Hallo Leute,
eine kleine Anekdote, die beweist(!) dass der Atari mit seinen
Betriebssystemen auch heute noch besser ist als kommerzieller
Datenmüll aus dem Hause Mega$chrott:
Zum Geburtstag hab ich meiner Liebsten einen USB-Stick gekauft,
weil sie gerne Bilder von unserer Tochter mit zu ihre Eltern
nimmt und von dort auch welche mit heim und so weiter. Was man
halt so macht mit so einem Stick
Jedenfalls archiviere ich unsere Bilder immer noch am Atari, sichere
sie von dort auf ZIPs und CDs. Aus Datenverlust wird man ja
schliesslich schlau.
Also musste ein Stick her, mit dem die Daten auch ohne Umweg
auf den Atari kommen: einer mit eingebautem SD/MMC Cardreader.
Die Geburtstagsüberraschung war gelungen. Eine 2 GB Karte,
frisch am Linux Laptop formatiert war drin und zum ausprobieren
hab ich gleich mal ein paar Bilder vom Atari draufkopiert.
Alles in Butter.
Dann kamen die Schwiegereltern. Neuer PC, Windoof Vista drauf.
Den USB Stick hat er auch gleich erkannt und man konnte die
Bilder vom Stick auf die Festplatte ziehen.
Jedoch scheiterten jegliche Versuche, Bilder vom Laptop auf
den Stick zu kopieren. Vista bockte was das Zeug hielt.
Also hab ich den Stick nochmal mit Vista formatiert. Jetzt
gings... ist das Drecksding nicht mit der Formatierung zurecht
gekommen.
Der Versuch die Sachen nun auf den Atari zu kopieren und dann
wieder neue Daten auf die Karte zu schieben war natürlich
erfolgreich.
Weder mit MagiC, noch mit MiNT macht das Ganze Probleme.
F@`# Y##. Micro$oft!
Thema: Warum MiNT/MagiC besser ist als VISTA (Gelesen 13553 mal)