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Coding / Pure *
« Letzter Beitrag von goetz @ 3rz am Heute um 21:24:49 »
Auf dev-docs.org finden sich jetzt auch Pure Pascal 1.1m (1993-03-15) und Pure Profiler 1.0.
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von AndreasKromke am Heute um 20:53:28 »
Die ACCs liegen im AUTO-Ordner, damit sie nicht das Wurzelverzeichnis verseuchen, und traditionell werden sie ja auch automatisch geladen. Besser wäre "GEMSYS/MAGIC/START", das ist die moderne Variante.

Man kann die ACCs jederzeit per Doppelklick nachladen. Warum denn auch nicht? Und man kann sie über den Task-Manager wieder rauswerfen.

Übrigens haben mir beim Testen irgendwelche Programme den START-Ordner mit OLGA und BUBBLE und anderen gefüllt, was dazu führte, daß plötzlich Fehlermeldungen im Textmodus mitten auf dem Bildschirm erschienen und das System lahmlegten, irgendwas mit Runtime Error in Line 20 o.ä.. Vielleicht ein BASIC-Compilat. Jedenfalls müßt Ihr aufpassen, den START-Ordner von Müll sauberzuhalten. Oder der Emulator hat noch Inkompatibilitäten.
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von AndreasKromke am Heute um 20:43:17 »
Beim Ausprobieren von irgendwelchen arbitrarischen Programmen bin ich auf die Idee gekommen, man könnte ja noch die alten Ur-ST-Funktionen zum Ändern der Farbpalette einbauen. Wenn die Behnes schon einmal die ST-kompatiblen Treiber für ST-mittel und ST-niedrig geschrieben haben...

Eine üble Bitfuselei. Erkenntnis: Programme schimpfen auf Xbios und lesen und schreiben stattdessen brontal und überflüssigerweise von den und in die Paletten-Register, die Schlingel! Oder immer abwechselnd Register und Xbios. Also noch ein Registermodell für die 16 Palettenregister eingebaut, aber ach: Die lesen und schreiben auch noch mit 32-Bit-Zugriffen zwei Farben gleichzeitig, die Knilche. Also reingefrickelt, aber ach: Jetzt drehen sie mit Setscreen() an der physikalischen Bildschirmadresse herum. Also auch das noch reingefrickelt, aber ach: Jetzt schreiben sie hinter dem 32000-Byte-Bildspeicher herum, wenn auch noch innerhalb von 32k. Das könnte ich auch noch tolerieren, aber mir reicht's erstmal für heute.

Das Programm, das ich zum Testen verwendet habe, kenne ich nicht einmal; es heißt CSB.PRG und startet mit einer Animation. Die ging vorher gar nicht, und jetzt kann man immerhin etwas sehen. Der Konfigurations-Parameter für MoL heißt dabei "-g320x200x4ip". Das ist das Synonym für "ST low".
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Hi :) Es gibt von nullMIRA jetzt auch eine leicht überarbeitete Version in englisher Sprache (v3.17e).
 https://forums.atariage.com/topic/386412-nullmira-317e-the-english-version-a-monochrome-roguelike-game-for-the-atari-st/
Gruß Klaas
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von Thorsten Otto am Heute um 17:58:36 »
in C:\AUTO\ACCS kopiert (warum die da liegen und nicht auf c:\ weiss ich auch nicht)

Sicher Geschmackssache. Mir gefällt das auch nicht besonders, aber immer noch besser als im Root-Verzeichnis. Man kann das auch ändern in MAGX.INF
#_ACC C:\AUTO\ACCS\

was aber dann zu Schwierigkeiten bei der Einrichtung führt, da das Standard-rootfs die ACCs auch dort liegen hat. Insbesondere funktioniert dann die neue Option zum wechseln der Sprache nicht mehr.

Also besser dort belassen. Ist ja bei linux auch nicht anders, die Standard-Pfade sind vom System vorgegeben.

Im Grunde genommen auch relativ egal, Hauptsache man weiss wo sie zu finden sind ;)
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von ragnar76 am Heute um 15:09:05 »
Nur um sicher zu gehen, du hast den Kobold als ACC in C:\AUTO\ACCS kopiert (warum die da liegen und nicht auf c:\ weiss ich auch nicht) und in in den Einstellungen von Magxdesk den Kobold aktiviert? Hier funktioniert es ohne Probleme. Achte auch darauf dass der Dateiname in Großbuchstaben ist (das macht aber magiconlinux automatisch beim kopieren).
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von RealLarry am Heute um 14:32:31 »
Top, danke! Das krisch' hin. Ich geb dann die Tage laut...
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von AndreasKromke am Heute um 11:45:22 »
Gute Idee! Vorhin beides ausprobiert, aber immer noch die selbe Fehlermeldung.
Wenn Du sicher bist, daß Du alles richtig gemacht hast, kannst Du ja mal die HostXFS-Debug-Meldungen einschalten. Dort siehst Du u.a., wenn vergeblich versucht wird, auf Dateien oder Ordner zuzugreifen. Du mußt dazu in config.h die entsprechende Zeile aktivieren und das Programm neu, im Debug-Modus compilieren; letzteres ist im README beschrieben. Du könntest auch den schon compilierten Emulator in bla-release umbenennen, dann kannst Du zukünftig auswählen, ob Du die Release- oder Debug-Version starten möchtest. Oder umgekehrt die Debug-Version bla-debug nennen, dann wird die Release-Version weiterhin mit dem Programmsymbol angezeigt. BDW: Vielleicht wäre es eine gute Idee, das cmakefile so zu erweitern, daß die Debug-Version einen anderen Namen kriegt.
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von RealLarry am Heute um 11:22:37 »
Apropos Einstellungen: In Optionen/Einstellungen/Kopieren-Löschen kann man den Kobold aktivieren. Installiert isser, aber MoL (Magic on Linux) meckert, es sei nicht installiert. Wie kann ich MoL davon überzeugen, bzw. wo einstellen, dass es Kobold findet?
Ist Kobold überhaupt gestartet oder wenigstens als ACC installiert?

Gute Idee! Vorhin beides ausprobiert, aber immer noch die selbe Fehlermeldung.
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Software (16-/32-Bit) / Re: KAOS TOS ...
« Letzter Beitrag von R^2 am Heute um 08:49:35 »
Wer versucht denn da ins ROM zu schreiben???

Ich vermute, der Code ist so geschrieben, dass man auch RAM-Versionen erzeugen könnte (durch andere Relokation). Und das ist der Check dafür. Wenn man den Check im Hatari-Debugger mal temporär patcht, dann sagt der Bootscreen nämlich "(im RAM)":

Hallo!

Ich versuche einmal ein bisschen mehr Licht ins Dunkle zu bringen.

KAOS 1.4.2 ist damals m.W. über Markt&Technik vertrieben worden. Es gab zwei Versionen, die beide KAOS 1.4.2 hießen. Beide sind nicht von außen unterscheidbar. Nur intern durch ein internes Versionsdatum. Ob dies irgendwo von Außen abrufbar ist, weiß ich nicht.

KAOS 1.4.3 ist danach von Dirk Katzschke entstanden. KAOS 1.4.3 gibt das interne Versionsdatum im Setup oben rechts in der Ecke aus. Siehe auch der Post von czietz mit dem Bild vom Setup.

EOS ist die Weiterentwicklung von KAOS 1.4.3. EOS meldet sich im "Drop-Down-Menu" --> "Desktop Informationen" nicht mit KAOS sondern mit EOS. Das Atari-Logo ist bei EOS ein Garfield Logo. Alle Tastaturkürzel beim booten sind gleich zu KAOS 1.4.3.

Das gepostete Bild von czietz ist von meiner EOS Version vom 12.09.1995. Ich tippe mal, dass dies die letzte existierende Version ist. Sofern keiner von Euch noch eine neuere Version besitzt.

Nun zu dem Zitat oben:

Ja, die ROM Version von EOS ist sowohl im RAM als auch im ROM lauffähig. Beim Booten erkennt EOS selbst, von wo es gestartet worden ist. Die Sprünge innerhalb des BS werden, abhängig von der Startadresse, relativ durchgeführt.

Gruß Robert
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