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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: Lukas Frank am Mo 15.07.2019, 19:24:49
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Habe eine defekte Magnum STE bekommen bei der über der Masse Leiterbahn zu den 74F157 zu viel Strom geflossen ist. Gaga hat mir neue MACH210 programmiert und ich habe die beiden 74F157 gegen neue ausgetauscht. Da sind original sieben Hardwarepatches. Zwei sind an den F157 bei denen Pin1 und Pin15 vertauscht werden, macht insgesamt vier Patches. Diese Patche stimmen mit dem Schaltplan überein. Die zwei Patches zwischen CPU Sockel und MACH210 kann ich nicht nachvollziehen. Man sieht nichts da die unter die jeweiligen Sockel laufen.
Ich habe bis jetzt alle Verbindungen zwischen Magnum CPU Sockel und Mainboard nachgemessen. Alle Verbindungen sich in Ordnung. Habe extra auf die Kontaktfeder und mit einer Nadel auch auf den Kontakt an der CPU gemessen. Es ist alles bis auf DTACK (In / Out) und AS 1:1 durchverbunden. Ebenso habe ich alle Verbindungen zwischen MACH210 und CPU auf der Magnum nachgemessen. Es stimmt alles bis auf die Verbindungen zum PS/2 Ram Sockel die ich nicht gemessen habe. Alle s stimmt mit dem Schaltplan überein.
Müsste in der Theorie laufen tut es aber nicht, wenn die Magnum steckt läuft der Rechner nicht mehr.
Ich habe keine Idee mehr ... ?
-> http://www.uweschneider.de/archive/Magnum_STE_Schaltplan.pdf
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Hatte jetzt die Gelegenheit die Magnum in einem anderen MSTE Mainboard zu testen und läuft nicht.
Der Monitor bekommt ein Sync Signal bleibt aber Schwarz. Das Problem ist dass man oben auf dem Magnum CPU Sockel keine Prüfklemmen anbringen kann.
Habe jetzt keine Idee mehr ausser die Kontakte am Magnum CPU Sockel etwas mehr zu spannen.
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Keiner eine Idee ?
Der Fehler kann ja nur im /AS Out und/oder im DTACK Out liegen. Alles andere ist ja nur einfach 1:1 durchverbunden, oder?
Wie muss sich denn /AS und DTACK verhalten?
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Nehme das Teil mal wieder her da der Mega STE zur Zeit eh auseinander ist. Da der Rechner tot ist wenn man die Magnum einsteckt und alles bis auf /AS und DTACK einfach nur 1:1 verbunden ist nehme ich den MACH210 Baustein mal raus und brücke /AS In und Out und DTACK In und Out. Muss ja dann laufen der Rechner ...
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Ich bin schon ganz grün ...
Habe nochmal alle vier Hardware Patchkabel überprüft und die Magnum STE in ein Mega STE Mainboard gesteckt und alle 68 Kontakte nachgemessen.
Nichts läuft nicht. Auch wenn ich den MACH Baustein entnehme und /AS und DTACK In und Out brücke.
Im Schaltplan gibt es zwei 2,2k Pullups für D0-D15 zum Mainboard hin die es aber auf der Karte nicht gibt. J1 ist der 68k Mainboard Sockel.
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...kannst nochmal alles Nachlöten wo man rankommt. (Verzweifelungsakt)
Sind die Widerstände denn auch OK?. Glaube es wurden nur die ICs erneuert.
Gibt es einen Schaltplan und ein Bild das zum Vergleich herhält?
Ist die Verbindung Platine zum Rechner einwandfrei? (Klopfen der Kontaktspray probiert)
Kalte Lötstellen viellecht?
Oder ausgelutschte Kontakt im Atari?
Kannst auch noch die Sockel entlöten. Entlötstation hast Du ja um vielleicht dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Mehr fällt mir auch nicht mehr ein.
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Hatte ja schon geschrieben das ich alles nachgemessen hatte. Sogar schon zwei bis dreimal. Lötstellen sind alle gut und Bauteile auch. Schaltplan gibt es im Netz, einfach suchen mit "Atari Magnum STE".
Was ich vielleicht nochmal probieren werde ist den CPU Sockel auf dem Mainboard austauschen. Obwohl ich da wenig Hoffnung habe. Habe schon rumgewackelt und gedrückt am Sockel aber da tut sich nichts. Bei Kontakt Problemen müsste da ja irgendwas kommen beim Einschalten, vor allen Dingen ohne den MACH210 mit gebrückten AS und DTACK ...
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Könntet noch den Magnumsockel mittels Draht am CPU Sockel direkt verlöten. Ist hart Arbeit aber dann
weiss man, ob es an der Verbindung liegt.
Notfalls nochmal den Mach Baustein testen.
Es muss ja an etwas liegen? Wenn alle Bausteine in Ordnung sind.
Vielleicht stimmen auch die Widerstandswerte nicht.
Habe eine defekte Magnum STE bekommen bei der über der Masse Leiterbahn zu den 74F157 zu viel Strom geflossen ist.
Ist diese Info vom Vorbesitzer?
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Ist diese Info vom Vorbesitzer?
Schau dir die Bilder an.
Das ist ein 30 Euro Sockel den man so einfach nicht bekommt, da wird nichts dran gelötet. Geht auch gar nicht so ohne weiteres ...
Den MACH Baustein kann ich nicht testen aber ohne Baustein mit gebrückten /AS und DTACK geht es auch weil alles 1:1 durchverbunden ist.
Bevor du schreibst lese mal alle Beiträge !!!
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Das ist ein 30 Euro Sockel den man so einfach nicht bekommt, da wird nichts dran gelötet. Geht auch gar nicht so ohne weiteres ...
kannst doch seitlich Strippen ziehen und ans Board vom Atari löten. Die kann man auch wieder entlöten.
Das das nicht so einfach ist bestreitet ja niemand.
Wo ist denn da was zu erkennen das zuviel Strom geflossen ist? Dachte der Vorbesitzer hätte das in seiner Anzeige so geschrieben.
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Wo ist denn da was zu erkennen das zuviel Strom geflossen ist? Dachte der Vorbesitzer hätte das in seiner Anzeige so geschrieben.
... schaue dir die Bilder an! Am F157 ist der Lack einer Masse Leiterbahn weggebrannt. Die Leiterbahn ist in Ordnung und ich habe vorsichtshalber die beiden F157 gegen neue getauscht und den Hardware Patch daran erneuert.
... kannst doch seitlich Strippen ziehen und ans Board vom Atari löten. Die kann man auch wieder entlöten
Das geht nicht.
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oK...Ich dachte der Lack wurde abgekratzt. Mach ich auch manchmal um an Masse zu kommen und dann korrodiert das Kupfer halt nach einer gewissen Zeit.
Wenn tatsächlich zuviel Strom geflossen ist könnten auch die passiven Bauteile was abbekommen haben. aber Du sagst ja die sind alle OK.
Das mit dem seitlich Löten versteh ich zwar nicht warum das nicht gehen soll, vermutlich verstehen wir da verschiedene Dinge.
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Bauteile sind in Ordnung. Schaue dir den Schaltplan an. Der Link dazu steht im Beitrag #1
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Soll ich Dir nochmal einen neuen mach210 machen und zusenden?
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blöde Frage aber den FN12 schon mal getauscht gegenen direkten 16MHZ?
einfach um das auszuschließen?
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Das muss doch auch ohne MACH laufen zum probieren ob die Sockel in Ordnung sind? Habe die originalen 12Mhz CPUs von Atari und eine HC 16Mhz.
Gemessen ob alle Kontakte einwandfrei sind habe ich mit einem zweiten Mainboard was nicht läuft. Mache das gleiche noch mal mit dem Board welches läuft.
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Anmerkung am Rande: Ein 68000 mit der Endung 12F ist keine 12-MHz-CPU, sondern eine 16-MHz-CPU. Siehe Datenblatt.
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Stimmt der FN12F ist mit 16,67 angegeben würde ihn aber trotzdem mal wechseln nur um sicher zu gehen
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Also jetzt mit dem Mainboard welches läuft.
Habe als erstes den CPU Sockel getauscht gegen einen gebrauchten FPU Sockel aus einem anderen Board welcher nie benutzt wurde. D11 und D12 fehlen. An der Magnum liegt es aber nicht weil mit einem anderen Board alles da war. Also jetzt mal Sockel Kontaktfedern aufbiegen und schauen ob das hilft. ADie Magnum geht stramm in den Sockel. Diese PLCC Sockel und die ganzen Steckadapter sind schon die Pest. Rechner läuft aber erstmal so ...
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Läuft ...
Der alte originale MACH ist auch noch in Ordnung. Muss jetzt nur sehen wie ich das ganze ohne die beiden Drähte ans Laufen bekomme. Und wenn es dann läuft das ganze wie ein rohes Ei behandeln ...
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Was macht denn dieser Magnum-Treiber? Das RAM anmelden, was TOS 2.0x angeblich selber findet? Was passiert, wenn du den Treiber nicht startest? Wieviel ST-RAM zeigt dir der TOS RAM-Test an? Wieviel RAM wird im GEM-Desktop anhezeigt, wenn der Treiber nicht geladen wurde? Menü Extras, Desktop Konfigurazion, im Fenster ganz unten.
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Übrigens, wenn du jetzt gedenkst, die Karte nachzubauen, melde ich mal Bedarf an einem Exemplar an. Danke!
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Also lags an den Kontakten, was mich nicht wundert. Ist schon ohne solche Einbauten manchmal ein Problem. Mit Kontaktspray oder ähnlichem hilft es manchmal.
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Was macht denn dieser Magnum-Treiber? Das RAM anmelden, was TOS 2.0x angeblich selber findet? Was passiert, wenn du den Treiber nicht startest? Wieviel ST-RAM zeigt dir der TOS RAM-Test an? Wieviel RAM wird im GEM-Desktop anhezeigt, wenn der Treiber nicht geladen wurde? Menü Extras, Desktop Konfigurazion, im Fenster ganz unten.
Ist ja kein ST Ram weil es nicht über die MMU läuft und ja nur die CPU dran kommt. Wird als Alternate/Fastram/TT Ram angemeldet beim TOS 2.06. Wenn man den Treiber nicht lädt ist auch nichts da.
Also lags an den Kontakten, was mich nicht wundert. Ist schon ohne solche Einbauten manchmal ein Problem. Mit Kontaktspray oder ähnlichem hilft es manchmal.
Aus meiner Erfahrung mit Musiker Amps kann ich sagen das Kontaktspay Mist ist. Das hilft kurzzeitig macht aber auf Dauer das Kontaktproblem nur schlimmer. Ich reinige mit Aceton oder Alkohol und biege die Kontakte auf. Ein Glasfasersift ist auch schlecht weil er die Beschichtung der Kontakte abträgt.
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Übrigens, wenn du jetzt gedenkst, die Karte nachzubauen, melde ich mal Bedarf an einem Exemplar an. Danke!
Wenn dann nur mit Stappelleisten, sprich der alte CPU Sockel muss ausgelötet werden und die Magnum STE fest eingelötet.
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Aus meiner Erfahrung mit Musiker Amps kann ich sagen das Kontaktspay Mist ist. Das hilft kurzzeitig macht aber auf Dauer das Kontaktproblem nur schlimmer. Ich reinige mir Aceton oder Alkohol und biege die Kontakte auf. Ein Glasfasersift ist auch schlecht weil er die Beschichtung der Kontakte abträgt.
Tonstudios setzen daher z.B. auf DeoxIT D5 von Caig. Das ist ein seit Jahrzehnten bewährtes Mittel, um kratzende Potis und Regler sowie sonstige Kontaktprobleme dauerhaft in den Griff zu bekommen.
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Habe die Magnum jetzt ganz weit weg geräumt in die hinterste Ecke.
Schrecklich das Teil. Hatte den Rechner ohne Kabel am Laufen. Dann Probleme mit dem Blitter und Festplatte. Ausgesteckt und Sockel nochmal gesäubert, nichts! Rechner tot.
Rechner läuft jetzt wieder ohne Magnum und das sollte jetzt auch so bleiben.
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Die Kontaktprobleme sind das Hauptübel, da ist schon so mancher dran verzweifelt.
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Das macht dieses Teil völlig unbrauchbar. Fest verlöten ist damit nicht möglich.
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Mal ganz nebenbei, wozu braucht man denn so eine Karte. Gibt es dazu sinnvolle Anwendungen?
Ist vielleicht genauso nützlich wie eine FPU.
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10MB Arbeitsspeicher insgesamt zum Beispiel beim Einsatz von MiNT mit der 68000 CPU ...
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Was macht denn dieser Magnum-Treiber? Das RAM anmelden, was TOS 2.0x angeblich selber findet? Was passiert, wenn du den Treiber nicht startest? Wieviel ST-RAM zeigt dir der TOS RAM-Test an? Wieviel RAM wird im GEM-Desktop anhezeigt, wenn der Treiber nicht geladen wurde? Menü Extras, Desktop Konfigurazion, im Fenster ganz unten.
Ist ja kein ST Ram weil es nicht über die MMU läuft und ja nur die CPU dran kommt. Wird als Alternate/Fastram/TT Ram angemeldet beim TOS 2.06. Wenn man den Treiber nicht lädt ist auch nichts da.
Also, sprich, TOS weiß von alleine nur von dem Speicher, der an der MMU hängt, also maximal 4 MB. Was an der Magnum hängt, erkennt es nicht.
Damit wäre dann hier mal ein Forengott wiederlegt.
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So eine Co MMU als Custom-Made Chip (Digi Shop Wien) oder mit GALs aufgebaut hängt mit der MMU zusammen und erweitert die zwei originalen Rambänke zu je 2MB auf maximal 8 Bänke für insgesamt 16MB (15,5MB) echtes ST Ram was das TOS 2.06 dann von alleine erkennt ...
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... echtes ST Ram was das TOS 2.06 dann von alleine erkennt ...
Stimmt. Allerdings (wenn stimmt, was in dem im anderen Fred erwähnten Beitrag zum Elrad-ST steht) scheint TOS 2.06 an anderer Stelle Probleme mit dem "echten" extra ST RAM zu haben: es kürzt angeblich (ohne Not) die in die DMA-Register übertragenen Speicheradressen auf 22 Bit (4 MB), was natürlich zu einigermaßen katastrophalen Fehlern führen muss...
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Weiss jetzt warum das Teil so Probleme macht. Wenn man ganz genau mit einer Lupe über die Pinreihe schau ist/hat jede der vier Reihen die Form eines Bogens und manche Pins an den Ecken stehen auch noch hervor.
Der PLCC Adapter Sockel muss neu, frag sich nur wo man sowas kaufen kann?
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Winslow IC-Sockel-Adapter Rechtwinklig SMD, 68-polig Male PLCC - 68-polig Male PLCC 1.27mm
RS Best.-Nr. 741-9650 Herst. Teile-Nr. W9327-ZC158 Marke Winslow
de.rs-online.com
... muss mal schauen ob man da als Privat Person bestellen kann?
Bei Ebay sind auch welche aus England allerdings für knapp 100,- Euro pro Stück.
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... echtes ST Ram was das TOS 2.06 dann von alleine erkennt ...
Stimmt. Allerdings (wenn stimmt, was in dem im anderen Fred erwähnten Beitrag zum Elrad-ST steht) scheint TOS 2.06 an anderer Stelle Probleme mit dem "echten" extra ST RAM zu haben: es kürzt angeblich (ohne Not) die in die DMA-Register übertragenen Speicheradressen auf 22 Bit (4 MB), was natürlich zu einigermaßen katastrophalen Fehlern führen muss...
Siehste... Hatte also doch recht.
(Immerhin hatte ich diese Infos direkt mal von zwei Herren aus Raunheimm Abteilung Softwaresupport und Hardwaresupport. Den Rest der Geschichte mit der Möglichkeit einen Restposten Speichercontroller für 68000-Industrierechner zu bekommen erspare ich mir hier, denn diese Einschränkungen machten die Idee leider zunichte.)
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Habe mal einen neuen PLCC Adapter Sockelstecker für knapp unter 60,- Euro über RS Components GmbH bestellt ...
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Stimmt. Allerdings (wenn stimmt, was in dem im anderen Fred erwähnten Beitrag zum Elrad-ST steht) scheint TOS 2.06 an anderer Stelle Probleme mit dem "echten" extra ST RAM zu haben: es kürzt angeblich (ohne Not) die in die DMA-Register übertragenen Speicheradressen auf 22 Bit (4 MB), was natürlich zu einigermaßen katastrophalen Fehlern führen muss...
Wenn das stimmt, dann sollten ja auch die FPGA Nachbauten (Mist, Suska-III-C, etc,), die ja üblicherweise 14MB normales ST-RAM haben, mit TOS2.06 nicht funktionieren. Oder ist der Fehler so subtil, daß man ihn übersehen kann?
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Einfach Hatari nehmen, hier mit 68000 und TOS 2.06 ...
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Genau so sieht es ja bei den FPGA-Ataris auch aus. Die 14MB werden fehlerfrei erkannt und man kann dann damit arbeiten.
Wegen der Behauptung, daß DMA Adressen auf 22 Bit kastriert würden, frage ich mich wie/wann man das bemerken würde.
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Genau so sieht es ja bei den FPGA-Ataris auch aus. Die 14MB werden fehlerfrei erkannt und man kann dann damit arbeiten.
Wegen der Behauptung, daß DMA Adressen auf 22 Bit kastriert würden, frage ich mich wie/wann man das bemerken würde.
Das würde bei Anwendungen bemerkt, die große Datenmengen per DMA über den Hauptspeicher schaufeln und wirklich >4MB nutzen können. Kobold, beim Kopieren per ACSI z.B., nehme ich an (aber nur, wenn die Puffergröße groß genug ist). Ich dachte erst, TOS 2.06 würde (unnötigerweise) einen FRB anlegen, das scheint es aber (auch bei 14MB ST RAM) nicht zu tun.
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So den alten PLCC Adapter runter gefräst und gelötet und alles schön sauber gemacht. Darunter war eine VCC Leiterbahn weggebrannt. Das konnte man nicht messen und nicht sehen weil mehrfach vorhanden. Also lief die ganze Karte mit einmal Versorgungssspannung Kontakt. Habe jetzt schon eine Seite vom neuen PLCC Adapter verlötet. Ist schon Horror das ganze zu löten ...
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Läuft ...
Der neue PLCC Adapter Sockel war die Lösung. Der alte war an jeder der vier Seiten ein wenig rund, also die Kontakte in einem Bogen in der Mitte weiter rein stehend. Und die Pins an den Ecken standen hervor. Der neue ist zwar auch an den Seiten nicht zu 100 Prozent gerade aber viel besser.
Problem ist jetzt noch das die Magnum STE mit dem Blitter gar nicht zusammen läuft. Neue Fenster kommen als schwarze Reckecke. Zum Glück habe ich einen externen Blitter, also ausbauen und die beiden 4,7k Widerstände gegen Nullohm Teile ersetzen. Zweites Problem ist BigDOS, wenn ich z.B. per CPX den Cache ein oder aus schalte bombt der Rechner. Ohne BigDOS ist alles in Ordnung. BigDOS hat wohl Probleme mit dem Alternate Ram ab den 4MB ST Ram ...
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Ohne BigDOS ist alles in Ordnung. BigDOS hat wohl Probleme mit dem Alternate Ram ab den 4MB ST Ram ...
War da nicht was, daß der Speicher der Magnum von DMA nicht angesprochen werden kann?
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Ist doch Fastram allerdings ab 4MB ST Ram. Also im ST Rambereich bis 16MB. Der _FRB Cookie ist gesetzt und vorhanden. Wegen dem VME Bus begrenzt der Treiber das 8MB PS/2 Simm auf 6MB also insgesamt 10MB Arbeitsspeicher.
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Ist doch Fastram allerdings ab 4MB ST Ram. Also im ST Rambereich bis 16MB. Der _FRB Cookie ist gesetzt und vorhanden. Wegen dem VME Bus begrenzt der Treiber das 8MB PS/2 Simm auf 6MB also insgesamt 10MB Arbeitsspeicher.
Ja, aber nur davon daß FRB gesetzt ist weiss BigDOS (oder der Plattentreiber) ja nicht daß er den auch benutzen muss für alles > 4MB. Ich nehm mal an er schaut entweder ob ramtop gesetzt ist, oder vergleicht einfach stumpf die Addresse mit >= 0x01000000
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So jetzt habe ich Dank der Magnum STE 10MB Arbeitsspeicher, eine Lightning VME und ein IDE Interface.
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Das man den Blitter zusammen mit der Magnum STE nicht nutzen kann ist nicht ganz so schlimm. HDDriver 11 mit Blitter Unterstützung geht so natürlich auch nicht.
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Die Magnum STE hat auch Probleme mit der Lightning USB. Und zwar funktioniert der Ethernet USB Adapter unter MiNT nicht und man hat obwohl beim booten richtig erkannt keinen Laufwerksbuchstaben für einen USB Stick. Also komplett nicht brauchbar so.
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@czietz ... sagte mir das beim MSTE Lightning Treiber der Blitter mitbenutzt wird. Mein Mega STE hat Glücklicherweise einen externen Blitter, also schnell mal ausgebaut und die beiden 4,7k Widerstände überbrückt. Seit dem läuft es auch unter MiNT mit USB Sticks einwandfrei. Nur der USB Ethernetadapter macht noch Probleme ...
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@czietz ... sagte mir das beim MSTE Lightning Treiber der Blitter mitbenutzt wird. Mein Mega STE hat Glücklicherweise einen externen Blitter, also schnell mal ausgebaut und die beiden 4,7k Widerstände überbrückt. Seit dem läuft es auch unter MiNT mit USB Sticks einwandfrei.
Nun, der Lightning-VME-Treiber geht halt nicht davon aus, auf "kaputter" (d.h. nicht-funktionaler) Hardware zu laufen. In eine zukünftige Treiberversion werde ich eine Option einbauen, per setter.prg die Blitternutzung zu deaktivieren.
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Blitter ist wieder drin. Der ganze Rechner lief nicht richtig ohne. Vielleicht ist es gar nicht vorgesehen Hardware mässig ohne Blitter, keine Ahnung.
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In eine zukünftige Treiberversion werde ich eine Option einbauen, per setter.prg die Blitternutzung zu deaktivieren.
Konnte die Treiber ohne Blitter Unterstützung testen und läuft gut. Der USB Ethernet Adapter macht noch Probleme aber grundsätzlich funktioniert das auch.
Edit: Netzwerk läuft jetzt auch gut. Kopiere gerade Dateien von und zum NFS Server auf dem Macintosh ...
Mit der MonSTer im Mega STE gibt es ja auch ein Blitter Problem. Alan löst das aber mit ein paar Kabeln von einem der GALs auf die MonSTer Platine. Vielleicht eine Sonderbehandlung eines Steuersignales für den Blitter?
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Bei der MonSTer MSTE gibt es einen Patch wegen dem Blitter. ICh werde aber nicht Schlau aus dem Readme Text ...
U001A/U1 -> MonSTer (74F244)
18 -> BAS
16 -> BLDS
14 -> BUDS
12 -> BRW
Choose one of the following IC's to make this connection.
U006/U6 -> MonSTer (PAL22V10)
9 -> BDTK
U011/U11 -> MonSTer (PAL22V10)
21 -> BDTK
Once these solders are made you can put a jumper on the BLITTER pins.
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Habe Alan mal gefragt ...
Hello Alan, I have issuse with a Magnum STE (MSTE) 8MB (6MB) Alternate Ram Board and the Blitter.
-> https://forum.atari-home.de/index.php/t ... #msg248021
I was thinking you have the same fault with your MonSTer MSTE? How fix you the problem?
I do not understand your Docu ... re-enabling the BLITTER.
regards
Frank
alanh wrote:
MonSTer for MegaSTE disables the last 2MB of RAM so it doesn't overwrite VME space.
Hello Alan, see you my picture from the link? The Magnum STE do the same it has a jumper to use only 6MB of Ram.
regards
Frank
Alan schrieb ...
yes, that's likely the blitter.
I had to add some additional code in my CPLD to fix it when re-enabling the Blitter.
Das hilft mir natürlich nicht weiter.
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Habe noch zwei weitere Mega STE Mainboards, beide mit integriertem Blitter in der MCU/GLUE und dort kommt es beim Zuschalten des Blitters zu dem gleichen Fehler. In der Anleitung zur Magnum STE steht darüber leider nichts.