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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: aligator123456 am Mo 31.07.2017, 20:42:27
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Moderation: Genug diskutiert? Du willst einen Monitor als ST-Low kompatibel eintragen? Dann bitte in dieser Liste: https://forum.atari-home.de/index.php/topic,12352.0.html
Die High läuft hervorragend aber sonst sagt das Teil, dass kein Signal für Low oder Mids vorhanden wäre.
Jeder kann High. Low und Mid funktioniert nur bei manchen. 1970GX gehört dann offensichtlich nicht dazu.
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Geht bei mir immer noch nicht. >:(
Wer hat mal ein Schaltbild oder ein Photo vom Stecker mit Innenleben?
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Anbei noch ein paar Bilder
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Schreibe doch mal eine kleine Liste der Verbindungen ...
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Wimre hatten wir hier im Forum mal den Fall, dass ein Monitor erst funktionierte, als auch alle Massepins am VGA-Stecker angeschlossen waren. Die Fotos sind leider alle viel zu unscharf, als dass ich es selbst erkennen könnte: Sind also alle Massepins steckerseitig verbunden?
Außerdem: Hast Du geprüft, dass der Atari ein Farbsignal ausgibt? Nicht dass Du ewig einen Fehler im Adapter suchst und etliche Monitore durchprobierst und in Wahrheit liegt das Problem im Atari.
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Zuerst kommt ein VGA Stecker beide Male zwischen Bildschirm und meinem Selbstbau VGA Stecker (Female)
Mein Selbstbaustecker ist so verbunden:
VGA (Female) Verbindungen zu Atari Monitorstecker (Male), alles nur von der Lötseite aus gesehen
Also das was ihr auf den Fotos seht.
1 ------- 7
2 ------- 6
3 ------- 10
4 ------- nix
5 ------- 13
6 ------- 13
7 ------- 13
8 ------- 13
9 ------- nix
10 ------ 13
11 ------ nix
12 ------ nix
13 ------ 9
14 ------ 12
15 ------ nix
Hm, damals vor 20 Jahren ging Farbe noch. Nachdem ich allerdings meinen Multisync Röhren Bildschirm
verkauft habe konnte ich Farbe nicht mehr testen. Wäre natürlich auch möglich, dass der Rechner nur noch Mono kann. Halte das aber für weniger wahrscheinlich. Sollte es doch so sein, wo müsste ich da ansetzen?
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Die Verbindungen sehen auf den ersten Blick richtig aus. Ich nehme an, dass keine ungewollten Verbindungen (Lötbrücke) da sind, hast Du längst geprüft.
Andererseits, ich hatte (aber in Mono, nicht Farbe!) das Problem, dass mein Monitor mit dem üblichen Adapter und einem meiner Ataris nicht wollte, obwohl der Monochrommodus an VGA ja eigentlich echt unproblematisch ist. Erst eine Messung mit dem Scope zeigte, dass die SYNC-Signale bei dem Atari gestört waren, was wohl den Monitor verwirrte. (Ein SM124 lief hingegen problemlos.) Was ich damit sagen will: Es gibt immer Einzelfälle von unglücklichen Kombinationen, die echt Arbeit benötigen, um sie herauszufinden. Ohne zweiten Atari oder sicher funktionierenden Monitor ist schon die Eingrenzung schwierig.
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Monochrom funktioniert bei mir. Nur die Farbdarstellung ist nicht moeglich.
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kann mir jemand sagen wie das Menü beim Monitor 1970nxp eingestellt ist
Habe im RGB Modus die Wahl zwischen 1 2 3 sRGB 5 O
3 ist 7500K.
2 ist User
1 ist 9300K
sRGB ist 6500K
5 ist 5000K
0 ist Originalfarben
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Monochrom funktioniert bei mir. Nur die Farbdarstellung ist nicht moeglich.
Das habe ich schon verstanden. Ich wollte schlicht darauf hinaus, dass, selbst wenn ein Adapter korrekt gelötet ist, es Fälle gibt, in denen er einfach nicht funktioniert. Dann heißt es: Aufwändige Fehlersuche.
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Der Atari kann kein Farbmanagement. Also am ehesten 0.
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kann es sein dass der Bildschirm eventuell nicht geeignet ist?
Frage ist welche Fehlerquellen gibt es, wenn man Bildschirm und Kabel ausschliesst?
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Sofern er mit korrektem Kabel ein passendes Bild anzeigt, ist er geeignet, ansonsten nicht.
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und wenn am STe was ist, wo fängt man da am Besten an?
Das Videosignal wird jedenfalls erkannt.
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Ob was mit dem STE ist, erkennst du am ehesten, in dem du ihn mal an einem SM-124 anschließt. Wenn der STE Ok ist, muss da auf jeden Fall ein Bild kommen. (Sofern auch der SM-124 Ok ist)
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Schon klar, er scheint ja aber auch nicht sicher zu sein, ob der STE geht. Am originalen Monitor muss immer was gehen, und ich hatte noch nie einen ST der nur monochrom funktionierte, nicht aber in Farbe.
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Hier mal ein paar Bilder
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Die hier sind im Farbmodus >:(
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Wenn der Monitor im Farbmodus anzeigt, dass das Signal immer noch 35,7 kHz Horizontalfrequenz hätte, wäre es auch denkbar, dass der Mono-Detect-Pin "klemmt" und der ST immer noch ein Mono-Signal ausgibt. Gab es da nicht Fälle, in denen sich Atari-Nutzer diesen Eingang an der Monitorbuchse zerschossen hatten?
Einfacher Test: Wenn Du im Betrieb den Mono-Monitor/-Adapter abziehst: startet der MegaSTE dann neu?
EDIT: Ich habe mir gerade den Schaltplan für den MegaSTE angesehen. Atari hat ja ab dem STE die Schaltung für Monochrom-Detect etwas geändert. Um 100% sicher auf Farbmodus umzuschalten, müsste man jetzt Pin 4 der Buchse auf +5V legen. Leider gibt es keine 5V am Monitorstecker. Mutige benutzen die Schaltspannung an Pin 8 und einen ausreichend großen Widerstand (>=10k) in Reihe.
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Und zur Sicherheit, dass es sich auch um einen Mega STE handelt noch eine Aufnahme mit der Gigafile
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Vielleicht kann der NEC mit dem Zusatz P das nicht ...
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Wenn der Monitor im Farbmodus anzeigt, dass das Signal immer noch 35,7 kHz Horizontalfrequenz hätte, wäre es auch denkbar, dass der Mono-Detect-Pin "klemmt" und der ST immer noch ein Mono-Signal ausgibt. Gab es da nicht Fälle, in denen sich Atari-Nutzer diesen Eingang an der Monitorbuchse zerschossen hatten?
Einfacher Test: Wenn Du im Betrieb den Mono-Monitor/-Adapter abziehst: startet der MegaSTE dann neu?
EDIT: Ich habe mir gerade den Schaltplan für den MegaSTE angesehen. Atari hat ja ab dem STE die Schaltung für Monochrom-Detect etwas geändert. Um 100% sicher auf Farbmodus umzuschalten, müsste man jetzt Pin 4 der Buchse auf +5V legen. Leider gibt es keine 5V am Monitorstecker. Mutige benutzen die Schaltspannung an Pin 8 und einen ausreichend großen Widerstand (>=10k) in Reihe.
Wenn ich den Stecker abziehe passiert nichts. Der startet nicht neu. Stecke ich den Stecker wieder rein ist es so als wär nichts passiert.
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Vielleicht kann der NEC mit dem Zusatz P das nicht ...
dann hätte sich ditto ganz am Anfang des threats in der Bezeichnung vertan.
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OK, mit H = 35.7 kHz, V = 71.4 Hz im vermeintlichen Farbmodus bin ich mir relativ sicher, dass Dein MegaSTE einfach nicht umschaltet in den Farbmodus sondern weiter ein Monochrom-Signal ausgibt.
EDIT:
Wenn ich den Stecker abziehe passiert nichts. Der startet nicht neu. Stecke ich den Stecker wieder rein ist es so als wär nichts passiert.
... bestätigt das. Dein Atari schaltet nicht in den Farbmodus, da kann also kein Monitor funktionieren.
Was ich vorigen Posting meinte, illustriert der Ausschnitt aus dem MegaSTE-Schaltplan. Das Detect-Signal von Pin 4 geht ohne jegliche Pull-Up-Widerstände auf den Eingang des 74S257 und von dort aus als Signal MONOMON weiter in Richtung MFP. Das basiert also auf der Annahme, dass ein komplett offener TTL-Eingang in der Regel als logisch "high" erkannt wird -- Dein Adapter verbindet ja nichts mit Pin 4.
Möglichkeiten sortiert nach geschätzter Wahrscheinlichkeit : 1. Der in Deinem MegaSTE verbaute 74S257 ist heile, erkennt den offenen Eingang aber als "low". Widerstand würde helfen. 2. Der 74S257 ist schlichtweg kaputt. Austausch würde helfen. 3. Irgendwas tiefer drin im Rechner ist kaputt. Mehr Fehlersuche nötig.
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Na das ist ja schon mal sehr viel. Danke für die Hilfe.
Sollte ich Pin 4 denn verbinden? Welche Widerstandsgröße wäre zu empfehlen?
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Sollte ich Pin 4 denn verbinden?
Du kannst es zumindest mal ausprobieren. Ein Widerstand von so 10k - 47kOhm zwischen Pin 8 und Pin 4 wird den Eingang sicher auf "high" ziehen, ohne ihn zu überlasten. Wenn's damit nicht geht, musst Du leider weitersuchen, warum der Atari nicht mag. Mit Schaltplan und Multimeter lassen sich die Spannungen prüfen bis zum MFP, der ja erkennen muss, ob ein Monochrom- oder Farbmonitor angeschlossen ist.
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Wenn das so ist, frage ich mich wie das bei den anderen hier im Forum ist.
Normal kann das ja nicht sein noch mit Widerständen rumzubasteln. Liegt vielleicht doch am Baustein.
Vielleicht ein Kondensator der sich nach 20 Jahren auch verabschiedet hat. Wenns nur der Baustein ist,
wär es nicht so schlimm. Ist ja kein seltener Typ.
Müsste eigentlich noch jemand hier im Forum sein mit dem Symptom.
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Ein defekter LS257 kommt öfter vor, den austauschen ...
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wie tauscht man den am Besten aus ohne die Platine zu zerstören?
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Normal kann das ja nicht sein noch mit Widerständen rumzubasteln.
Ein komplett offener Eingang, wie ihn Atari nun einmal in den (Mega)STE hineindesignt hat, ist halt kein gutes Schaltungsdesign, da möchte ich Fehlfunktionen nicht ausschließen.
Es lohnt sich imho, mögliche Fehlerbehebungen nach Aufwand zu sortieren. Einen Widerstand aus der Bastelkiste zwischen zwei Pins zu löten kostet so wenig Zeit, dass ich das auf alle Fälle machen würde, bevor ich auf Verdacht den 74S257 (in meinem MegaSTE übrigens abweichend vom Schaltplan 74F257) austausche.
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Wenn es zum Austausch des 257 kommt und du keine Entlötstation oder Heißluftstation hast die Pins einzeln abkneifen und die Reste mit einer Pinzette und Lötkolben rausholen, entlöten. Mit Entlötlitze die Lötaugen frei löten indem man die Entlötltze mit dem Lötkolben auf das Lötauge drückt und dabei ein wenig frisches Lötzinn auf die Entlötlitze gibt. Keine manuelle Entlötpumpe nutzen. Einen Sockel einlöten, neuen Baustein einsetzen und fertig ...
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Wenn das so ist, frage ich mich wie das bei den anderen hier im Forum ist.
Normal kann das ja nicht sein noch mit Widerständen rumzubasteln.
Probleme mit dem 74S257 sind offenbar so häufig, dass sie eine eigene Seite im Chips 'n Chips haben:
http://phoenix.inf.upol.cz/~opichals/libhyp/hypview.cgi?url=http://www.newtosworld.de/dmdocuments/CHIPS_X.HYP&index=58 (http://phoenix.inf.upol.cz/~opichals/libhyp/hypview.cgi?url=http://www.newtosworld.de/dmdocuments/CHIPS_X.HYP&index=58). Dort steht zwar 1040STE, aber im MegaSTE ist die gleiche Schaltung verbaut.
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Hab jetzt Pin 2 und 16 sowie die Variante mit Pin 4 und 8 probiert. Keine Änderung.
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Wenn dein MegaSTE nicht in den 15kHz Mode schalten kann müsste auch am Antennen/TV Out wenn du einen alten Fernseher hast nichts kommen ...
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Danke Frank,
ein Monitorkabel habe ich im Augenblick nicht zur Hand. Muß eins bei Gelegenheit kaufen.
Hab unterdessen mal noch ein Foto vom geöffneten Mega Ste gemacht um herauszufinden
was für ein IC der 74257 ist. Bei mir zumindest ein F (siehe Foto)
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http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=15&t=20586&p=181406&hilit=low+resolution+mega+ste#p181406
hier steht noch drin den Pin 7 zu trennen. Diesen Schritt bin ich noch nicht gegangen.
Ich vermute dass der 74F257 wirklich eine Macke hat.
Bei Reichelt gibts keine F Typen
https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=446&SEARCH=74%20257
welchen soll man denn da nehmen?
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Welchen 74F257 Typ kann man als Ersatz zum 74F257A wählen?
74HCT 257
M74HC257
74LS257
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Bei Kessler gibt es 74F257 (F257), kostet auch nur 2,50 Euro Porto ...
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Morgen Frank,
hab die grade bestellt ;)
Sehe noch nicht ganz den Unterschied zwischen den Typen.
Gibts da welche die man nicht nehmen kann?
Probier jetzt mal die Kessler.
Die LS oder HC müßten doch etwas robuster sein. Dann gibts noch A und N.
Naja "Versuch macht kluch" :)
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Wenn da F drin war sollte auch wieder F da rein ...
-> https://de.wikipedia.org/wiki/74xx
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Die LS oder HC müßten doch etwas robuster sein.
Wie kommst Du darauf?
Jedenfalls muss es in der Anwendung unbedingt TTL-Logik (also mit bipolaren Transistoren) sein. Denn nur damit ist halbwegs gewährleistet, dass das, was Atari dort designt hat, nämlich ein offener Eingang, als "high" erkannt wird. Damit ist HC (CMOS) schon einmal heraus, dort schaltet ein offener Eingang nämlich zwischen "high" und "low" hin und her, wenn Du ihn nur schräg anguckst. Da der betroffene Baustein auf für's Genlock zuständig ist, war LS wohl zu langsam, weswegen Atari dann F verbaut hat.
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Der 74F257 ist jetzt gesockelt. Bau den Rechner jetzt wieder zusammen und bin mal gespannt.
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Auf der Rückseite der Platine ist mir jedoch eine merkwürdige Drahtverbindung aufgefallen.
Habt ihr so was auch drin?
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Unglaublich...
Hallo Männers es funzt ;)
Siehe Bilder im Anhang.
Muß jetzt nur noch den Bildschirm NEC MultySync LCD 1970NXp kalibrieren und dann kanns losgehen.
Lag also am 74F257.
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Auf der Rückseite der Platine ist mir jedoch eine merkwürdige Drahtverbindung aufgefallen.
Die Drähte sind original Atari. Schön das der Rechner wieder richtig läuft ...
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Dank Deiner Entlötanleitung ging es einfacher wie gedacht ;)
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Der offenbar bestgeeignte NEC 1970 hat ja keine eingebauten Lautsprecher hat. Liege ich richtig mit der Annahme, dass man sich den Ton aus dem (selbstgebauten) ST-VGA-Kabel "extrahieren" muss?
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Ja, der Ton liegt auf der Monitorbuchse. Den kann man ja separat auf Klinke oder Chinch legen.
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Kann man das Bild bei den 1970(GX) auch auf volle Größe aufziehen - oder ist es gat nicht möglich das Bild bis zum Rand zu strecken ?
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Schau doch mal in sein Einstellungsmenü, was da geht, geht, was nicht, nicht.
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Exxos hat auch noch einen Nec Multisync EA190M getestet.
https://www.exxoshost.co.uk/forum/viewtopic.php?f=30&t=309 (https://www.exxoshost.co.uk/forum/viewtopic.php?f=30&t=309)
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Gestern hab ich entlich eine Beschreibung gefunden.
Anbei das Ergebniss.
Vielleicht war's schon bekannt.....
Es gibt auch ein Atari-Wiki mit Compatibilitätsliste.
MFG/
Guus
Sind die Widerstände im am Stecker unbedingt notwendig?
Mein aktuelles Kabel ist ein 15-Pol (Rechner) auf 9-Pol Sub-D (Monitor). Es hat an dem NEC-kompatiblen CRT ohne Adapter funktioniert.
Der MEDION ´FlatPro´ MD32119PR sollte mit allen TOS-Auflösungen laufen. Heute einen für 15€ erworben. Einwandfrei in der Technik. Leider kein Bild bei ST-Low mit meinem 520er. Ein stinknormales VGA-Kabel 15 auf 15 Pol leitet nur High durch.
Allerdings erkennt der Medion die Frequenz (15,6 kHz) bei 50 Hz, kann aber mit dem Signal kein Bild darstellen.
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Die Widerstände sind nicht unbedingt notwendig.
Es reicht im Allgemeinen die entsprechenden Leitungen direkt zu verbinden.
Möglicherweise könnte es auch an einem defekten 74F257 Chip liegen.
Aber wenn Low/Mid Resolution an dem einem Bildschirm funktioniert
und nur an dem Medion nicht ist das auszuschließen.
Vielleicht fehlt auch ein Massekabel oder es ist ein Anschluß vertauscht.
oder aber das Kabel das Du gerade benutzt schließt die Leitungen RGB
kurz für Low/Mid Resolution.
Hier steht wie was verbunden sein muß
http://info-coach.fr/atari/hardware/interfaces.php#vga_color_cable (http://info-coach.fr/atari/hardware/interfaces.php#vga_color_cable)
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Danke für die schnele Rückmeldung!
Habe mich letzte Nacht mal eingelesen, denn es gibt ja sehr viele Infos zum Kabel und er Umbau ist schon über 20 Jahre her.
Ich muss die Verbindung ST out zur Buchse 15-Pol Sub-D komplett neu ausmessen. Es fehlt wahrscheinlich noch der Rest Masse zu den ganzen Ground-Leitungen.
Und in den Steckern des Verbindungskabels ist auch noch so einiges verschaltet. Weil damit wurde ja eine 9-Pol Sub-D Buchse am Monitor versorgt.
Aber wie das meist so ist: Nix mal eben .... ::)
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Für ein paar Euro kannst Du Dir das alles sparen.
http://www.gossuin.be/index.php/shop (http://www.gossuin.be/index.php/shop)
Der MCSWITCH ist absolut empfehlenswert.
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Für ein paar Euro kannst Du Dir das alles sparen.
http://www.gossuin.be/index.php/shop (http://www.gossuin.be/index.php/shop)
Der MCSWITCH ist absolut empfehlenswert.
Besten Dank! :)
Ich bin ja nicht faul, aber das Teil erleichtert die Sache ungemein. Ich muss natürlich einige Modifikationen am Gehäuse Tätigen (Mainbord ist um 180 verdreht eingebaut), Jedoch sind die verbauten Widerstände und ebenso der Kondensator doch vernüftig. Die Lautstärkeregelung macht auch Sinn. Es wird bestellt ....
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Gute Entscheidung :D
Der Hauptvorteil neben der ganzen Bastelei ist, dass der Monitoranschluß besser geschützt ist.
Durch die Umstreckerei und vieles Rumprobieren wird der oftmals unbeabsichtigt zerstört.
Hatte mir früher zwei Stecker angefertigt einen für Mono und den Anderen für Color.
Mit dem MCSwitch brauch ich jetzt nur noch einen Umschalter zu betätigen und das wars.
Die Widerstände bringen wirklich nichts. Kannst ein wenig die Farben regeln aber befriedigend ist
das nicht. Ohne Widerstände hatte ich gefühlte mehr Helligkeit.
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Ein Atari -> VGA Adapter war das erste was ich mit für den ST gebastelt habe :)
Zwar nur mit Jumpern zum Umschalten, aber es funktioniert.
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Bei mir taten es die Beiden. Der Schwarze für Farbe und der Silberne für Monochrome.
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Gute Entscheidung :D
Der Hauptvorteil neben der ganzen Bastelei ist, dass der Monitoranschluß besser geschützt ist.
Durch die Umstreckerei und vieles Rumprobieren wird der oftmals unbeabsichtigt zerstört.
Hatte mir früher zwei Stecker angefertigt einen für Mono und den Anderen für Color.
Mit dem MCSwitch brauch ich jetzt nur noch einen Umschalter zu betätigen und das wars.
Die Widerstände bringen wirklich nichts. Kannst ein wenig die Farben regeln aber befriedigend ist
das nicht. Ohne Wiederstände hatte ich gefühlte mehr Helligkeit.
Dein Tipp hatte sich schnell hermgesprochen! Heute war nur noch der Mega ST-Adapter verfügbar :) Jedoch genau den wollte ich kaufen 8)
Da ja mein Gehäuse im Regal steht, sind die Umsteckadapter für mich keine gute Lösung, da ich hinten an die Ausgängen nicht mehr dran kommen würde. Daher habe ich schon damals alle Schalter nach vorne gelegt und nicht die Umstecklösung gewählt. Das Bild wird hoffentlich auch noch besser, wenn die 50 cm langen Strippen von der Moni-Buchse zum Umschalter und dann zur hinteren Buchse wegfallen. Ich konnte diese nicht komplett abschirmen und hatte bei High immer Interferenzen, welche als Senkrechte Streifen zu sehen waren.
Ich las, daß der Kondensator die Signale glätten soll. Könnte vielleicht ein wenig das Bild verbessern.
Und der Adapter kostet die Hälfte vom "Best Cable" aus den USA.
Mal sehen, wann sich Olivier zurück meldet.
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Kleine Aktualisierung der Lage:
Mit dem Adapter von Olivier, welcher sehr gut verarbeitet ist, habe ich ein nun besseres Bild an dem alten NEC-3D kopatibelen CRT. Die Störungen mangels Abschirmung sind nun verschwunden.
Leider ist es auch damit nicht möglich, die Low-Auflösung auf dem Medion LCD darzustellen. Der Monitor erkennt die Frequenz und meldet einen Modus-Fehler.
Somit ist klar, daß zumindest meine Lötlösung genauso gut ist wie der neue Adapter und der Medion trotz gleicher Modellnummer etwas abweichend gebaut war.
Ich werde mich mal auf die Suche nach dem NEC 1970 machen... .
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Das ist natürlich blöd.
Liegt jedoch vermutlich am Bildschirm. Leider ist das mit diesen eine recht
schwammige Geschichte. Selbst die Hersteller schreiben im Manual oft nicht
was möglich ist und nicht.
Ich neige zu der Aussage das die meisten NEC Multysyncs funktionieren sollten.
Insofern sollte da schnell ein günstiger zu finden sein.
Bei mir war der IC kaputt im Rechner für die niedrige Auflösung. Das könnte natürlich bei
Dir auch noch sein. Dann bringt ein anderer Bildschirm auch nichts.
Kannst Du noch einen anderen Bildschirm kostenlos testen?
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... Ich neige zu der Aussage das die meisten NEC Multysyncs funktionieren sollten.
Insofern sollte da schnell ein günstiger zu finden sein.
Bei mir war der IC kaputt im Rechner für die niedrige Auflösung. Das könnte natürlich bei
Dir auch noch sein. Dann bringt ein anderer Bildschirm auch nichts.
Kannst Du noch einen anderen Bildschirm kostenlos testen?
Also alle Auflösungen funktionieren bestens. Die Low wird auf einem anderen CRT auch angezeigt; aber natürlich total verzerrt.
Bisher habe ich neun LEDs testen können. Davon sind vier relativ alt. Ich habe aber noch einen Privatmann gefunden, welcher die NECs 1970nxp verkauft. Ihn habe ich heute angeschrieben und warte auf Antwort. Da bleibe ich hartnäckig, denn der kleine CRT macht nicht mehr lange :(
Auf jeden Fall habe ich genügend Ersatzmonitore für meine PCs ;D
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Habe mir jetzt auch mal den VGA-Adapter von OG zugelegt und kann bestätigen, daß man damit sowohl am 1040FTF als auch am 1040STe am MEDION ´FlatPro´ MD32119PR kein Bild in Farbe kriegt. Da andererseits der Medion sowohl am Falcon als auch am TT im ´Kompatibilitätsmodus´ sowohl in ST-low als auch in ST-med bestens funzt, rätsele ich nun über die Ursache. Liegt´s am VGA-Adapter? Oder ist der ´Kompatibilitätsmodus´ gar nicht so kompatibel?
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Im ´Kompatibilitätsmodus´ wird ST-Low und ST-Mid mit VGA gerechten Frequenzen ausgegeben.
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Im ´Kompatibilitätsmodus´ wird ST-Low und ST-Mid mit VGA gerechten Frequenzen ausgegeben.
Arthur bezieht sich hier auf den Falcon und TT.
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Könnte jemand freundlicherweise mal ein gutes Bild von einem SC1224 Monitor für LOW- und Mid Res.
reinstellen um mal die Qualität mit einem NEC vergleichen zu können?
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In der ATARI-Wiki Liste mit kompatiblen Monitoren wird zudem zwischen 50 und 60 Hz unterschieden. Dies wird wohl der Grund sein, warum die Falcon Low auf dem Medion dargestellt werden können, aber vom ST eben nicht, da 50 Hz.
Nein.
ST, STE, Mega ST, Mega STE, STacy geben die Farbauflösungen in PAL bzw. NTSC Videofrequenzen aus. Das bedeutet:
50 bzw. 60 Hz Bildwiederholfrequenz. (Übrigens: jederzeit per Software umschaltbar)
15 Kiloherz Zeilenfrequenz
Interlaced 625 bzw. 525 (NTSC) Bildzeilen
Der TT und Falcon geben die ST-Farbauflösungen über VGA-Videofrequenzen raus
60 Hz Bildwiedergolfrequenz
35 Khz Zeilenfrequenz
Noninterlaced 480 Zeilen.
Ich hoffe, du siehst die Unterschiede.
Wenn du einen TT (oder Falcon mit Monitor-Erkennung auf VGA) an einen SC1435 oder SC1235 oder Commodore 1084 oder baugleichen Philips-Monitor anschließt (RGB und HV-Sync miteinander verbinden, plus Masse, reicht), werden dieses Bild nicht darstellen können und innerhalb kürzester Zeit könnten diese Monitore dann mit zu hoher Beschleunigungsspannung (falls es da keine Schutzschaltung gibt) in die ewigen Jagdgründe eingehen.
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Könnte jemand freundlicherweise mal ein gutes Bild von einem SC1224 Monitor für LOW- und Mid Res.
reinstellen um mal die Qualität mit einem NEC vergleichen zu können?
Könnte man nicht vergleichen, weil die Farbwiedergabe zwischen TFT und Farbröhre ganz anders ist. Außerdem werden nur wenige hier ein sauberes Abfotografieren des Röhrenbild hinbekommen.
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Ein Atari -> VGA Adapter war das erste was ich mit für den ST gebastelt habe :)
Zwar nur mit Jumpern zum Umschalten, aber es funktioniert.
Ist da auch noch Audio dabei?
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Könnte jemand freundlicherweise mal ein gutes Bild von einem SC1224 Monitor für LOW- und Mid Res.
reinstellen um mal die Qualität mit einem NEC vergleichen zu können?
Könnte man nicht vergleichen, weil die Farbwiedergabe zwischen TFT und Farbröhre ganz anders ist. Außerdem werden nur wenige hier ein sauberes Abfotografieren des Röhrenbild hinbekommen.
Ein Bild muß möglich sein. Es gibt nichts was es nicht gibt und man sollte andere nie unterschätzen.
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Wenn ein Röhrenmonitor technisch in Ordnung ist machen die eine sehr gute Bildqualität. Abgesehen von der Wiederholrate kommt da ein TFT oder LCD nicht mit ...
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Ein Bild muß möglich sein. Es gibt nichts was es nicht gibt und man sollte andere nie unterschätzen.
Probier es doch.
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Ich hab doch keinen Atarifarbbildschirm :o
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Da ist ein Bild vom Desktop auf einem Atari Farbbildschirm -> https://www.maedicke.de/atari/hardware/sc1224.htm
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Danke Frank, geht doch ;D
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Das hättest du dir auch ergoogeln können, statt hier eine (offtopic) Diskussionsrunde zu eröffnen. Der Thread soll eigentlich nur TFTs auflisten, die das können.
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Du bist der geborene Erzieher. Danke für den Hinweis ;D
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Heute Nachmittag berichte ich vom NEC 1970 NXp, den ich dann testen kann.
Der NEC funtioniert sehr gut. Leichte Streifen bei Low/Med, aber bei Spielen fällt es nicht auf. Wenn die HD wieder läuft, teste ich die Overscan in High aus.
Alles übrigens mit dem MC Switch und standard VGA-Kabel getestet.
Diese Baustelle ist nun fertig :)
Ich würde ja gerne Fotos hochladen, aber es funtioniert jetzt gar nicht mehr. Nicht mal eine Fehlermeldung erhalte ich, obwohl ich die Vorgaben einhalte. Sehr merkwürdig ....
PS: Wenn man dann in Bereich "Zeigt her Eure Kisten" die zusätzlichen Größenvorgaben (2500x2500) entdeckt, klappt es doch.
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Ich hoffe, du siehst die Unterschiede.
Ganz nebenbei, der NEC erkennt 15,6 kHz bei 50 Hz Low/Med, zeigt jeweils 640x240 Punkte an. Sind 320 und 40 Punkte Overscan?
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Upps, ich bin etwas irritiert:
ST-low = 320x200x4, ST-med = 640x200x2, ST-hi = 640x400x1
Wo kriegt der denn die zusätzlichen Pixel her?!
Kein OverScan sondern vom Monitor hochskaliert.
Aber macht ja nix, er schafft´s und die Aspect-Ratio ist bei Spielen wohl nicht so wichtig.
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Nein, nicht vom Monitor hochskaliert. Streng genommen ist nämlich für den Monitor der vom ST dargestellte Bildschirmrand auch Pixel, die er darstellen muss. Für den Monitor existiert kein Unterschied, ob innerhalb oder auf dem Rahmen. Die Angaben zu den Atari-Auflösungen beziehen sich IMMER auf das innerhalb des Bildschirmrandes. außen rum ist aber für den Monitor nichts anderes als im Inneren des Rahmens. Kann man ja sehen. Deswegen ändert "Overscan" aus Monitor-Sicht auch nicht die Auflösung. Overscan bedeutet nur, dass der Videochip nun auch den Bildrand bepixeln kann.
Erst "Außerhalb vom Rahmen" wäre eine höhere Auflösung.
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An den ausgezeichneten Bildern sehe ich Gleiches wie bei meinem Bildschirm.
Z.b. sind manche Buchstaben heller wie das T bei Diskstation im Mid oder verschwinden beinahe als andere bei Low/Mid. Geht mit Bildschirmoptimierung auch nicht weg. Man kann bestenfalls hin und herschieben.
Das ist wohl nur mit einem SC1224 zu schaffen. Nur habe ich keine Lust mir 2 Monitore
auf den Schreibtisch zu stellen.
Bei High gibts das nicht. Ist also bildschirmbedingt.
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^^-- Aber 8ung, da ist auch Aliasing durch die Kamera mit im Spiel...
Die Bilder sind diesbezüglich doch nicht so gut, wie man deutlich an den hübschen Streifen-Mustern ibs. im dritten Bild sieht.
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Ah, ich hatte übersehen, daß in der Signatur von xl_st ja tatsächlich Autoswitch Overscan aufgeführt ist. Das ist aber offenbar sehr bescheiden eingestellt, denn zB. in s/w wären damit iirc anstatt 640x480 ja bis zu 720x512 Pixel Auflösung möglich.
Also @xl_st , aktuell hast Du in ST-hi 80 und in den Farb-Modi 40 Zeilen Overscan (und in der Breite kein Overscan).
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Momentan ist Overscan nicht aktiv, weil die HD noch nicht läuft.
Die hübschen Streifen sind Interferenzmuster bei 5 MP der Kamera. Mir war die Qualität für diese Fotos nicht so wichtig. Ein Weichzeichner ist nicht aktiv.
Ich würde keine Experimente machen bei der Wahl des TFT für den ST. Und der NEC ist meiner Meinung nach am ehesten zu finden.
Wie schon erwähnt, den Test mit Autoswitch Overscan muss ich noch machen 8)
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... Overscan nicht aktiv ...
Dann kehre ich zu meiner Aussage in #95 zurück (und 1ST1 befindet sich derzeit in Phase_1 (https://forum.atari-home.de/index.php/topic,14592.msg230987.html#msg230987) ).
Ad ´hübsche Streifen´:
Es handelt sich um Moiree-Muster, Oberbegriff: #Aliasing (vulgo auch ´Gartenzaun-Effekt´ genannt).
Interferenz ist eine Wechselwirkung von (Licht-) Wellen, kein Aliasing.
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... Overscan nicht aktiv ...
Dann kehre ich zu meiner Aussage in #95 zurück (und 1ST1 befindet sich derzeit in Phase_1 (https://forum.atari-home.de/index.php/topic,14592.msg230987.html#msg230987) ).
Ad ´hübsche Streifen´:
Es handelt sich um Moiree-Muster, Oberbegriff: #Aliasing (vulgo auch ´Gartenzaun-Effekt´ genannt).
Interferenz ist eine Wechselwirkung von (Licht-) Wellen, kein Aliasing.
Es sind Interferenzmuster, da sie erst in Verbindung mit dem Sensor der Kamera entstanden sind. Meine Augen sehen ja keine Muster. Klugsche....-Modus aus ;D
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<ProfiModus an>
Auch die Netzhaut Deiner Augen ist granuliert, und deshalb gibt´s auch da Aliasing, wenn Du im richtigen Abstand auf eine Struktur mit Granula vergleichbarer GrößenOrdnung schaust. Daß Du dieses Aliasing nicht ´siehst´ (besser: nicht wahrnimmst), das liegt daran, daß hinter Deiner Netzhaut ein neuronales Netz liegt, welches aus mehreren aufeinander folgenden SinnesEindrücken (vermutlich ca. 11/sec, das habe ich nicht mehr genau in Erinnerung) das Aliasing herausrechnet. (Hinweis: Sämtliche unserer sieben Sinne funktionieren im Prinzip alle ´differentiell´).
Der Sensor Deiner Kamera kann das (noch?) nicht. Aber an modernen LCD-Monitoren wie zB. Deinem NEC kann man beobachten, daß es schon Algorithmen gibt, die durch Umkehrung des Prozesses eine mehr oder weniger bessere Skalierung schaffen - weniger, wenn das Bild weich gezeichnet erscheint, mehr, wenn der Alg. das analog zum Auge besser hinkriegt.
Aber 8ung: Das Aliasing vom Atari auf den NEC ist ein anderes als das vom NEC auf Deine Netzhaut (bzw. in Deine Kamera), ie. Aliasing gibt´s gleich zweifach, wenn Du auf Dein ST-low-Bild schaust.
Mit durch (Licht-) Wellen-Beugung erzeugter Interferenz hat das nix zu tun. Die ist mikroskopisch, nicht makroskopisch wie das Aliasing.
<ProfiModus aus>
Edit: Kleine Nebenbemerkung zur Diskussion hier (https://forum.atari-home.de/index.php/topic,14647.msg232103.html#msg232103) .
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Bitte bleibt beim Thema - sonst muss ich hier aufräumen. Danke!
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Wir sind direkt beim Thema, @Johannes !
Im Moment geht es darum, was genau ´ST-low-kompatibel´ heißt, ob bzw. inwieweit ein Bildschirm ST-low-kompatibel genannt werden soll, wenn er doch offensichtlich skaliert.
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Falsch, das hier ist eine Liste mit ST-Low kompatiblen MOnitoren. Wenn jemand hier rein schaut, erwartet er im Besten Fall eine Wikipediamäßige Liste mit Bezeichnungen, oder aber so wie in den ersten Posts Erfahrungsberichte mit kurzem Foto. Für eine Grundsatzdiskussion zum Thema "wann ist ein Monitor kompatibel", solltet ihr wenn einen anderen Thread nutzen.
Stell Dir vor, jemand blättert bis zur ellenlangen Diskussion um Grundsatzfragen, es langweilt ihn und die Posts darunter mit MOnitoren, die funktionieren, bleiben unbeachtet.
Danke!
Johannes
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Dann teile doch den Thread in drei Teile @Johannes ! Und setze Links, vor & zurück.
Denn das Adapter-Thema ging ja auch schon seitenlang und als ich Dich darauf hinwies, da hast Du nicht reagiert.
Was soll eine Liste, wenn der Begriff nicht geklärt ist bzw. was da hineinkommt.
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Bitte bleibt beim Thema - sonst muss ich hier aufräumen. Danke!
Ja, sehe ich ein und pflichte bei.
Ich habe schon mal bei "Non-Atari/Talk" einen Beitrag "Moiré bei Monitoren" erstellt; bevor Johannes hier aufräumt ;D
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Das ist aber offenbar sehr bescheiden eingestellt, denn zB. in s/w wären damit iirc anstatt 640x480 ja bis zu 720x512 Pixel Auflösung möglich.
Garantier nicht Das Monochromsignal des ST hat nur 500 Zeilen, und da ist der Rücklauf schon mit drin.
Never,never ist mit Overscan eine ....x512 Auflösung möglich.
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Das ist aber offenbar sehr bescheiden eingestellt, denn zB. in s/w wären damit iirc anstatt 640x480 ja bis zu 720x512 Pixel Auflösung möglich.
Garantier nicht Das Monochromsignal des ST hat nur 500 Zeilen, und da ist der Rücklauf schon mit drin.
Never,never ist mit Overscan eine ....x512 Auflösung möglich.
Es sind max. möglich 752x480x70Hz
http://wiki.newtosworld.de/index.php?title=Datei:ASO10.jpg (http://wiki.newtosworld.de/index.php?title=Datei:ASO10.jpg)
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Ja, danke für die Korrektur. Ich schrieb ja ausdrücklich ´iirc´ und meine Erfahrungen mit OverScan sind schon ziemlich lange her.
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Ich mache mal ein Edit. in der Liste (https://forum.atari-home.de/index.php/topic,12352.msg208610.html#msg208610) dahingehend, daß der Medion FlatPro die ST-Farbauflösungen nicht am (M)ST(e) kann und auch kein Interlacing.
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Danke @Johannes, daß Du den Thread geteilt hast, ist so viel besser.
Einen ´Link zurück´ im EingangsPosting dieses neuen Threads hier möchte ich noch anregen.
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Ich mache mal ein Edit. in der Liste (https://forum.atari-home.de/index.php/topic,12352.msg208610.html#msg208610) dahingehend, daß der Medion FlatPro die ST-Farbauflösungen nicht am (M)ST(e) kann und auch kein Interlacing.
Dann kannst Du den Benq G922HDL auch als nicht ST-Low tauglich markieren. Habe ich ja schon testen dürfen >:(
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Da habe ich keinen Zugang (bin ja kein Moderator).
Das muß der machen, der den Benq in die Liste gestellt hat (oder Du als Tester verfaßt ein entsprechendes Posting dort).
Man kann ja immer nur eigene Postings editieren.
Nachtrag: Habe mir die Liste gerade noch mal angesehen: Du kannst ja einfach Deinen eigenen Beitrag zum Benq dort editieren. Und dann auch gleich in Deinem anderen Beitrag zum NEC einen Link auf den Test setzen,
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Mein Fehler. Hatte mit "Edit Liste" an eine solche gedacht.
In den Beiträgen wird nun ausreichend darauf hingewiesen.
Ich tausche die Liste in meinem Beitag aber aus. Darin markiere ich den BenQ als nicht ST-Low tauglich. Diese Liste kann man auch im Internet finden. Auch mit sehr vielen "unbekannt" in manchen Feldern. Aber besser als gar keine Quellen.