinen Milan und ein großes Merci für die Unterstützung!

Stefan
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Offline Nervengift

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #31 am: Do 26.07.2018, 11:49:32 »
Kann man nach dem Durchtrennen der Leiterbahn auch wieder zurück auf die 25 MHz ohne die Leiterbahn flicken zu müssen?
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Offline Arthur

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #32 am: Do 26.07.2018, 11:57:54 »
Kann man nach dem Durchtrennen der Leiterbahn auch wieder zurück auf die 25 MHz ohne die Leiterbahn flicken zu müssen?

Dann steckst Du die Jumper einfach drauf.

Offline Nervengift

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #33 am: Do 26.07.2018, 21:54:39 »
Kann man nach dem Durchtrennen der Leiterbahn auch wieder zurück auf die 25 MHz ohne die Leiterbahn flicken zu müssen?

Dann steckst Du die Jumper einfach drauf.

Ok. Wenn das dann so einfach ist, dann richtet man mit dem Durchtrennen der Leiterbahn keinen Schaden in dem Sinne an. Laufen denn noch andere Leiterbahnen in der Nähe der Leiterbahn lang, die man für die Taktumschaltung der CPU durchtrennen muss? Wenn das nicht der Fall ist, kann man im Grunde nicht so viel falsch machen.

Ich bin mal gespannt wie stabil der Milan040 mit 30 MHz letzten Endes läuft.
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Offline Chocco

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #34 am: Do 26.07.2018, 22:24:39 »
Kann man nach dem Durchtrennen der Leiterbahn auch wieder zurück auf die 25 MHz ohne die Leiterbahn flicken zu müssen?

Dann steckst Du die Jumper einfach drauf.

Ok. Wenn das dann so einfach ist, dann richtet man mit dem Durchtrennen der Leiterbahn keinen Schaden in dem Sinne an. Laufen denn noch andere Leiterbahnen in der Nähe der Leiterbahn lang, die man für die Taktumschaltung der CPU durchtrennen muss? Wenn das nicht der Fall ist, kann man im Grunde nicht so viel falsch machen.

Ich bin mal gespannt wie stabil der Milan040 mit 30 MHz letzten Endes läuft.

Sooo, weil es heute so heiss draussen war, habe ich einige Stunden mit dem Milan verbringen können :)

Die schlechte Nachricht: Bei 30MHz bootet der Milan nicht mehr mit eingebauter PCI-Netzwerkkarte (RTL ...). Bei der Initialisierung der PCI-Devices schmiert das System mit einem Register Listing ab.

Nach dem Umstecken der Jumper auf 25MHz läuft auch die initialisierung der Netzwerkkarte problemlos durch. Da diese Prozedur im Bootblock durchgeführt wird (V 1.02), kann man daran vermutlich nichts ändern.

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Offline Nervengift

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #35 am: Do 26.07.2018, 22:58:46 »
Mal Bootblock V1.04 installieren und schauen ob sich das Verhalten ändert.

https://www.schwingen.org/files/milan/

Der Bootblock V1.04 verbirgt sich hier und ist Teil des letzten TOS-Releases für den Milan:

https://www.schwingen.org/files/milan/tos/test_20060514.zip

Ich habe den Bootblock V1.04 installiert und das letzte TOS aus dem obrigen Link. Bislang hatte ich mit dem System keine Probleme.
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Offline Chocco

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #36 am: Sa 28.07.2018, 16:26:23 »
Mal Bootblock V1.04 installieren und schauen ob sich das Verhalten ändert.

Ja, sehr guter Tipp! Mit 1.04 bootet der Milan nun auch bei 30MHz sauber durch!  8)

Ich bin eigentlich kein Freund von Versionen, die mit TEST bezeichnet werden, aber manchmal hilft es eben doch  :D
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Offline Nervengift

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #37 am: So 29.07.2018, 11:46:52 »
Mal Bootblock V1.04 installieren und schauen ob sich das Verhalten ändert.

Ja, sehr guter Tipp! Mit 1.04 bootet der Milan nun auch bei 30MHz sauber durch!  8)

Ich bin eigentlich kein Freund von Versionen, die mit TEST bezeichnet werden, aber manchmal hilft es eben doch  :D

Das sind doch sehr gute Nachrichten! Du kannst ja mal versuchen ein paar Benchmarks zu machen bei einerseits 25 MHz und andererseits 30 MHz. Aber immerhin 5 MHz rausgeholt. Ist ja schon mal was. 8) Wenn Du Dir noch einen Adapter für die 68060er CPU und die CPU selbst besorgst, dann könnte die 68060 mit 60 MHz statt der 50 MHz im Milan laufen. Das wäre auch sehr nett.

Bei Testversionen sollte man vorsichtig sein, das stimmt, aber was den Bootblock V1.04 angeht, hatte ich damals nichts nachteiliges gelesen. Zur Not kann man auch zurückflashen beim Milan und das TOS kann man auch erstmal von Diskette testen bevor man es ins ROM flasht.

Berichte mal weiter von Deinem Milan. Das ist echt spannend, finde ich.
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Offline Chocco

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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #38 am: So 05.08.2018, 23:41:09 »
Ja, ich finde die Bastelei auch ziemlich spannend :D  Aus technischer Sicht ist das ja nur alter Krempel. Meine Frau bat mich letztens um Aufklärung für diese ganzen Sonderausgaben. Ich habe ihr dann erklärt, dass die Restaurierung und das Pimpen eines alten Computer doch wesentlich kostengünstiger sei, als die Alternative, die ich sonst gerne machen wollen würde (Yamaha DT400 Enduro). Ich bin ihr Jahre lang mit diesem Motorrad auf den Senkel gegangen  ;D Ich denke inzwischen, mit Mitte 50 sollte ich einfach nicht mehr mit einem Motorrad anfangen.

Habe letzte Woche für ein paar schmale Euro einen 68060@75MHz ergattert. Also werde ich nun noch die Augen für einen günstigen Adapter aufhalten.
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Re: Milan: 68040@>25MHz
« Antwort #39 am: Mo 06.08.2018, 06:57:46 »
Im Amiga Forum auf www.a1k.org wurden die Adapter mal nach gebaut. Als Vorlage meine ich das sie auf Uwe Schneider's Adapter basiert... ist aber schon länger her das ich dort mal eingeloggt war... ich mag mich irren.