Autor Thema: Eickmann Computer  (Gelesen 14409 mal)

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Offline dbsys

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Eickmann Computer
« am: Mo 23.11.2015, 08:40:48 »
In einem der üblichen Anzeigenblätter des Wochenendes habe ich zu meiner großen Überraschung eine aktuelle Anzeige von Eickmann Computer gesehen. Das weckt Erinnerungen!

Denn bei Eickmann habe ich Ende der 1980er Jahre meinen ersten Atari gekauft: Ein Bundle bestehend aus Mega ST1 + Megafile 20 + SM124 für um die 2000 DM. Damals hat Atari dieses Bundle sogar auf Plakatwänden an Bushaltestellen beworben - jedenfalls im Rhein/Main Gebiet.

Ich hätte nicht gedacht, daß es den Laden noch gibt...


Offline Johannes

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #1 am: Mo 23.11.2015, 08:55:58 »
Hach, da hab ich damals meinen Pofo gekauft. Und ich habe noch immer eine Eickmann Stoffmaus von einer ATARI-Messe in Düsseldorf ;-)

Johannes
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Offline tuxie

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #2 am: Mo 23.11.2015, 09:35:16 »
Haben damals kurz nach der Wende alle Ataris die wir hier Verkauft haben (Chemnitzer gegend) bei Eickmann Computer eingekauft die haben damals auch Großhandel betrieben. Da stammt auch mein erster Mega ST her.

Hachja das sind Erinnerungen :)
Tschau Ingo

Offline dbsys

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #3 am: Mo 23.11.2015, 10:04:14 »
Bei Eickmann war ich öfter vor Ort, gut ich wohne da nicht weit weg.

Die waren immer nett und hilfsbereit. Sogar das kurz nach meinem Kauf erschienene "Rainbow TOS" (TOS 1.04) haben die mir damals kostenlos bei Atari nachbestellt und eingebaut.

Etwas später waren die autorisiertes Calamus Center und hatten einen extra Verkaufsraum nur für Atari. Da stand alles fein säuberlich aufgebaut, was so alles anzubieten hatte. Beispielsweise TTs mit riesigen Monitoren (für meine SM124 Verhältsnisse jedenfalls), eine MIDI Ecke mit dem damals erhätlichen Bundle aus 1040STE, Steinberg Happy Music und Kawai Keyboard.

Auf einem gerade ausgepackten ST Book durfte man erste Erfahrungen sammeln.

Ja, das war eine aufregende Zeit.

Offline 1ST1

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #4 am: Mo 23.11.2015, 11:33:28 »
Eickmann war sowieso einer der Vorzeige-Händler von ATARI, sehr aktiv, der nicht nur Produkte durchgeschoben hat, das Calamus- und Midi-Kompetenzzentrum war die eine Sache, andererseits hat Eickmann interessante eigene Erweiterungen zu den Ataris angeboten und war auch eine gute Anlaufstelle für PD-Disketten. Ich hatte mir damals einen "Multisync"-Umbausatz vom Eickmann für den SM-124 dort gekauft, um den SM-124 auch als Graustufenmonitor für die niedrigen Auflösungen nutzen zu können. Aber das Ding lief bei mir nicht, bin damals mit dem Monitor hin gefahren und die Techniker haben sich das angesehen und bestätigten, dass ich den Einbau richtig gemacht habe und trotzdem funktionierte es nicht. Dann hab ich halt diesen Umbausatz wieder rausgenommen und zurückgegeben. Sicher lag es an den unzähligen Variantchen des SM-124 die es damals gab. Seit dem hat mein SM-124 oberhalb der Regler ein Loch im Gehäuse, wo der Kippschalter für die Modus-umschaltung rausgucken sollte.

Eickmann-Mäuse (aus Stoff) tauchen bei mir übrigens auch immer wieder nochmal auf, wenn ich durch irgendwelche alten Sachen kruschele, da hatte ich Dutzende davon. Dass der Eickmann noch existiert, weiß ich, ich fahre ab und zu durch Prauheim durch, und da sehe ich den Laden. Der will aber seit Jahren nix mehr von Atari wissen.

Nicht weit davon entfernt ist auch Abacomp , gibts - jedenfalls nach Firmenschild - auch noch, da habe ich im Frühjahr 84 meinen ersten Computer gekauft, den C-64. Das war die Keimzelle von "ASI" in Sömmerda, später dann Consumer-PC-Herstellungswerk von Fujitsu-Siemens (PC-Marke "Network"), da hatte ich dann später ab und zu beruflich zu tun. Ja, und meinen anderen Lieblingsladen von damals, den Landolt, wo ich meinen C-64 mehrfach zur Reparatur hin brachte, bis ich selbst richtig löten konnte, den gibts auch noch. Landolt war der chaotischste Computerladen den es in den 1980ern gab, im Keller seines Hauses, man musste durch den Garten ums Haus herum und konnte dann unten rein. Da stand dann alles voll mit CBMs, Kistenweise, aber auch aufgestellt und mit Funkgeräten verbunden, es wurde auf Platinen rumgebruzzelt und dazwischen in den engen Gängen wuselte der Chef mit seinem nicht unbedeutenden Körperumfang rum, Zigatretten qualmten überall (der schleppte seine Zigaretten nicht von Rechner zu Rechner mit, sondern hatte überall welche qualmend griffbereit und auch nur um den Qualm zu inhalieren. Das war schon ein bischen unangenehm, aber er war halt bei den Reparaturen günstig, und überhaupt einer der bedeutesten Commodore-Händler im Großraum Rhein-Main. Der hat dann Ende der 80er einen neuen Laden im Industriegebiet gebaut, die Funkantennen sind aber noch immer auf dem Privathaus, ich glaube gehört zu haben, dass er das Nachbarhaus dazu gekauft hat, nur um weitere Antennen aufbauen zu können.
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Offline neogain

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #5 am: Mo 23.11.2015, 18:20:35 »
Na, ihr wohnt auch so ziemlich in Epi-Zentrum, was damals an Homecomputer gegangen ist. Im Saarland war man mal froh, wenn Karstadt in Saarbrücken Homecomputer hatte. Software in Geschäften zu bekommen war auch ziemlich rar. Außer mein kleiner Photo Porst Laden (der aber nicht mehr existiert in Dillingen) hatte wirklich ein umfangreiches Angebot für alle Homecomputer. Der hatte auch Kataloge ausliegen, wo man sich die dann auch bestellen konnte.

Offline 1ST1

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #6 am: Mi 25.11.2015, 08:51:06 »
Hatte ganz vergessen zu schreiben, dass Landolt an der Eingangstür zu seinem Laden heute noch einen Commodore Aufkleber dran hat. Kultig.
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Offline Patrick STf

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #7 am: Mi 25.11.2015, 13:30:01 »
Das der nichts mehr von Atari wissen will kann ich nur bestätigen. Habe vor einigen Jahren mal wegen einer Reparatur angefragt. Bevor ich ausreden konnte legte er einfach auf und ging nicht mehr ans Telefon ;)
Eickmann war sowieso einer der Vorzeige-Händler von ATARI, sehr aktiv, der nicht nur Produkte durchgeschoben hat, das Calamus- und Midi-Kompetenzzentrum war die eine Sache, andererseits hat Eickmann interessante eigene Erweiterungen zu den Ataris angeboten und war auch eine gute Anlaufstelle für PD-Disketten. Ich hatte mir damals einen "Multisync"-Umbausatz vom Eickmann für den SM-124 dort gekauft, um den SM-124 auch als Graustufenmonitor für die niedrigen Auflösungen nutzen zu können. Aber das Ding lief bei mir nicht, bin damals mit dem Monitor hin gefahren und die Techniker haben sich das angesehen und bestätigten, dass ich den Einbau richtig gemacht habe und trotzdem funktionierte es nicht. Dann hab ich halt diesen Umbausatz wieder rausgenommen und zurückgegeben. Sicher lag es an den unzähligen Variantchen des SM-124 die es damals gab. Seit dem hat mein SM-124 oberhalb der Regler ein Loch im Gehäuse, wo der Kippschalter für die Modus-umschaltung rausgucken sollte.

Eickmann-Mäuse (aus Stoff) tauchen bei mir übrigens auch immer wieder nochmal auf, wenn ich durch irgendwelche alten Sachen kruschele, da hatte ich Dutzende davon. Dass der Eickmann noch existiert, weiß ich, ich fahre ab und zu durch Prauheim durch, und da sehe ich den Laden. Der will aber seit Jahren nix mehr von Atari wissen.

Nicht weit davon entfernt ist auch Abacomp , gibts - jedenfalls nach Firmenschild - auch noch, da habe ich im Frühjahr 84 meinen ersten Computer gekauft, den C-64. Das war die Keimzelle von "ASI" in Sömmerda, später dann Consumer-PC-Herstellungswerk von Fujitsu-Siemens (PC-Marke "Network"), da hatte ich dann später ab und zu beruflich zu tun. Ja, und meinen anderen Lieblingsladen von damals, den Landolt, wo ich meinen C-64 mehrfach zur Reparatur hin brachte, bis ich selbst richtig löten konnte, den gibts auch noch. Landolt war der chaotischste Computerladen den es in den 1980ern gab, im Keller seines Hauses, man musste durch den Garten ums Haus herum und konnte dann unten rein. Da stand dann alles voll mit CBMs, Kistenweise, aber auch aufgestellt und mit Funkgeräten verbunden, es wurde auf Platinen rumgebruzzelt und dazwischen in den engen Gängen wuselte der Chef mit seinem nicht unbedeutenden Körperumfang rum, Zigatretten qualmten überall (der schleppte seine Zigaretten nicht von Rechner zu Rechner mit, sondern hatte überall welche qualmend griffbereit und auch nur um den Qualm zu inhalieren. Das war schon ein bischen unangenehm, aber er war halt bei den Reparaturen günstig, und überhaupt einer der bedeutesten Commodore-Händler im Großraum Rhein-Main. Der hat dann Ende der 80er einen neuen Laden im Industriegebiet gebaut, die Funkantennen sind aber noch immer auf dem Privathaus, ich glaube gehört zu haben, dass er das Nachbarhaus dazu gekauft hat, nur um weitere Antennen aufbauen zu können.
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Offline dbsys

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #8 am: Mi 25.11.2015, 14:00:17 »
Das der nichts mehr von Atari wissen will kann ich nur bestätigen. Habe vor einigen Jahren mal wegen einer Reparatur angefragt. Bevor ich ausreden konnte legte er einfach auf und ging nicht mehr ans Telefon ;)

Wer weiß, vielleicht hast Du bei Herrn Eickmann alte Wunden aufgerissen.

Das Ende von Atari als Rechnerhersteller war sicherlich auch für die vielen loyalen Händler keine Freude. Möchte nicht wissen, wer sich damals auf Atari-Basis verzockt und Verluste gemacht hat.

Offline Patrick STf

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #9 am: Mi 25.11.2015, 17:35:38 »
 :) Ja das kann sein. Aber trotzdem lässt man den Frust nicht an andere aus. Menschlich verstehe ich das schon ;) Ich behaupte mal das die damaligen Atari Händler nicht schlecht verdient haben. Mein Mitleid hält sich in Grenzen ;)
Das der nichts mehr von Atari wissen will kann ich nur bestätigen. Habe vor einigen Jahren mal wegen einer Reparatur angefragt. Bevor ich ausreden konnte legte er einfach auf und ging nicht mehr ans Telefon ;)

Wer weiß, vielleicht hast Du bei Herrn Eickmann alte Wunden aufgerissen.

Das Ende von Atari als Rechnerhersteller war sicherlich auch für die vielen loyalen Händler keine Freude. Möchte nicht wissen, wer sich damals auf Atari-Basis verzockt und Verluste gemacht hat.
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Offline MJaap

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #10 am: Mi 25.11.2015, 22:35:26 »
Naja, wer weiß, welche Erfahrungen Eickmann mit Atari gemacht hat. Einige Händler waren schon zu Atari-Zeiten frustriert, da denken sie bestimmt nicht "ach, ich habe an Atari nicht schlecht verdient". Ich war nie bei Eickmann, aber mein örtlicher Atari-Händler war ziemlich frustriert, dass das ST-Book nicht geliefert wurde und Atari den Falcon vermasselt hatte. Zum Schluß musste der Vater des Ladenbesitzers aushelfen, der Hardwareguru halbtags als UPS-Fahrer arbeiten und der Laden auch Mac und PC bedienen, obwohl man eigentlich vom ST überzeugt war.

Offline MJaap

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #11 am: Sa 28.11.2015, 22:52:52 »
Ich bin neulich bei TEAM Computer vorbeigegangen - keine Ahnung, ob die schon immer in Köln waren, aber das Logo sah so aus wie damals. Ist jetzt natürlich so ein PC-Kistenschrauber-Laden, wobei die in den letzten Jahren auch weniger wurden...

Offline 1ST1

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #12 am: So 29.11.2015, 07:51:29 »
PCs selber zusammenschrauben, das Geschäft lohnt auch nicht mehr. Siehe aktuelle Ausgabe der c't, Leserbrief eines Händlers, der sich darüber beschwert, dass die Zeitung für einen Selbstbau-PC-Vorschlag niedrigere Beschaffungspreise angegeben hätte, als dieser Händler EKs bei seinem Großhändler bekommt. Außerdem, den meisten Leuten reicht heute ein Notebook oder gar Tablet. Die Zeiten, wo man mit Mainstream-(PC-)Hardware Geld verdienen kann, sind IMHO vorbei.
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Offline simonsunnyboy

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #13 am: So 29.11.2015, 10:58:59 »
Ich finde das nicht mal schlimm. die gesichtslosen Selbstbauschrauberkisten hatten doch niemals Flair. Insofern geht der Trend wieder ein bißchen dahin zurück, daß es wieder verschiedene erkennbare Hersteller gibt, auch wenn da jetzt nicht mehr jeder sein eigenes OS mitbringt.

Hier in Friedrichshafen gibt es übrigens einen Apple Händler, der wohl seit 30 Jahren existiert. Ich glaube nur, der hat nie Atari verkauft. Aber seltene Fälle von Fachhändlern gibt es noch, zumindest bei Apple.
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guest522

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #14 am: So 29.11.2015, 11:18:56 »
Ich finde Individualität auch scheiße. Zu was studieren Millionen gestriegelte Schnösel Marketing wenn wir zulassen, dass wir Konsumenten entscheiden was gut für uns ist. Wir haben davon keine Ahnung! Das wissen die Marketingabteilungen von Multimilliarden-Konzernen doch viel besser und außerdem: Welchen geistigen Führern sollten wir folgen wenn wir uns den Kult-Predigern des Spätkapitalismus verweigern? Am Ende fangen wir noch an und werden kreativ oder was?! Ne, ne..... >:D

Offline goetz @ 3rz

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #15 am: So 29.11.2015, 13:39:56 »
Ich finde Individualität auch scheiße.

Nun ist das zusammenschrauben letztlich gleicher Mainboards in fertige Design-Gehäuse mit einer Auswahl von zwei verschiedenen, aber gleichen Prozessorherstellern nicht gerade die höchste Ausdrucksform von Individualität. Damit wird ein PC so individuell wie ein beliebiger Mittelklassewagen durch ankleben von Plastikformteilen ("Spoiler").

Wider dem Signaturspam!

Offline simonsunnyboy

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #16 am: So 29.11.2015, 14:30:21 »
Ja genau, da war mehr Individualität in "Ich kaufe mir einen Atari", wo alle anderen sagten "Boah, geil Amiga will ich haben!" ;)
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Offline MJaap

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Re: Eickmann Computer
« Antwort #17 am: So 29.11.2015, 15:23:26 »
Der wahre Individualist mit genug Geld hatte damals natürlich auf Schulhoffreundschaften gepfiffen, sich einen Sinclair QL gekauft, den für 2000 DM aufgerüstet und dann Software aus UK bestellt ;)

Es stimmt, für die meisten reicht ein Notebook oder Tablet. Ich habe selbst ein (älteres) MacBook Pro - leider geht der Trend bei den jüngeren Apple-Notebooks zunehmend dahin, dass die einzige Konfigurationsmöglichkeit einer der vielen Sticker zur Dekoration des Apple-Logos ist :( Bei vielen Macs kann man heute leider noch nicht mal den Speicher aufrüsten. Gut, machen die meisten sowieso nicht, aber wenn ich 2000euro+ für ein Desktop-System ausgebe, möchte ich kein verkapptes Notebook...

Aber das führt vom Thema weg - TEAM bietet vermutlich noch mehr an, außer PC-Komponenten, denn das ist wirklich ein Nischenmarkt...