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Hardware => CosmosEx, UltraSatan & Co. => Thema gestartet von: 1ST1 am Do 08.06.2017, 19:56:45
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Hallo, habe gerade was entdeckt. Ein Japaner hat den Raspberry Pi zu einem SCSI-Gerät gemacht, die GPIO-Pins mit einer Anpassnungsstufe dran und Software reicht. Das Ganze geht in Richtung CosmosEx, aber nicht so aufwändig. Der Rapi kann dann Festplatten, CD-ROM-Laufwerke usw. mit Imagedateien emulieren und dem Host-Computer, z.B. einem ST "präsentieren".
Hier erstmal eine englische Seite, die das Ganze etwas näher beschreibt.
--> http://hackaday.com/2017/05/01/the-raspberry-pi-becomes-a-scsi-device/
Richtig interessant wird es aber erst auf der dort verlinkten japanischen Seite...
--> http://www.geocities.jp/kugimoto0715/rascsi/index.html
Kann damit hier jemand was anfangen?
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Ich weiß, ist schon ewig alt doch die Seite (https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u=http%3A%2F%2Fretropc.net%2Fgimons%2Frascsi%2F) läßt sich in Chrome super übersetzen. ;)
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Chrome, die Schnüffelseuche.
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Chrome, die Schnüffelseuche.
Wobei mein Link oben die Seite auch für andere Browser übersetzt.
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Schon klar.
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ok
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Kann damit hier jemand was anfangen?
Wo wäre der Vorteil gegenüber SCSI2SD? Einen Raspi mag man ja noch herumliegen haben, aber der Adapter dafür ist fast so teuer wie SCSI2SD.
Und wer mehr Kompatibilität will, nimmt Artmix / AztecMonster II, FuzinMonster o.ä.
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Habs nur überflogen doch auch ein passiver Adapter lässt sich nutzen.
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Nun gibt es einen Fork davon für 68k-Macs, zur Massenspeicheremulation. Richtig schick wäre jetzt noch Ethernet, das soll als nächstes angegangen werden.
https://github.com/akuker/RASCSI/wiki
Und kaufbar ist das auf Tindie (https://www.tindie.com/products/landogriffin/rascsi-macintosh-version/)