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Hardware (Classic 16-/32-Bit) / Re: Matrix MatGraph C32-Serie Grafikkarte RAM-Erweiterung
« Letzter Beitrag von Zirkumflex am Mi 29.10.2025, 00:21:54 »Der verwendete Monitor hat Einfluss darauf, was und wie mit der Grafikkarte möglich ist. Die Matrix C32/EG bietet verschiedene Bandbreiten an, die zu verschiedenen Bildwiederholfrequenzen führen – nicht alle werden von Flachbildschirmen 'verkraftet', besonders die hohen Bandbreiten von 110 MHz waren damals für Röhrenmonitore gedacht.
Die möglichen Einstellungen lassen sich aber wunderbar über das Matrix Setup Programm in Echtzeit prüfen und einstellen. Es empfiehlt sich, das Setup Programm im Dual-Modus zu nutzen. Hier wird das Setup Programm auf dem SM124 ausgeführt, auf dem VGA-Monitor wird ein Testbild eingeblendet. Beim Ändern der Parameter kann man sich an die Möglichkeiten herantasten. Beim verwendeten NEC Multisync 1970 NXp ist das risikofrei möglich, er zeigt einfach nichts mehr an, wenn sein 'Spielraum' erschöpft und er nicht mehr syncen kann. Mit der Programm-Undo-Funktion kann man schnell wieder eine funktionierende Anzeige herstellen. Die gefundenen Einstellungen werden als *.CXX-Dateien gespeichert und stehen beim Systemstart zur Wahl. Die aktive Einstellung hat die Dateiendung *.CXS.
Beim Systemstart wartet NVDI eine kurze Zeit auf die Nutzereingabe. Dann lässt sich die gewünschte Einstellung auswählen, ohne Nutzerreaktion wird die letzte Einstellung verwendet.
Die Matrix MatGraph C32-Serie hat auch eine sehr schnelle hardwareunterstützte virtuelle Auflösung in x- und y-Achse. Natürlich benötigen auch virtuelle Auflösungen Videospeicher, so dass auch dafür das zusätzliche RAM immer von Vorteil ist.
So habe ich übrigens den Stresstest ausgeführt und die maximale RAM-Nutzung provoziert.
Alles verlief zur besten Zufriedenheit.
Bleibt nur, noch einmal an Alle ein Danke zu sagen, dass wieder ein Stück Hardware-Historie nachentwickelt werden konnte!
Die möglichen Einstellungen lassen sich aber wunderbar über das Matrix Setup Programm in Echtzeit prüfen und einstellen. Es empfiehlt sich, das Setup Programm im Dual-Modus zu nutzen. Hier wird das Setup Programm auf dem SM124 ausgeführt, auf dem VGA-Monitor wird ein Testbild eingeblendet. Beim Ändern der Parameter kann man sich an die Möglichkeiten herantasten. Beim verwendeten NEC Multisync 1970 NXp ist das risikofrei möglich, er zeigt einfach nichts mehr an, wenn sein 'Spielraum' erschöpft und er nicht mehr syncen kann. Mit der Programm-Undo-Funktion kann man schnell wieder eine funktionierende Anzeige herstellen. Die gefundenen Einstellungen werden als *.CXX-Dateien gespeichert und stehen beim Systemstart zur Wahl. Die aktive Einstellung hat die Dateiendung *.CXS.
Beim Systemstart wartet NVDI eine kurze Zeit auf die Nutzereingabe. Dann lässt sich die gewünschte Einstellung auswählen, ohne Nutzerreaktion wird die letzte Einstellung verwendet.
Die Matrix MatGraph C32-Serie hat auch eine sehr schnelle hardwareunterstützte virtuelle Auflösung in x- und y-Achse. Natürlich benötigen auch virtuelle Auflösungen Videospeicher, so dass auch dafür das zusätzliche RAM immer von Vorteil ist.
So habe ich übrigens den Stresstest ausgeführt und die maximale RAM-Nutzung provoziert.
Alles verlief zur besten Zufriedenheit.
Bleibt nur, noch einmal an Alle ein Danke zu sagen, dass wieder ein Stück Hardware-Historie nachentwickelt werden konnte!
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