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Non-ATARI => Software => Thema gestartet von: Neueralteruser am Sa 13.07.2019, 17:09:16
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Um mit meinem Mega ST4++ (https://forum.atari-home.de/index.php/topic,12203.0.html) weiterzukommen, wollte ich mir Ubuntu in einer möglichst aktuellen Version neu installieren, weil es auf dem aktuellen PC noch nicht ist. Dazu habe ich mir die 32bit und die 64bit Versionen als ISO gesucht! Während die 19.04 AMD64 Version leicht zu finden war, wurde für die 32bit Version nur was geschrieben was ich für mich so erklärte, daß es nicht mehr weiterentwickelt würde, und ich habe eine 17.04 Version zum Download gefunden. Bei der Erstellung des Sticks zeigt LinuxLiveCreator (LiLi) 2.9.4 - ebenfalls aktuell gezogen - an, daß die ISO nicht in der Liste sind und daß der Stick nach der bekannten 15.04 erzeugt wird. Nach erfolgreich erstellten Sticks habe ich probiert. Die 32bit Version wird aus dem BIOS gar nicht gestartet - angezeigt wird dabei, daß der Stick kein passendes System enthält. die 64bit läßt sich zwar starten, ich sehe auch nach Drücken von <ESC> die Auswahl wo ich dann die Sprache einstellen kann, drücke zweimal <RETURN> und er bootet scheinbar auch weiter (Blinken der Kontrolle am Stick), nach einer Weile aber dann nichts mehr. nach <ESC> sehe ich in der untersten Zeile was mit "Impossible ... snapshot"! So geschehen vorgestern am Nachmittag. Nachdem ich mich erstmal um meine von der Arbeit heimgekehrten Frau und unser Abendessen gekümmert hatte, habe ich mir die (älteren) 15.04 Versionen downgeloaded und die Sticks erstellt. Der 32bit Stick wurde ohne Hinweise erstellt - beim späteren Test aber ebenfalls nicht startbar - die 64bit Variante wurde wieder mit "nicht in der Liste" erzeugt, ließ mich beim Test aber wenigstens ins UBUNTU Desktop vordringen. Hier mountet es aber das auf einer SSD befindliche Windows Systemlaufwerk nicht und gibt das als Fehler aus:
Error mounting /dev/sda1 at /media/ubuntu/System: Command-line `mount -t "ntfs" -o "uhelper=udisks2,nodev,nosuid,uid=999,gid=999" "/dev/sda1" "/media/ubuntu/System"' exited with non-zero exit status 14: Windows is hibernated, refused to mount.
Failed to mount '/dev/sda1': Operation not permitted
The NTFS partition is in an unsafe state. Please resume and shutdown
Windows fully (no hibernation or fast restarting), or mount the volume
read-only with the 'ro' mount option.
Auch die 2. Partition der SSD wird nicht gemountet, wohl aber die der mechanischen HDD.
Kann sich hier einer 'nen Reim drauf machen und mir weiterhelfen?
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Hier mountet es aber das auf einer SSD befindliche Windows Systemlaufwerk nicht und gibt das als Fehler aus:
Error mounting /dev/sda1 at /media/ubuntu/System: Command-line `mount -t "ntfs" -o "uhelper=udisks2,nodev,nosuid,uid=999,gid=999" "/dev/sda1" "/media/ubuntu/System"' exited with non-zero exit status 14: Windows is hibernated, refused to mount.
Failed to mount '/dev/sda1': Operation not permitted
The NTFS partition is in an unsafe state. Please resume and shutdown
Windows fully (no hibernation or fast restarting), or mount the volume
read-only with the 'ro' mount option.
Linux erklärt das Windows in den Ruhezustand statt herunter gefahren ist. Da ein Zugriff auf die Platte merkwürdige Effekte nach sich zieht, solltest du den Rechner mit Windows starten und normal herunter fahren. Dann sollte die Meldung in Linux nicht mehr auftauchen.
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Naja steht doch da in der Meldung: Windows wurde nicht komplett herunter gefahren, sondern nur eingeschlafen. Mit der hiberfil.sys die dabei erzeugt wird, kann nur Windows was anfangen. Abhilfe: Windows booten, und erstmal komplett herunter fahren, dann sollte auch das Dateisystem sauber sein.
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Was ist denn das für ein PC den du benutzt? Also CPU, RAM, PC oder Laptop?
Ich erstellte meine Stick's unter Windows bisher mit Yumi. Es gibt auch aktuellere 32bit Ubuntu Versionen. In Verbindung mit LTS für long time support solltest du was finden.
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Windows 10 herunter zu fahren ist schwerer, als man denkt...
Denn wenn man auf "Herunterfahren" klickt, beendet Windows die Benutzer-Sitzung(en) und schickt den Kernel in einen Suspend-Modus und schaltet dann ab. Das anschließende Booten PCs ist nur wieder aufwecken des Windows-Kernels und Neustart der Benutzer-Sitzung. Vorteil dieser Methode: Es geht schneller als ein kompletter Neustart.
Nur bei einem Neustart von Windows wird der Kernel tatsächlich runtergefahren. Oder wenn man bei auf "Herunterfahren" klicken die Shift-Taste gedrückt hält.
https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-komplett-herunterfahren-so-klappt-s-4245160.html
Witzig ist, wenn man den PC wie gewohnt "runterfährt" und anschließend die RAM-Größe des PCs ändert. Der nächste Start des PCs dauert dann ewig, vor allem wenn man den Speicher verkleinert. Das ist, weil Windows dann versucht, den suspendierten Speicher wieder herzustellen, das knallt dann weil nicht so viel RAM da ist, als wie in der hyperfil.sys abgelegt ist. Die Folge ist, dass Windows erstmal eine komplette Hardware-Erkennung durchführt, wie wenn man eine installierte Platte in einen anderen PC reinsteckt (So kann man eine vorhandene WIn 10 Installation übrigens auf einen neuen PC mitnehmen! Meistens muss man nur neu aktivieren.).
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Naja steht doch da in der Meldung: Windows wurde nicht komplett herunter gefahren, sondern nur eingeschlafen. Mit der hiberfil.sys die dabei erzeugt wird, kann nur Windows was anfangen. Abhilfe: Windows booten, und erstmal komplett herunter fahren, dann sollte auch das Dateisystem sauber sein.
Ja - das war das Problem! Vielen lieben Dank! Im Moment bin ich auch unter Ubuntu 64bit, den ich mit meinem persistenten Stick geladen habe.
Was ist denn das für ein PC den du benutzt? Also CPU, RAM, PC oder Laptop?
Als CPU arbeitet ein AMD Athlon X2 (soweit ich weiß) ich prüfe das später, weil gerade die Ubuntu Installation läuft. das mache ich erstmal testweise, da ich mir nochmal Windows neu aufsetzen muß ...
Auf jeden Fall hat der PC (kein Läppi) 4GB Arbeitsspeicher. Wenn alles neu installiert ist, werde ich mir den wahrscheinlich auch auf 8GB (Maximum für dieses Board) ausbauen!
64bit windows läuft relativ gut, 64bit Ubuntu - zumintest vom persistenten Stick - etwas behäbig, daher die Installation!
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Also - ich teste gerade die Installation - und ich würde gerne Windows als Hauptsystem beibehalten und darum in der Grub ganz nach oben stellen. Ich war nach der Installation auch noch mal kurz im Windows um zu testen, daß das noch funktioniert. Dabei habe ich auch mit CPU-Z die Daten des PC erfaßt (Anhang)
Windows 10 herunter zu fahren ist schwerer, als man denkt...
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Ich bin aber nich auf Windows 10 unterwegs, sondern - wie an vielen anderen Stellen im Forum schon oft von mir betont - mit Windows 7 !
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ich habe heute früh noch dran gesessen und mir die 18.04 Version gezogen und einen USB Sticker erstellt. Beim Test kam dann - nach langer Hochfahrzeit - eine Password-Abfrage für den "LifeUser"! Ich glaube daran war es auch gescheitert, daß ich noch nicht Ubuntu auf meinem PC habe ...
Vielleicht ist ja hier jemand, der weiß, was hier eingegeben werden muß - "ubuntu" wie man Tipp im Netz findet, ist es jedenfalls nicht und den Strang leer lassen verursacht den Neustart des Systems und führt damit immer wieder in das Einschalten ...
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Wenn der Username "kubuntu" oder ubuntu-mate" oder "Ubuntu" nicht funktioniert, dann probiere mal folgendes.
Am Anmeldescreen Control+ALT-F1 drücken und danach "sudo adduser username" eingeben.
Erstelle dann einen neuen Benutzer.
Habe es zwar nicht ausprobiert, aber versuche es einfach mal.
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Normal arbeitest du unter Linux mit deinem Benutzeraccount. Sollten Adminrechte notwendig sein geht das mit Sudo.
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Wenn der Username "kubuntu" oder ubuntu-mate" oder "Ubuntu" nicht funktioniert, dann probiere mal folgendes.
Am Anmeldescreen Control+ALT-F1 drücken und danach "sudo adduser username" eingeben.
Erstelle dann einen neuen Benutzer.
Habe es zwar nicht ausprobiert, aber versuche es einfach mal.
hat genauso wenig geklappt wie mit anderen Funktionstasten. F1 ändert gar nichts, bei den anderen Funktionstasten wird in den Textscreen gewechselt und dort nach Usernamen gefragt!
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Das ist ja komisch, was hast du dir denn da genau für eine Version gezogen?
Hast du mal einen Link dorthin?
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Ich versuche die Programme und und und ... immer erst bei Chip zu finden. Dort hatte ich den Download zur v19.04 gefunden. Da der Stick gar nicht hochfuhr sondern irgendwo hängen blieb, habe ich mich für die 15.04 entschieden, die LiLi als "bekannt" ausgab und die ich als ISO noch auf einner HDD habe. Mit dem habe ich auch jetzt Ubuntu installiert, bekomme aber immer angezeigt, daß diese Version nicht mehr supportet wird. Auch habe ich einen "deutschen" Desktop mit englischen Textausgaben und Buttons. Dann habe ich - nachdem @Arthur s Tipp über die LTS Versionen kam - eben nach "Ubuntu 18.04 LTS" geGOOGLEt und den ersten Downloadlink für die 64bit angewählt.
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Nur von dort runterladen -> https://ubuntu.com/download
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Ich versuche die Programme und und und ... immer erst bei Chip zu finden.......................
.............eben nach "Ubuntu 18.04 LTS" geGOOGLEt und den ersten Downloadlink für die 64bit angewählt.
Sorry, da kann ich nur mit dem Kopfschütteln. Du bist doch kein Anfänger, warum machst du dann solche Sachen?
Gewöhne dir mal an Software direkt bei deren Hersteller herunter zu laden. Egal was da brauchst.
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Nur von dort runterladen -> https://ubuntu.com/download
Das scheint die Seite zu sein, wohin mich auch GOOGLE führte (sicher bin ich aber nicht)!
Ich probiere es also nachher nochmal. ..
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Sorry, da kann ich nur mit dem Kopfschütteln. Du bist doch kein Anfänger, warum machst du dann solche Sachen?
Gewöhne dir mal an Software direkt bei deren Hersteller herunter zu laden. Egal was da brauchst.
Warum? Ich bin angewiesen auf kostenfreie oder zumindest kostengünste SW. Und mir den Download beim Hersteller zu erGOOGLEn ist meist aufwendiger als zu schauen, ob ich das Produkt bei den Magazin-Herausgebern finde. Erse Wahl ist da CHIP, gefolgt von ComputerBild. Die prüfen (angebli) auch auf Viren ... und ich habe mit so bezogener SW noch keine Probleme gehabt. Zwar versuchen manche Herausgeber solcher Freesoft auch dem Interessenten, weitere SW zur Nutzung zu verpflichten, indem sie mit installiert wird - was aber idR. bei der Vorbereitungsphase abschalten kann ...
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Was Chip macht, mit dem "Chip-Installer", finde ich moralisch verwerflich. Der manuelle Download finden unbedarfte Anfänger in der Regel nicht und treten erst einmal ins Fettnäpfchen. Also durchaus ein Grund Chip zu meiden. Computerbild ist auch für'n Ars.. die verwechseln gerne mal frei downloadbar mit Vollversion o.ä..
Auch wenn das für dich vielleicht uninteressant ist wäre es für uns hilfreich, bei deinen Fragen zumindest einen Link auf deine benutzte Version mit zu posten. Es könnte Unterschiede geben und da stimme ich X-Ray zu, deshalb besser direkt von Hersteller des Produkts zu downloaden, sofern noch möglich.
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Was Arthur da geschrieben hat, sagt alles aus.
Der einzige und richtige Weg ist immer beim Hersteller zu downloaden.
Wenn ich mal was suche und durch Zufall bei diesen Magazinen (oder wo auch immer) ein passendes Programm finde, dann nehme ich mir von dort den Herstellerlink raus und hole mir das bei diesem.
Wird dieser Link nicht angeboten, dann gehe ich halt selber auf die Suche.
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Was Chip macht, mit dem "Chip-Installer", finde ich moralisch verwerflich. Der manuelle Download finden unbedarfte Anfänger in der Regel nicht und treten erst einmal ins Fettnäpfchen. Also durchaus ein Grund Chip zu meiden. Computerbild ist auch für'n Ars.. die verwechseln gerne mal frei downloadbar mit Vollversion o.ä..
Im Pinzip muß ich Dir hier sogar teilweise recht geben - aber für mich kein großes Problem! Was Du aber über die "downloadbar mit Vollversion verwechseln" mitteilst, ist mir so noch nicht aufgefallen. Und auch ComputerBild verwendet auch schon länger einen eigenen Installer, den mal mit aktivierten Virenscanner nicht anwenden kann, und der manuelle Download ist dort noch weit schwerer auffindbar in einem Absatz der Programmbeschreibung gegenüber "offenen anklickbaren String" bei CHIP
Auch wenn das für dich vielleicht uninteressant ist wäre es für uns hilfreich, bei deinen Fragen zumindest einen Link auf deine benutzte Version mit zu posten. Es könnte Unterschiede geben und da stimme ich X-Ray zu, deshalb besser direkt von Hersteller des Produkts zu downloaden, sofern noch möglich.
Ich habe das Problem auch beiUbuntuUsers (https://forum.ubuntuusers.de/topic/ubuntu-18-04-nicht-anwendbar/) am erörtern. Dort wurde ich auch gebeten, mit lsblk, sudo fdisk -l und sudo parted -l die Laufwerkszuordnungen auszulesen und zu posten. Die Ergebnisse sahen so aus: (ich hatte beim Kopieren die Einträge zwischen den Befehlszeilen markiert ohne Letztere)
lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
fd0 2:0 1 4K 0 disk
sda 8:0 0 223,6G 0 disk
├─sda1 8:1 0 185,6G 0 part
├─sda2 8:2 0 9,3G 0 part /
├─sda3 8:3 0 1K 0 part
└─sda5 8:5 0 12,6G 0 part [SWAP]
sdb 8:16 0 465,8G 0 disk
└─sdb1 8:17 0 465,8G 0 part
sdc 8:32 0 2,7T 0 disk
├─sdc1 8:33 0 128M 0 part
├─sdc2 8:34 0 349,3G 0 part
├─sdc3 8:35 0 349,3G 0 part
├─sdc4 8:36 0 349,3G 0 part
├─sdc5 8:37 0 1,2T 0 part
└─sdc6 8:38 0 477G 0 part
sdd 8:48 1 7,4G 0 disk
└─sdd1 8:49 1 7,4G 0 part /media/burkhard/MYLINUXLIVE
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
sudo fdisk -l
Disk /dev/sda: 223,6 GiB, 240057409536 bytes, 468862128 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x3929213e
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sda1 * 32 389119999 389119968 185,6G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 389120000 408651775 19531776 9,3G 83 Linux
/dev/sda3 408653822 435019775 26365954 12,6G 5 Extended
/dev/sda5 408653824 435019775 26365952 12,6G 82 Linux swap / Solaris
Disk /dev/sdc: 2,7 TiB, 3000592982016 bytes, 5860533168 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 9F5FD407-1312-4106-89A0-724C87355EA9
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sdc1 34 262177 262144 128M Microsoft reserved
/dev/sdc2 264192 732798975 732534784 349,3G Microsoft basic data
/dev/sdc3 732798976 1465331711 732532736 349,3G Microsoft basic data
/dev/sdc4 1465333760 2197868543 732534784 349,3G Microsoft basic data
/dev/sdc5 2197868544 4860268543 2662400000 1,2T Microsoft basic data
/dev/sdc6 4860268544 5860530175 1000261632 477G Microsoft basic data
Disk /dev/sdb: 465,8 GiB, 500107862016 bytes, 976773168 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0xaeab327f
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sdb1 2048 976769023 976766976 465,8G 7 HPFS/NTFS/exFAT
Disk /dev/sdd: 7,4 GiB, 7927234560 bytes, 15482880 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x0067a265
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sdd1 * 63 15482879 15482817 7,4G b W95 FAT32
sudo parted -l
Model: ATA SanDisk SDSSDA24 (scsi)
Disk /dev/sda: 240GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos
Disk Flags:
Number Start End Size Type File system Flags
1 16,4kB 199GB 199GB primary ntfs boot
2 199GB 209GB 10,0GB primary ext4
3 209GB 223GB 13,5GB extended
5 209GB 223GB 13,5GB logical linux-swap(v1)
Model: ATA Hitachi HTS54505 (scsi)
Disk /dev/sdb: 500GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos
Disk Flags:
Number Start End Size Type File system Flags
1 1049kB 500GB 500GB primary ntfs
Model: ATA Hitachi HDS5C303 (scsi)
Disk /dev/sdc: 3001GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: gpt
Disk Flags:
Number Start End Size File system Name Flags
1 17,4kB 134MB 134MB Microsoft reserved partition msftres
2 135MB 375GB 375GB ntfs Basic data partition msftdata
3 375GB 750GB 375GB ntfs Basic data partition msftdata
4 750GB 1125GB 375GB ntfs Basic data partition msftdata
5 1125GB 2488GB 1363GB ntfs Basic data partition msftdata
6 2488GB 3001GB 512GB ntfs Basic data partition msftdata
Model: (scsi)
Disk /dev/sdd: 7927MB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos
Disk Flags:
Number Start End Size Type File system Flags
1 32,3kB 7927MB 7927MB primary fat32 boot
Inzwischen hatte ich aber zuletzt die ISOs von den dort empfohlenen und verlinkten Pages gezogen und die bisherigen Downloads ersetzt - mit LiLi erzeugte Sticks zeigen das gleiche Ergebnis! Im Moment bin ich noch dabei, die v16.04.6 downzuloaden und will damit nochmal mit LiLi probieren, nen persistenten Stick zu erstellen.
Was mein Hauptproblem jetzt aber ist: wenn ich dann aus erlgreich gewesenen Start des persistenten Sticks die Installation wähle, wird dann eine bestehende Ubuntu Installation (aus meinem Vaux Pass) überschrieben - also ein Upgrade - oder bokomme ich eine zusätzliche Installation?
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Ubuntu ist übrigens auch bei ubuntu.com kostenlos. Kostenloses Linux gibts auch auf debian.org, opensuse.org, usw. Das ist kein Geschenk von Chip, die meisten Linux-Distributionen sind kostenlos (abgesehen von Red-Hat und SuSE Enterprise und noch ein paar wenige andere). Was Chip macht ist fast so schlimm wie dieser eBayer mit Open/LibreOffice/7Zip/Tor-Browser usw. Wenn du uns nicht hättest... :-X
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So - ich bin jetzt so weit: Ubuntu 16.04.6 als Persistenter Stick gebootet ließ mich wieder in den Desktop und ich habe mir dort meine letzte Frage selbst durch probieren beantwortet - Jawoll, es wird ein Upgrade der 15.04 angeboten und das habe ich selektiert gelassen. Beim Installieren blieb er aber im Fenster mit dar Ansage " ...pakete werden gesichert" hängen. Nach mehr als 2 Stunden habe ich die Geduld verloren, im unteren Fensterbereich die Detailanzeige geöffnet und - wie ich feststellte, daß dort immer wieder das Gleiche ablief, Ubuntu etwa 01:00 heute früh heruntergefahren. Ich versuche es aber gleich noch einmal ...
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Ich wollte Euch mal über den Stand der Dinge informieren: Nachdem ich was gefunden habe, wie ich meinen MBR für den alleinigen Windows Start "patche" - man benötigt das Programm BCDeasy - habe ich die Partitionen meiner v15.10 Ubuntu Installation mit Hilfe der Computerverwaltung komplett gelöscht und dann Ubuntu 16.04 installiert. Nachdem sich Firefox im vom gebooteten Stick im persistenten Lifemodus wunderbar deutsch präsentierte, hatte ich im Installierten System nur eine englischsprachige Version mit integrierten Sprachmodulen. für die die Firefox Version nicht mehr aktuell war. Mit Hilfe von UbuntuUsers bekam ich auch das in den Griff - Firefox wurde auf die aktuelle Version upgraded. Allerdings passierte das mit einem Befehl, der auch im Betriebssystem einiges tat - ua. wurde Grub ganz neu erstellt und es sind einige "Up(d/gr)a(t/d)es" ausgeführt worden, die sich mehr oder weniger negativ auf meine persönliche Einrichtung auswirkte.