Autor Thema: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte  (Gelesen 126447 mal)

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Offline Nervengift

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #340 am: Di 07.02.2017, 08:38:51 »
@Mathias: Lass es einfach!

Am besten gar nichts mehr schreiben. Manche sollten am besten Monologe führen und man sollte nicht hinhören. Alles andere ist eh zweck- und sinnlos.
520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)

Offline 1ST1

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #341 am: Mi 08.02.2017, 23:59:00 »
Lonny Pursell sein Atari GFA-Basic Editor macht den Amiga grün: https://www.youtube.com/watch?v=51G7KOXOgW4
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Offline grishnak

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #342 am: Fr 10.02.2017, 00:12:26 »
Muß auch mal meinen Senf loslassen... >:D

Mich nervt auch, daß die Erfolge der Firebee jetzt madig gemacht werden. Ich hätte mir auch eine gekauft, wenn ich das Geld locker hätte. Und nein, ich will keine alten Atari ST mit irgendeiner Extrakarte oder was auch immer, dann doch lieber das Original ohne.

Möchte aber auch nicht die Vampire-Karte madig machen, jeder hat eben einen anderen Standpunkt und sollte den anderen gegenüber tolerant sein.

Aber... irgendein uraltes Calamus (bin Calamus-User seit fast 20 Jahren), das man mit irgendeiner Uraltauflösung zum Laufen bringt, das beeindruckt mich wirklich nicht. Da kann man heutzutage wirklich nix damit anfangen!

Aktuelles Calamus mit flotter Geschwindigkeit, da zieh ich meinen Hut. Und das wird halt nur auf der Firebee möglich sein! Sollte das mal funktionieren, ist selbst die Druckerschnittstelle nicht erforderlich, bei der es bei der Firebee ja noch klemmt, denn Dokumente können jederzeit als PDF ausgegeben werden.

Und jetzt mal zur CE-Kennzeichnung und dem Zoll. Ich bin in einer anderen Sparte tätig, keine Elektronik, aber meine Erfahrung ist: Das CE-Zeichen ist ja ne Selbsterklärung des Herstellers, daß er sich an die Normen hält und diese vor allem kennt. Dazu gehören wohl auch Messungen im Elektronikbereich dazu, die man ja aber bei einer Anforderung auch kurzfristig nachreichen kann.
Der Zoll selber (und das hab ich am eigenen Leib erfahren), schaut nur ob die CE-Kennzeichnung am Produkt ist. Wohlgemerkt, dies gilt nur für Lieferungen von außerhalb der EU (und die Schweiz gehört wohl dazu). Und jetzt kommt's. Den Zollbeamten war bisher nur wichtig (selbst erlebt), daß die CE-Kennzeichnung in der richtigen Schriftgröße und dem richtigen Font auf der Ware gedruckt war, alles andere war egal. Und ja, da war auch mal ein Netzteil dabei (privater Import). Alles andere ist zunächst mal Banane, vor allem solange es sich um Privatimport und um Einzelstücke handelt (wie bei der Firebee). Und wer jetzt noch zweifelt, sollte mal schauen wieviele Tausende über Ebay verkaufte Elektronikprodukte jeden Tag aus China an Privatabnehmer in Deutschland geschickt werden. Und da schert sich der Zoll auch nur über den korrekten Aufdruck der CE-Kennzeichnung und nicht um irgendwelche Meßprotokolle. Außer jemand steckt dem Zoll, daß für Produkt X evtl. ein Messprotokoll auf Anfrage fehlt (und selbst das könnte man nachreichen). Alles andere ist Panikmache oder Unkenrufe aus dem Elfenbeinturm (oder Besserwisserei?). So schaut halt die Realität aus. Punkt.



Momentan eingemottet: Atari Mega STE 4 MB 200MB Festplatte, diverse Ataris STs, original Atari Festplatte extern (20MB), Handscanner (war damals richtig cool)!

Im Gebrauch: Diverse Powermacs G3 + G4 unter OS9 und 10.4.
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Offline 1ST1

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #343 am: Fr 10.02.2017, 07:36:36 »
Auf der Firebee wird Calamus 2015 nicht kommen, jedenfalls solange sie einen Coldfire-Prozessor hat. Denn dazu muss Calamus erstmal Coldfire-Prozessor nativ neu kompiliert werden. Das kann Invers aber nicht, weil der Source-Code nicht kompatibel zu den Coldfire-Compilern ist, so hat Mathias das mal erklärt. Von manchen Programmteilen steht nicht mal mehr Quellcode zur Verfügung, hiervon ist der ATARI SLM Laserdrucker Treiber betroffen, wie ich von Invers erfuhr als ich wegen SLM-Laserdrucker-Emulator auf CosmosEx mal dort nachgefragt habe, ob die irgendwelche Unterlagen haben, die Jookie weiter helfen können. Deswegen wird Apollo 68080 der schnellste MC680x0 kompatible Prozessor sein, auf dem es nativ läuft. Und bisher sind auch keine Ambitionen sichtbar, in Firebee einen Apollo 68080 zu implementieren, und wegen der Architekur der Firebee halte ich das auch für unmöglich, die Argumente für diese These habe ich oben schon genannt. Apollo/VAmpire wird auch als Amiga/ST-kompatibler Standalone-Rechner kommen, und er wird 256 und 16 Mio Farben mittels SAGA und/oder SuperVidel(Emulation - mittels Register-Remapping auf SAGA oder nativ) darstellen können, das ist alles (in frühem Stadium) schon auf dem Weg.

Wie in dem anderen Thread demonstriert wurde, läuft aber Calamus 2015 schon auf einem CT60-Falcon mit Mach64 und SuperVidel in Echtfarbe und hoher Auflösung. Alle Vorraussetzugen da, dass Vampire eines Tages ohne Änderung einer Calamus-Programmzeile das auch können wird.
« Letzte Änderung: Fr 10.02.2017, 07:38:38 von 1ST1 »
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Offline mfro

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #344 am: Fr 10.02.2017, 08:15:56 »
Auf der Firebee wird Calamus 2015 nicht kommen, jedenfalls solange sie einen Coldfire-Prozessor hat.

Nochmal gaaaanz langsam zum mitmeißeln (so daß es vielleicht auch irgendwann mal in einen Betonkopf reingeht):
hier gilt (wie anderswo schon gebetsmühlenartig erklärt): die FireBee ist OpenSource Hard- und Software;

calamus_auf_firebee = 0;
if (es_jemand_will && es_jemand_kann)
{
    if (jemand_die_zeit_dazu_hat && jemand_die_lust_dazu_hat)
    {
        einer_machts();
        calamus_auf_firebee = 1;
    }
}


An der Hardware liegt es jedenfalls nicht.
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Offline Börr

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #345 am: Fr 10.02.2017, 08:23:22 »
und wegen der Architekur der Firebee halte ich das auch für unmöglich

Ist es aber nicht, genauso wie man den Standalone Core auf der Firebee laufen lassen kann + eine Coldfire CPU! BÄM!
Ganz einfach beides kaufen!

Offline 1ST1

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #346 am: Fr 10.02.2017, 09:41:42 »
@mfro

Zitat
#define es_jemand_will=wuerde_einige_leute_freuen(true)
#define es_jemand_kann=es_geht_nicht_weil_der_quelcode_nicht_portierbar_ist(false)
#define calamus=is_not_open_source
if (es_jemand_will && es_jemand_kann) {
 //Code hier drin wird niemals angesprungen
} else {
 printf(calamus)
}

@Börr
Ich halte es nicht für möglich, den Apollo-Core auf Firebee zu implementieren. Davon bleibe ich überzeugt, bis jemand das Gegenteil funktionsfähig ZEIGEN kann. Und zwar mit direktem Zugriff des Apollo-Cores auf 512 MB RAM, der an den Coldfire angebunden ist, so dass dort TOS/MiNT/GEM-Programme und Daten liegen, und dass Coldfire mit TOS/MiNTeine am PCI-Bus der Firebee angebundende Grafikkarte ansteuern kann.
« Letzte Änderung: Fr 10.02.2017, 09:45:51 von 1ST1 »
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Offline Börr

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #347 am: Fr 10.02.2017, 09:43:31 »
Es gibt keinen nicht portablem quellcode

Offline 1ST1

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #348 am: Fr 10.02.2017, 09:49:09 »
Es gibt keinen nicht portablem quellcode
Ja, schreibst du ihn komplett neu? Ich hatte Invers dazu gefragt, und das ist zeitmäßig sinnlos. Auch da manches nicht mehr als Quellcode zur Verfügung steht. Es werden auerdem für verschiedene Teile des Programms verschiedene Compiler benötigt. Nichmal das wurde in den letzten 22 Jahren vereinheitlicht. Wie kann man dann eine Portierung auf gcc erwarten?

Daher ist es wahrscheinlicher, dass Calamus 2015 auf einem Apollo basierten Rechner läuft, als dass es nativ mal auf Coldfire laufen wird. Für Calamus ist da der Zug leider abgefahren. Zumal die meisten Calamus 2015 Nutzer sowieso auf einem Windows-PC oder Mac mit der integrierten Atari-Emulation arbeiten, denen ist das egal.

Ich wiege lediglich die Fakten die ich habe aus und leite daraus meine Schlüsse. Calamus und Firebee werden leider nie zusammen kommen. Und schon alleine deswegen ist für mich die Firebee keine option. Ich setze auf ein zukünfitges Apollo basiertes Maschinchen. Am schnellsten realisiert werden kann das derzeit *leider* und *beschämenderweise* mit einem Amiga. Das schmerzt, aber realistisch betrachtet ist das so.
« Letzte Änderung: Fr 10.02.2017, 09:53:30 von 1ST1 »
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Offline mfro

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #349 am: Fr 10.02.2017, 10:10:05 »
Ich halte es nicht für möglich, den Apollo-Core auf Firebee zu implementieren. Davon bleibe ich überzeugt, bis jemand das Gegenteil funktionsfähig ZEIGEN kann.
Das kannst Du gerne tun. Es ist auch durchaus in Ordnung, wenn Du den Apollo-Core toll findest. Ich persönlich halte übrigens nichts von einer Verbindung FireBee <-> Apollo-Core - zumindest solange, wie das Apollo-Team den Core als Closed-Source unter Verschluss hält.

Und zwar mit direktem Zugriff des Apollo-Cores auf 512 MB RAM, der an den Coldfire angebunden ist, so dass dort TOS/MiNT/GEM-Programme und Daten liegen, und dass Coldfire mit TOS/MiNTeine am PCI-Bus der Firebee angebundende Grafikkarte ansteuern kann.
Das sind jetzt aber ganz neue Anforderungen.

Du hast völlig recht, das geht nicht (oder zumindest nicht ohne weiteres). Aber warum ist das wichtig?
 
Deine ach so heiß geliebte Apollo-Beschleunigerkarte hat "nur" 128 MB Speicher (also genau so viel wie das FPGA in der FireBee im Zugriff hat) und kein PCI-Interface (also genau so viele, wie das FPGA in der FireBee).
« Letzte Änderung: Fr 10.02.2017, 10:12:28 von mfro »
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Offline ari.tao

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #350 am: Fr 10.02.2017, 10:19:31 »
Ich setze auf ein zukünfitges Apollo basiertes Maschinchen. Am schnellsten realisiert werden kann das derzeit *leider* und *beschämenderweise* mit einem Amiga. Das schmerzt, aber realistisch betrachtet ist das so.
Da warte ich doch lieber, bis mich ein frei fliegender Vampir beißt.
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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #351 am: Fr 10.02.2017, 10:35:07 »
Danke erstmal für die Bestätigung für das was ich aus dem Firebee-Blockdiagram und aus den Coldfire-Specs herausgelesen habe, und meine Schlussfolgerung daraus. Warum ist das wichtig? Ganz einfach:

a) Ein Prozessor braucht RAM, damit Software darazuf laufen kann. Der am FPGA der Firebee angeschlossene 128 MB RAM wird schon als Video-RAM verwendet, da bleibt je nach Auflösung, Farbtiefe, Refreshrate usw. nicht sooo viel übrig, und durch den Shared-Betrieb (CPU+Video) würde die CPU evtl. ausgebremst. Diese 128 MB werden auch noch für was anderes gebraucht, näher beschreibt die Firebee-Seite das nicht, ich vermute das hängt mit dem Betrieb des FPGA zusammen.
b) Wer 512 MB RAM in einem Rechner bezahlt, will diese auch nutzen. Mit dem Apollo-Core geht das nicht.
c) Schau mal ins Blockdiagram der Firebee, was an PCI noch alles do dran hängt. Ohne den PCI-Bus verliert die Firebee einige wichtige Schnittstellen.
d) Ja, Apollo hat auch keinen PCI-Bus. Apollo verwendet für seine Kommunikation mit der Außenwelt die Industrie-Standardbusse für ARM-CPUs und das was Altera definiert hat. Dafür gibts massig VHDL-Peripherie in den Bibliotheken, auch ein PCI-Interface, wenn man das haben will.
e) Die 128 MB RAM der Vampire sind nur das was momentan nach Außen geführt wurde, eine weitere Adressleitung verdoppelt den RAM, zwei zusätzliche Adressleitungen, schon sind wir bei 512 MB. Da Apollo bisher auf den Amiga ausgerichtet war, reichten 128 MB. Das kann aber jederzeit geändert werden, Apollo kann auch jederzeit auf neuere größere Cyclone FPGAs umziehen, die mehr Logikzellen beinhalten und mehr Pins nach außen, höherer Takt, usw.
f) (emu)TOS/GEM/MiNT ist keine Multiprozessing-Umgebung, und schon garnicht asymmetrisch (zwei verschiedene CPUs, wenn auch artverwandt, aber das bekommen ja nicht mal moderne Betriebssysteme hin)
g) Coldfire und 680x0 sind auch nicht Open-Source. Die ganzen Zusatzchips in der Firebee sind auch nicht OpenSource. Und die zum Erstellen/Linken der Binärpakete für den FPGA-Chip erforderlichen Biblioteken von Altera/Intel sind auch nicht als OpenSource rausgegeben. Daher ist der Status des Apollo-Cores irrelevant, solange das Team bei der Implementierung hilft und ggf auch Anpassungen macht - und das tun sie, wenn es erforderlich ist.
...
« Letzte Änderung: Fr 10.02.2017, 10:39:56 von 1ST1 »
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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #352 am: Fr 10.02.2017, 10:36:32 »
Ich setze auf ein zukünfitges Apollo basiertes Maschinchen. Am schnellsten realisiert werden kann das derzeit *leider* und *beschämenderweise* mit einem Amiga. Das schmerzt, aber realistisch betrachtet ist das so.
Da warte ich doch lieber, bis mich ein frei fliegender Vampir beißt.
Wenn das Apollo-Maschinchen mal da ist... Ich erwarte von dir, und allen anderen die das jetzt schon ablehnen, dass ihr euch dann keinen kauft, rein aus Prinzip, und wenn das Ding auch noch so schön/toll usw. wird. Und das wird es.
« Letzte Änderung: Fr 10.02.2017, 10:40:28 von 1ST1 »
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Offline ari.tao

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #353 am: Fr 10.02.2017, 10:50:01 »
Prinzip? lololololololololololol
Was kümmert mich mein Geschwätz vom gestrigen Tag... oder erst das von einem Amigo... >:D :-* ;D
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Offline 1ST1

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #354 am: Fr 10.02.2017, 10:52:16 »
Naja, wenns nur Geschwätz ist... (kann man dich dann überhaupt ernst nehmen?)
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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #355 am: Fr 10.02.2017, 12:33:46 »
Zitat
Apollo/VAmpire wird auch als Amiga/ST-kompatibler Standalone-Rechner kommen, und er wird 256 und 16 Mio Farben mittels SAGA und/oder SuperVidel(Emulation - mittels Register-Remapping auf SAGA oder nativ) darstellen können, das ist alles (in frühem Stadium) schon auf dem Weg.

Ich frage mich ob Du das nur fantasierst oder über welche "übernatürlichen" Wege solche Inoformationen zu Dir gelangen. Du bist der einzige in der Szene, der das weiß. Ich habe noch niemand anderen getroffen, der auch sowas behauptet. Belegen kannst Du's bislang auch nicht. :o
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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #356 am: Fr 10.02.2017, 12:47:33 »
a) Ein Prozessor braucht RAM, damit Software darazuf laufen kann. Der am FPGA der Firebee angeschlossene 128 MB RAM wird schon als Video-RAM verwendet, da bleibt je nach Auflösung, Farbtiefe, Refreshrate usw. nicht sooo viel übrig, und durch den Shared-Betrieb (CPU+Video) würde die CPU evtl. ausgebremst.
Aha. Und wo denkst Du, wird wohl das Video-RAM der SAGA Grafik in der Vampire liegen?

b) Wer 512 MB RAM in einem Rechner bezahlt, will diese auch nutzen. Mit dem Apollo-Core geht das nicht.
Kann er doch. Mit den Programmen, die auf dem ColdFire laufen. Und das sind eine ganze Menge.
Ansonsten: zeig' mir ein Atari-Programm, das mehr als 16 MB Hauptspeicher braucht. Zeig' mir eins, das überhaupt mehr als 64 MB (sinnvoll) nutzen kann.

c) Schau mal ins Blockdiagram der Firebee, was an PCI noch alles do dran hängt. Ohne den PCI-Bus verliert die Firebee einige wichtige Schnittstellen.
Du darfst mir gerne glauben, daß ich die Innereien der FireBee ein wenig besser kenne als Du.

USB hängt da mit dran, ja. Das heißt, um von einem FPGA-m68k aus USB nutzen zu können, muß der mit dem ColdFire reden. Na und? Das macht der MiST (beispielsweise) genauso. Soweit ich weiß, hat sich da noch keiner dran gestört.

f) (emu)TOS/GEM/MiNT ist keine Multiprozessing-Umgebung, und schon garnicht asymmetrisch (zwei verschiedene CPUs, wenn auch artverwandt, aber das bekommen ja nicht mal moderne Betriebssysteme hin)
Hast Du den MiST-Eigentümern, die mit ihren Kisten (m.E. zurecht) sehr zufrieden sind, auch schon erklärt, daß das, was sie da machen, gar nicht funktionieren kann?

g) Coldfire und 680x0 sind auch nicht Open-Source. Die ganzen Zusatzchips in der Firebee sind auch nicht OpenSource. Und die zum Erstellen/Linken der Binärpakete für den FPGA-Chip erforderlichen Biblioteken von Altera/Intel sind auch nicht als OpenSource rausgegeben. Daher ist der Status des Apollo-Cores irrelevant, solange das Team bei der Implementierung hilft und ggf auch Anpassungen macht - und das tun sie, wenn es erforderlich ist.

Und genau hier kommen wir zum Kern der Sache. ColdFire, m68k und PIC sind tatsächlich nicht frei. Völlig richtig. Aber die sind *fertig* und *fertig dokumentiert*. Daran will ich gar nichts ändern können.

Ich bin zu Atari-Zeiten schon zu oft in eine Sackgasse gerannt, um eine solche heutzutage nicht zu erkennen. Wenn die Apollo-Jungs morgen keine Lust mehr haben (haben sie die denn heute?), Ataris zu unterstützen, stehst Du im Regen.

Eine Kombination aus freier Soft-/bzw. Configware und dem Apollo-Core kommt für mich (und mit mir) schlicht nicht in Frage. Es würde den wesentlichen Grund, warum ich die FireBee gekauft habe, für mich zunichte machen: alles was man daran ändern kann, kann (und darf) man daran ändern. Den Finger auf jedes einzelne Bit legen, wenn man will (und kann). VHDL lernen und den Core ändern. Sogar ein neues Board daraus designen (wenn man ...).

Wenn da unbedingt ein m68k-Core ins FireBee-FPGA sollte, würde ich lieber den von Wolfgang Förster (oder den TG68k) nehmen. Auch wenn die ein bißchen langsamer wären.

Zum Thema Apollo-Team und Atari-Unterstützung. Ich würde nie jemandem vorwerfen, wenn und daß er im Wesentlichen in seinem eigenen Interesse handelt (mach' ich ja schließlich auch meist). Aber ich kann erkennen, wenn das jemand tut und mir überlegen, ob dieses Interesse auch meins ist.
Von Seiten Apollo-Team habe ich bislang nur gesehen, daß Atari-Support genau so weit geht, wie das eigenen Interessen dient: die Anzahl der potentiellen Käufer zu erhöhen, damit sich eine professionelle Serienfertigung lohnt. Darüber hinaus war noch nichts zu sehen und konkrete Fragen blieben unbeantwortet. Soll jeder selbst sehen, wohin das führt und ob ihm das reicht.
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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #357 am: Fr 10.02.2017, 12:56:53 »
Zitat
Apollo/VAmpire wird auch als Amiga/ST-kompatibler Standalone-Rechner kommen, und er wird 256 und 16 Mio Farben mittels SAGA und/oder SuperVidel(Emulation - mittels Register-Remapping auf SAGA oder nativ) darstellen können, das ist alles (in frühem Stadium) schon auf dem Weg.

Ich frage mich ob Du das nur fantasierst oder über welche "übernatürlichen" Wege solche Inoformationen zu Dir gelangen. Du bist der einzige in der Szene, der das weiß. Ich habe noch niemand anderen getroffen, der auch sowas behauptet. Belegen kannst Du's bislang auch nicht. :o
Hast du schon mit Gunnar van Boehm vom Apollo-Team telefoniert oder sonst wie Kontakt gehabt? Ich, ja. Und ich hatte in der Sache noch andere Kontakte.
« Letzte Änderung: Fr 10.02.2017, 13:09:50 von 1ST1 »
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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #358 am: Fr 10.02.2017, 13:09:30 »
a) Ein Prozessor braucht RAM, damit Software darazuf laufen kann. Der am FPGA der Firebee angeschlossene 128 MB RAM wird schon als Video-RAM verwendet, da bleibt je nach Auflösung, Farbtiefe, Refreshrate usw. nicht sooo viel übrig, und durch den Shared-Betrieb (CPU+Video) würde die CPU evtl. ausgebremst.
Aha. Und wo denkst Du, wird wohl das Video-RAM der SAGA Grafik in der Vampire liegen?
Guter Einwand. Da denkt jemand mit!
Zitat
b) Wer 512 MB RAM in einem Rechner bezahlt, will diese auch nutzen. Mit dem Apollo-Core geht das nicht.
Kann er doch. Mit den Programmen, die auf dem ColdFire laufen. Und das sind eine ganze Menge.
Ansonsten: zeig' mir ein Atari-Programm, das mehr als 16 MB Hauptspeicher braucht. Zeig' mir eins, das überhaupt mehr als 64 MB (sinnvoll) nutzen kann.
Warum eins? Wir haben ein Multitasking-Betriebssystem, ich weiß nicht, ob du schonmal davon gehört hast, es heißt "MiNT", und wie es sich für ein ordentliches Multitasking-Betriebssystem gehört, kann man darin auch mehrere Programme gleichzeitig starten. Und wir haben "PhotoLine" und "Calamus", die in der Lage sind, große JPG-Bilder einzulesen und damit zu arbeiten. Ich habe mal davon gehört, dass solche Arbeiten viel Speicher brauchen. Vielleicht will ich ja eines Tages mit einem Atari-kompatiblen schnellen Rechner mit Calamus ein Fotobuch layouten?
Zitat
c) Schau mal ins Blockdiagram der Firebee, was an PCI noch alles do dran hängt. Ohne den PCI-Bus verliert die Firebee einige wichtige Schnittstellen.
Du darfst mir gerne glauben, daß ich die Innereien der FireBee ein wenig besser kenne als Du.

USB hängt da mit dran, ja. Das heißt, um von einem FPGA-m68k aus USB nutzen zu können, muß der mit dem ColdFire reden. Na und? Das macht der MiST (beispielsweise) genauso. Soweit ich weiß, hat sich da noch keiner dran gestört.
Dazu müsste dann aber erstmal Software entwickelt werden, die das tut.
Zitat
f) (emu)TOS/GEM/MiNT ist keine Multiprozessing-Umgebung, und schon garnicht asymmetrisch (zwei verschiedene CPUs, wenn auch artverwandt, aber das bekommen ja nicht mal moderne Betriebssysteme hin)
Hast Du den MiST-Eigentümern, die mit ihren Kisten (m.E. zurecht) sehr zufrieden sind, auch schon erklärt, daß das, was sie da machen, gar nicht funktionieren kann?
Was machen die da denn? ST-Cores mit zwei 68000-er CPUs? Dual-CPU-C64?
Zitat
g) Coldfire und 680x0 sind auch nicht Open-Source. Die ganzen Zusatzchips in der Firebee sind auch nicht OpenSource. Und die zum Erstellen/Linken der Binärpakete für den FPGA-Chip erforderlichen Biblioteken von Altera/Intel sind auch nicht als OpenSource rausgegeben. Daher ist der Status des Apollo-Cores irrelevant, solange das Team bei der Implementierung hilft und ggf auch Anpassungen macht - und das tun sie, wenn es erforderlich ist.

Und genau hier kommen wir zum Kern der Sache. ColdFire, m68k und PIC sind tatsächlich nicht frei. Völlig richtig. Aber die sind *fertig* und *fertig dokumentiert*. Daran will ich gar nichts ändern können.
Um so besser, denn Apollo 68080 kann noch weiter entwickelt werden, und neuen Anforderungen angepasst werden!
Zitat
Ich bin zu Atari-Zeiten schon zu oft in eine Sackgasse gerannt, um eine solche heutzutage nicht zu erkennen. Wenn die Apollo-Jungs morgen keine Lust mehr haben (haben sie die denn heute?), Ataris zu unterstützen, stehst Du im Regen.
Da stehe ich sowieso. Immer dann wenn drauen die Sonne nicht scheint und es regnet und ich draußen bin. Ist also nicht weiter schlimm.
Zitat
Eine Kombination aus freier Soft-/bzw. Configware und dem Apollo-Core kommt für mich (und mit mir) schlicht nicht in Frage. Es würde den wesentlichen Grund, warum ich die FireBee gekauft habe, für mich zunichte machen: alles was man daran ändern kann, kann (und darf) man daran ändern. Den Finger auf jedes einzelne Bit legen, wenn man will (und kann). VHDL lernen und den Core ändern. Sogar ein neues Board daraus designen (wenn man ...).
Und du kannst den Coldfire ändern? Du kannst die Firebee-Platine ändern?
Zitat
Wenn da unbedingt ein m68k-Core ins FireBee-FPGA sollte, würde ich lieber den von Wolfgang Förster (oder den TG68k) nehmen. Auch wenn die ein bißchen langsamer wären.
Frag mal den Wolfgang, wer ihm half, den 68030 ans Fluppen zu bekommen, in wessen VHDL-Code er reinschauen durfte...
Zitat

Zum Thema Apollo-Team und Atari-Unterstützung. Ich würde nie jemandem vorwerfen, wenn und daß er im Wesentlichen in seinem eigenen Interesse handelt (mach' ich ja schließlich auch meist). Aber ich kann erkennen, wenn das jemand tut und mir überlegen, ob dieses Interesse auch meins ist.
Von Seiten Apollo-Team habe ich bislang nur gesehen, daß Atari-Support genau so weit geht, wie das eigenen Interessen dient: die Anzahl der potentiellen Käufer zu erhöhen, damit sich eine professionelle Serienfertigung lohnt. Darüber hinaus war noch nichts zu sehen und konkrete Fragen blieben unbeantwortet. Soll jeder selbst sehen, wohin das führt und ob ihm das reicht.
Es ist durchaus legitim, die Nutzerbasis vergrößern zu wollen. Wir haben nichts dabei zu verlieren, im Gegenteil, wenn es gelingt die Vampire im Atari laufen zu lassen und wenn die eine oder andere Standalone-Maschine kommt, die (emu)TOS und MiNT bootet, profitieren wir alle davon. Man kann den Kopf in den Sand stecken, oder man kann das fördern. Aber die ganze Torpedierung hier könnte auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Zumal ich nur der Übermittler der frohen Botschaft bin.
« Letzte Änderung: Fr 10.02.2017, 15:03:49 von 1ST1 »
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Offline Nervengift

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Re: Atari St mit Vampire 500 FPGA Turbokarte
« Antwort #359 am: Fr 10.02.2017, 16:02:29 »
Zitat
Hast du schon mit Gunnar van Boehm vom Apollo-Team telefoniert oder sonst wie Kontakt gehabt? Ich, ja. Und ich hatte in der Sache noch andere Kontakte.

Haben diese Leute bei Dir eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, dass sie einen TOS-kompatiblen Vampire Clone bauen werden? "Der Milan II wird kommen." Wie oft habe ich diesen Satz gelesen und wie schwer war die Enttäuschung als das nicht der Fall war. >:( Ich wäre echt vorsichtig mit solchen Aussagen.

Was tatsächlich kommen mag, wenn ein Vampire Stand Alone Board kommen mag, dass EmuTOS und MiNT auf diesem Board läuft, weil es inzwischen auf dem Amiga läuft. Damit hätte man dann sicherlich einen halbwegs modernen Atari Clone, aber ohne Soundsystem. Also wie den Milan in seinen ersten Monaten. Eine solche Lösung wäre also nicht viel mehr kompatibler als ein Milan oder Hades. Vielleicht etwas kompatibler als eine Biene, aber deswegen in eine solche Euphorie verfallen, das verstehe ich echt nicht. Sorry. Dir sei's gegönnt, aber ich weiß nicht, was die ganzen Diskussionen von wegen was kompatibler ist und besser ist usw. usf., bringen sollen. Ich kann nur eins sagen, die gehen mir inzwischen ganz schön auf den Keks und sind nicht wirklich produktiv. >:(

Man möge mir meine harten Worte und Direktheit in diesem Falle verzeihen. Im Grunde bin ich ja eigentlich diplomatisch. Ja ... ich weiß, ich muss mich ja nicht dran beteiligen oder alles lesen.
520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)