Autor Thema: ct60 und seltsames Netzteilphänomen  (Gelesen 18703 mal)

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Offline patjomki

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ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« am: Do 30.01.2014, 00:14:37 »
Hallo,

ich habe hier einen Falcon mit ct60, der an einem silentmaxx fanless II 500W Netzteil hängt. Das Netzteil ist nagelneu und funktioniert an einem PC einwandfrei.

Schliesse ich das Netzteil am Falcon (d.h. der ct60) an, startet der Rechner im 060-Modus nicht. Schalte ich auf den 030-Modus um, bleibt der Bildschirm weiss (kein Logo). Nach einer Weile Betriebsdauer und Reset am Resetknopf des Falcon erscheint das Fuji-Logo, aber beim ersten Zugriff aufs Diskettenlaufwerk wird der Bildschirm wieder weiss.

Nach noch etwas längerer Betriebsdauer und erneutem Reset bootet der Rechner dann im 030-Modus einwandfrei durch UND (festhalten!) von da an auch vollkommen sauber im 060er-Modus.

Irgendwelche Ideen?

Falcon 030, ct-tos Beta 2.02, SDR V7D, ABE V7F, alle notwendigen Hardwaremodifikationen vorgenommen, d.h. Clockpatch raus, sdma-patch drin und zusätzlicher Kondensator auf C7, Falcon ansonsten unverbastelt. ctpci derzeit nicht angeschlossen

Auf der ct60 befindet sich ein ctcm und der fürs Patchen notwendige 10K Widerstand am 74LVC245A.
 

Offline 1ST1

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #1 am: Do 30.01.2014, 11:04:26 »
Ganz doofe Frage: Wie sieht es denn mit dem NVRAM aus? Batterie Ok und Inhalt des NVRAMs richtig initialisiert (Tool von Uwe Seimet, und darauf achten, dass du die Start-Auflösung nicht zu hoch einstellst, also nicht beide Einstellmöglichkeiten gleichzeitig auf Maximum.) ?
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Offline patjomki

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #2 am: Do 30.01.2014, 17:57:21 »
Ja, NVRAM sieht in Ordnung aus. Der Uhrenchip ist gesockelt und wurde ausgetauscht (vor ein bis drei Jahren).

Phänomen wird aber immer seltsamer. Gerade mal gestartet im 060er-Modus, schwarzer Bildschirm, dann Reset gedrückt. Funktioniert.

Ein ähnliches Phänomen habe ich aber auch auf meinem anderen Falcon mit ct63. Der ist im Originalgehäuse mit PICO-PSU und dort muss ich auch immer im laufenden Betrieb zwischen 030- und 060-Modus schalten und danach Reset drücken, damit der Rechner beim ersten Mal hochläuft. Scheint ein prinzipielles Problem der ct60/63 zu sein. 

Offline dbsys

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #3 am: Do 30.01.2014, 18:08:48 »
Bist Du sicher, daß das 500 Watt Netzteil mit dem Falcon nicht unterfordert ist und sich somit die notwendigen Spannung nicht sicher aufbauen?

PC Schalt-Netzteile brauche eine bestimmte Grundlast, um sicher zu funktionieren.

Offline patjomki

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #4 am: Do 30.01.2014, 18:40:29 »
Bist Du sicher, daß das 500 Watt Netzteil mit dem Falcon nicht unterfordert ist und sich somit die notwendigen Spannung nicht sicher aufbauen?

PC Schalt-Netzteile brauche eine bestimmte Grundlast, um sicher zu funktionieren.

Nee, sicher bin ich leider überhaupt nicht. Kenne mich da leider nicht so aus. Aber lüfterlose Netzteile gab es leider nicht (mehr) mit einer geringeren Leistung.

Im Moment hängt neben dem ATARI, dem Floppylaufwerk, einer alten 3,5"-IDE-Testfestplatte IBM DHEA-36480 (6GB) und einem Eiffeltastatur/Mausadapter nichts weiter dran.

Wird aber später wieder in den Tower eingebaut (liegt im Moment frei verdrahtet auf dem Schreibtisch) und dann kommen noch einige weitere Verbraucher dran (ctpci mit drei PCI-Karten), DVD-Brenner, SCSI-Kartenleser.

Ich werde das dann mal testen, ob es damit besser ist.

Ein Kurztest mit dem 5,25"-DVD-Brenner und einer weiteren angeschlossenen 3,5"-Festplatte hat aber leider kein anderes Ergebnis erbracht.  :'(

Offline 1ST1

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #5 am: Do 30.01.2014, 19:21:16 »
Doch, solche lüfterlosen Netzteile gibt es mit den erforderlichen Spannungen, und zwar bei www.elpro.de, und die sind garnicht mal so teuer. Welche Spannungen braucht denn der Falcon, und wieviel Watt sollen es sein, dann kann ich mal schauen ob ich da was passendes finde.

Aber 500 Watt ist deutlich übertrieben.
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Offline Arthur

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #6 am: Do 30.01.2014, 21:15:31 »
Doch, solche lüfterlosen Netzteile gibt es mit den erforderlichen Spannungen, und zwar bei www.elpro.de, und die sind garnicht mal so teuer. Welche Spannungen braucht denn der Falcon, und wieviel Watt sollen es sein, dann kann ich mal schauen ob ich da was passendes finde.

Aber 500 Watt ist deutlich übertrieben.

Der link ist fürn A.... gehts auch genauer.

Offline patjomki

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #7 am: Do 30.01.2014, 21:36:14 »
Welche Spannungen braucht denn der Falcon, und wieviel Watt sollen es sein, dann kann ich mal schauen ob ich da was passendes finde.

Tja, keine Ahnung, wieviel Spannung der Falcon benötigt.

Im Endausbau werden angeschlossen:

1 x Falcon030 mit 14MB
1 x ct60 mit 256MB Fast-RAM
1 x 3,5"-Diskettenlaufwerk
1 x 3,5"-Festplatte Samsung SV1203N (120GB)
1 x DVD-Brenner (Marke derzeit unbekannt)
1 x SCSI-Cardreader PCD-50B
1 x Eiffel-Tastaturinterface
1 x ctpci
1 x pci 3,3V USB-Karte mit 5 USB-Ports und NEC D720101GJ-Chip
1 x pci 3,3V Netzwerkkarte mit RTL8139D-Chip
1 x pci 3,3V ATI Radeon 9250 Grafikkarte

Sollte doch eigentlich genug Leistung benötigen, damit sich das Netzteil nicht nur langweilt, oder?

Offline 1ST1

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #8 am: Do 30.01.2014, 23:24:52 »
Der link ist fürn A.... gehts auch genauer.

Sorry, nicht elpro.de, sondern www.elpro.org.

Die geschlossenen Netzteile findet man nachfolgend, es gibt dort auch "open frame" Netzteile, also ohne Blechgehäuse drumherum, wie in den älteren Ataris auch, die würde ich aber nicht nehmen! Das Falcon-Netzteil muss scheinbar nur zwei Spannungen liefern, +5V und +12V. Also wählt man eins aus, was soundso viel Watt hat, zum Beispiel 65 Watt, zwei Spannungen und diese müssen eben 5V und 12V sein, und erhält dann das "RD-65A" für knapp 18 Euro. Oder man nimmt das TP-75A mit 75Watt und 3 Spannungen und lässt -5V unbeschaltet oder man nimmt das 100W-Netzteil "PSAIGP 101W 5V 12V -5V" für knapp 60 Euro oder sehr preiswert - 25 Euro - das 125W Netzteil "RD-125A" - das sollte in jedem Fall genug sein.

http://www.elpro.org/shop/shop.php?p=RSP-320-12
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Offline Lukas Frank

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #9 am: Fr 31.01.2014, 11:16:45 »
Ich vermute mal das die Probleme mit dem Netzteil nichts zu tun haben …

Man braucht auf jeden Fall ein Netzteil das auch 3,3 Volt liefert ->

ATX POWER SUPPLY UNIT (PSU)
CT63 needs a voltage of 3.3V and 8 Amperes at least for the 060, the SDRAM, the 060 BUS port, the logic and the buffers, and the Falcon power supply would have been not sufficient in the case of a 5V->3.3V expensive and poor rating voltage regulator on the CT63. An ATX power supply is absolutely required to replace the Falcon power supply and free the area for the CT63.
ATX power supplies (ON/OFF AC switch is recommended) are available anywhere. The smallest model is the one for the FLEX ATX standard. This last one can be put into the falcon origin case between the CT63 and the rear border with the condition you cut a rectangular opening in the top plastic cover...
There are too some very small power supply units : http://www.mini-box.com/

http://www.powerphenix.com/ct60/english/overview63.htm

Offline 1ST1

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #10 am: Fr 31.01.2014, 11:46:31 »
Ah, die Information mit 3,3V für die Erweiterung fehlte mir, dann nützen dir die Elpro-Netzteile nichts. Dann solltest du mal nach einem kleineren ATX-Netzteil suchen, das 500Watt-Teil ist auf jeden Fall mit dem System unterfordert, und das ist für Schaltnetzteile garnicht gut, die brauchen eine gewisse Mindestlast. Schau mal, ob du ein kleines Netzteil aus einem PC-Barebone (Asus Pundit, MSI Hermes/Hetis) oder was vergleichbares bekommst, das hier zum Beispiel sollte ausreichend sein: http://www.pollin.de/shop/dt/MzM2ODQ2OTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Netzteile/ATX2_0_PC_Netzteil_FUJITSU_S26113_E522_V50_DPS_210GB_.html
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Offline Lukas Frank

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #11 am: Fr 31.01.2014, 11:58:25 »
Ich würde mal die Reset Zeit verlängern …

Ein PC Netzteil hat eine Leitung "Power-Good" mit +5Volt, wenn dieses Signal stabil ist wir der Rechner gestartet, dieses Signal nutzt der Atari aber nicht …
 
Ich würde mal den Elko "C7" mit 0,1uF durch einen 1 uF Elko ersetzen oder 2,2 / 4,7 uF …
(Bin mir nicht sicher vielleicht ist es auch C1 … !?!)



Kontakte doch mal Rudolphe Czuba, er weiss bestimmt Rat bei deinen Problemen ...
« Letzte Änderung: Fr 31.01.2014, 12:03:42 von Lukas Frank »

Offline 1ST1

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #12 am: Fr 31.01.2014, 12:09:56 »
Man könnte dieses Power-Good-Signal direkt mit dem Reset-Signal des Rechners verbinden, es hat genau den Zustand, der gebraucht wird:

1. Spannungen noch nicht stabil, PWR_GOOD ist auf 0V
2. Spannungen stabil, PWR_Good ist auf 5V
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Offline Lukas Frank

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #13 am: Fr 31.01.2014, 12:42:21 »
Im Atari TT wird dieses Signal natürlich genutzt ...

Offline patjomki

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #14 am: Fr 31.01.2014, 18:50:28 »
Ich würde mal die Reset Zeit verlängern …
...

Kontakte doch mal Rudolphe Czuba, er weiss bestimmt Rat bei deinen Problemen ...

Also die Resetverzögerung ist ja schon eingebaut (siehe mein erstes Posting, der berühmte Kondensator C7).

von der Seite von Rodolphe:
-------------------------------schnipp--------------------------------
- RESET delay at POWER ON (all modes 030 & 060)

Some ATX PSU may reveal this problem with a black screen.

WORK AROUND :  Use a polarized capacitor of 22uF (or more) & 10V (or more) on C7 on the F30 motherboard near the RESET push button.  Be carefull with the + & - pins (+ is on left to MIDI ports).
-------------------------------schnipp--------------------------------

Die Modifikation ist eben eingebaut.

Außerdem habe ich mal heute bei silentmaxx angefragt. Das Netzteil benötigt für einen korrekten Betrieb KEINE Grundlast.

Ich werde dann wohl erstmal die Gesamtkonfiguration mit ctpci, Karten etc. testen und dann ggfs. Rodolphe kontaktieren. In den nächsten vier Wochen habe ich jetzt allerdings erstmal keine Zeit mehr, aber ich halte Euch auf dem Laufenden.

Offline Arthur

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #15 am: Mi 26.04.2023, 15:17:20 »
So, ich grabe den Thread mal aus weil das Thema rund um den CTxx start ja, soweit mir bekannt, immer noch ein Thema ist.... auch wenn ein Idee zur Lösung bekannt ist.

Ich möchte aber erst einmal aufzeigen wie sich das Problem bei meinem Falcon darstellt. Also frisch ans Werk und die CT63 2022 von Centurion in den Falcon gesteckt. Irgendwo hab ich mal gelesen das es auch mit dem Falconnetzteil ginge, doch das ging hier nicht. Also aus einem alten
PC ein relativ kleines 200Watt Nt geborgt. Hier muß ich noch dazu sagen das ich nirgends eine umfassende Anleitung zur CTxx gefunden habe. Da Centurion keinen typischen 68060 Sockel verwendet hat und der Platinenaufdruck nicht über die CPU-Orientierung verrät suchte ich erst mal ein Foto auf den man das erkennen konnte. Ich hatte ja keine Lust meinen Neuerwerb in die ewigen Jagtgründe zu schicken. Aus dem alten PC auch noch eine SDRAM Riegel geborgt und das Netzteil angeschlossen. Da ATX-Netzteile ja keine Schalter mitbringen habe ich auf der CT63 die dafür notwendige Steckbrücke gesetzt... das Nt ging für eine halbe Sekunde an und direkt wieder aus. Ich dachte das war's... jetzt hab ich sie gegrillt... aber der Fehler liegt wohl irgendwo anders. Also in alter PC Manier grün mit Schwarz direkt am ATX-Stecker gerückt... und siehe da der Lüfter läuft dauerhaft... lange Rede kurzer ... nach 10 Sekunden immer noch kein Bild und schnell die Kiste aus geschaltet. Ich Kürze hier jetzt ab, wenn ich den Falcon im 060 Modus für 30 Sekunden einschalte und anschließend  20 Sekunden aus lasse und dann erneut einschalte dann bootet der Falcon. Ein Test mit einem anderen 250Watt Nt geht es auch nur so.

Offline Arthur

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Re: ct60 und seltsames Netzteilphänomen
« Antwort #16 am: Mi 26.04.2023, 15:41:09 »
Auf atari-forum.com ist man der Meinung das es wohl daran liegt das die Reihenfolge in der die 3 V bzw.5 V stabil Anliegen der wesentliche Faktor sei. Sollten die 5V vor den 3V zuerst stabil anliegen dann startet der Falcon nicht, anders rum startet er. Ich denke mal der Zeitfaktor ist so gering das es sich evtl. auch mit einem großen  Pufferelko zwischen 5V und GND zugunsten der 3V hin verschieben könnte und werde das mal testen. Btw. wenn ich hier 3V schreibe dann meine ich natürlich immer 3.3V. Also die könnte wie schon erwähnt in einem Elko liegen allerdings nicht nur für den Resetzweig. Ich wede berichten... :)