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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: guest3345 am Do 28.01.2016, 20:01:45
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Moin,
da mir der Lüfter meines MegaSTE extrem auf die Nerven ging, hab ich den gegen einen leiseren getauscht, seitdem hab ich kein Bild mehr. Ich hab nur das Netzteil ausgebaut, den alten gegen einen neuen Lüfter getauscht, alles wieder eingebaut. Netzteil läuft, Lüfter läuft, Floppy und Festplatte laufen auch, aber auf dem Monitor tut sich nix mehr. Irgendjemand ne Idee?
Gruß
Bernhard
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Ich glaube wenn ich mich richtig erinnere wird der Innenwiderstand des Lüfters als Last genutzt damit das Netzteil sauber abschwingt. Glaube nur die 12V Schiene wird gehen daher auch die Festplatte die läuft.
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Dazu nen kleinen Auszug aus CnC.
"Die Lüfter hängen im -12V Zweig des Netzteiles und sorgen
für eine immerwährende Grundlast, zieht man die Lüfter ab wird
der -12V Zweig nicht mehr belastet und im Übertrager entstehen
Wirbelströme! Das ist auch der Grund, warum die Netzteile meist 2
Stunden mit abgezogenen Lüfter arbeiten und dann mit fast glühendem
Übertrager plötzlich aus dem Leben scheiden!"
http://phoenix.inf.upol.cz/~opichals/libhyp/hypview.cgi?url=http://www.newtosworld.de/dmdocuments/CHIPS_X.HYP&index=63
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Moin,
ich hab den Lüfter hier genommen und es exakt so gemacht wie hier, bei denen läuft der Rechner nach dem Wechsel. Ich kann ja den alten Lüfter nochmal einbauen und gucken ob sich was ändert.
http://blog.defence-force.org/index?page=articles&ref=ART45
Gruß
Bernhard
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Wenn's nach dem Rückbau immer noch nicht läuft, solltest Du die Fehlerangabe präzisieren. Was heißt "kein Bild mehr"? Monitor schwarz oder weiß? Am Farb- oder am Monochrom-Monitor? Kannst Du sagen, ob davon abgesehen der MegaSTE korrekt läuft? D.h. Key-Click hörbar, Festplatte und Floppy laufen nicht nur an sondern es finden auch hörbar Zugriffe darauf statt usw.
Welche Messmöglichkeiten hast Du? Spannungen (Multimeter)?
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Dazu nen kleinen Auszug aus CnC.
"Die Lüfter hängen im -12V Zweig des Netzteiles und sorgen
für eine immerwährende Grundlast, zieht man die Lüfter ab wird
der -12V Zweig nicht mehr belastet und im Übertrager entstehen
Wirbelströme! Das ist auch der Grund, warum die Netzteile meist 2
Stunden mit abgezogenen Lüfter arbeiten und dann mit fast glühendem
Übertrager plötzlich aus dem Leben scheiden!"
http://phoenix.inf.upol.cz/~opichals/libhyp/hypview.cgi?url=http://www.newtosworld.de/dmdocuments/CHIPS_X.HYP&index=63
Weiß jemand, was Atari schaltungstechnisch angestellt hat, um den Lüfter in den -12 Volt Zweig des Netzteils zu hängen? Und warum würde das bloße Wechseln des Originallüfters gegen einen mit exakt gleichen technischen Daten (12 V / 0.12 A) daran etwas ändern?
Immerhin hat Bernhard den alten Lüfter ja nicht einfach abgezogen und das Netzteil ohne Lüfter betrieben, sondern wieder einen anscheinend baugleichen Lüfter eingebaut.
Einem 12V DC Lüfter ist es egal, ob er im positven oder negativen 12 Volt Zweig des Netzteils hängt.
Die Aussage in CnC bezieht sich also nur darauf, daß man das Netzteil nicht OHNE Lüfter betreiben darf.
Das Bild des Atari Monitors bleibt vermutlich aus einem ganz anderen Grund aus.
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Moin,
ist leider wie erwartet. Alter Lüfter wieder drin, kein Bild.
Es passiert gar nichts auf dem Monitor, egal welche Auflösung. Da ich nicht der Megabastelkönig bin, hab ich natürlich auch nichts zum messen hier. Vermutlich ist beim Ausbau des Netzteils irgendwas abgeraucht. Ich hab den Rechner 1992 bei Digital Data Deicke neu gekauft, vielleicht ist ja noch Garantie drauf ;-)
Die Festplatte hört sich an als würde die normal hochfahren und bei Xboot stehenbleiben und auf eine Eingabe warten. Die Tastatur funktioniert nicht, da klickt nichts und rührt sich auch nichts.
Gruß
Bernhard
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Mit dem Lüfter hat das ganze nichts zu tun ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12660.0;attach=10386;image)
Ab und an hat Atari unter den Netzteil Blechfüßen dickes Klebeband auf das Mainboard geklebt um Kurzschlüsse zu vermeiden. Schraube das Netzteil mal los und hebe es ein wenig an und lege etwas aus Papier oder Plastik unter und schalte nochmal ein ...
Wenn der Lüfter langsamer drehen soll habe ich immer den R35 etwas größer gemacht.
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Moin,
Hab mal ein Stück Pappe drunter gelegt, tut sich aber leider auch nichts. Auf dem Board ist auch kein Klebeband oder so unter den Netzteilfüßen.
Gruß
Bernhard
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Ein Romport Testmodul wäre jetzt gut ...
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Eine wichtige Frage wurde bisher nicht schlüssig beantwortet, welcher Monitor hängt dran?
Monochrom-Monitor (SM-124, SM-146) - Bild schwarz oder weiß?
Farbmonitor - Bild schwarz oder weiß?
Das würde schon etwas weiterhelfen. (Initilaisiert der Shifter, oder nicht?)
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Ich hab einen Fernseher dran hängen, einmal über Scart für die niedrige und mittlere Auflösung und einmal über VGA für die hohe Auflösung. Es passiert nichts auf dem Bildschirm, da kommt überhaupt kein Signal an.
Gruß
Bernhard
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Wenn du ein Multimeter hast messe doch mal nach ob die +5Volt da sind ...
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Hab leider nichts zum messen hier. Ich werd mir morgen mal so'n Multimeter kaufen, kostet ja nicht die Welt.
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Kommt Ton, z.B. Tastenklick? Wird von Diskette geladen, wenn eine Bootdiskette beim Einschalten im Laufwerk liegt? Aber ein Multimeter für 10€ ist etwas, was man immer brauchen kann...
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Kein Ton, kein Tastaturklick, Floppy bootet ganz normal.
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Also zusammengefasst:
- Der Rechner bootet offenbar, weil Floppy- und HD-Zugriffe stattfinden. Dann sollten die +5V da sein. Bitte trotzdem alle Spannungsschienen nachmessen, nicht dass eine zu hoch oder zu niedrig ist und daher zu Fehlfunktionen führt.
- Der Bildschirm bleibt schwarz.
- Die Tastatur reagiert nicht. (Auch kein Reboot bei Strg+Alt+Entf?)
Welcher Einzelfehler kann denn CPU, RAM, ROM, Chipsatz heile lassen (der MegaSTE bootet ja) aber gleichzeitig Tastatur und Bildausgabe außer Gefecht setzen?
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Da ist ein 74xx257 oder so am Video der die Umschaltung 640x400 mono und den Farbsachen vornimmt ...
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Aber dessen Ausfall hätte doch keine Auswirkungen auf die Tastatur, oder? Ebenso wenn der Shifter (bzw. die MegaSTE-Version davon) kaputt wäre.
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Moin,
die Tastatur ist komplett tot, da geht auch kein Reset. Der Resetschalter am Rechner ist auch tot.
Gruß
Bernhard
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Kein Ton, kein Tastaturklick, Floppy bootet ganz normal.
Was genau macht die Floppy?
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Bei der Floppy geht die Lampe an, kratz Kratz kratz das übliche Geräusch, dann geht die Lampe aus und dann steht alles. (bei eingelegter Diskette, ohne Diskette muss ich nochmal probieren)
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Das macht es aus meiner Sicht noch mysteriöser. Mir will auch nach Blick in den MegaSTE-Schaltplan kein Einzeldefekt einfallen, der einerseits soviel vom Rechner am Leben lässt, dass er noch startet und Floppy-Zugriffe macht, andererseits aber Bildschirm, Tastatur und Reset-Knopf außer Funktion setzt...
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Falls jemand den Rechner reparieren möchte, natürlich nicht umsonst, dann kann er sich gerne bei mir melden. Ich krieg das alleine sowieso nicht mehr hin.
Gruß
Bernhard
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Das macht es aus meiner Sicht noch mysteriöser. Mir will auch nach Blick in den MegaSTE-Schaltplan kein Einzeldefekt einfallen, der einerseits soviel vom Rechner am Leben lässt, dass er noch startet und Floppy-Zugriffe macht, andererseits aber Bildschirm, Tastatur und Reset-Knopf außer Funktion setzt...
Ja, reichlich seltsam. Dafür kommt eigentlich nur ein Chip in Frage. Ich tippe mal auf die GSTMCU. Gibts da noch Ersatz?
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Bei der Floppy geht die Lampe an, kratz Kratz kratz das übliche Geräusch, dann geht die Lampe aus und dann steht alles. (bei eingelegter Diskette, ohne Diskette muss ich nochmal probieren)
Das hört und liest sich für mich so an als würde sich das Gerät schon beim (Lese-)Zugriff auf die Floppy aufhängen! Dann geht natürlich nix mehr! Zieh mal alle Kabel an der Floppy ab und schau, was der STE dann nach dem Einschalten macht!
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Ohne Floppy fährt nur die Platte hoch und dann hängt alles. Tastatur kann man drücken was man möchte, da passiert nix, ebenso beim Resetschalter.
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Ich hatte es tatsächlich mal gehabt, daß ich mit ner kaputten Disk meinen Mega STE zu starten versuchte und gleiche/ähnliche Symptome hatte wie Du - deshalb kam ich auf ie Ide, Dir den Vorschlag zu machen! - aber bei Dir scheint doch das Problem etwas anders zu liegen!
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Der Shifter wird nicht initilaisiert, dafür aber die Floppy. Tastatur funktioniert nicht, oder der Yamaha wird nicht für Tastenklicks angesteuert. Da ist irgendwas mit der GLUE-Funktionalität, welche die Chipselect-Signale und das ganze Timing für den Shifter generiert. Und die GLUE ist beim MegaSTE Bestandteil des GSTMCU Chips. Falls der Chip gesockelt ist, raus damit, Kontakte reinigen. Sockelkontakte nachspannen, und rein damit und nochmal testen.
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Ist die GSTMCU nicht ausgerechnet der einzige IC in Ataris STE-Reihe, der in SMD-Bauform ausgeführt ist? Ich meine, als TQFP, jedenfalls nicht DIL oder PLCC. Damit wäre es leider sehr unwahrscheinlich dass die GSTMCU gesockelt ist. Falls kaputt, wie von Dir vermutet, ist sie nicht einfach zu ersetzen.
Vielleicht findet Bernhard ja jemanden mit Oszilloskop, der sich etwas tiefer auf Fehlersuche machen mag. Allerdings: Was dann? Ich meine, ich z.B. könnte den Fehler vielleicht finden oder eingrenzen, aber woher nimmt man heute Ersatzteile für einen MegaSTE?
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hier mal das Pinout (http://info-coach.fr/atari/hardware/_ste-hw/gst-mcu.jpg) zu der GSTMCU. 144 Pins, wird schwierig ohne heißluftstation den auszulöten, geschweige einzulöten :/
Das IC ist in Ebay drin aktuell http://www.ebay.de/itm/NEW-Atari-520-1040-STE-Mega-STE-computer-SMT-MCU-Glue-144-Pin-IC-C300589-001-/151948225006?hash=item2360d1e9ee:g:r0EAAOSwGotWlXp9
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Moin,
ich hab mal meinen alten SM146 angeschlossen und siehe da es ist zumindest ein weißes Bild vorhanden. Auf dem Fernseher steht nur "kein Signal".
Gruß
Bernhard
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Noch eine Idee zur Diskussion, denn ich kann mir immer noch keinen Reim auf das Fehlerbild machen.
Was, wenn irgendwas mit der Takterzeugung und Verteilung nicht mehr ganz richtig funktioniert? Die ist beim MegaSTE ja ziemlich komplex: Die Synchronisation des 32-MHz-Haupttakts mit dem Quarz für den PAL-Farbhilfsträger; das Gating durch den von Frank schon im Kontext der Monitorumschaltung erwähnten 74S257, um einen externen Takt einspeisen zu können; die 8/16-MHz-Umschaltung durch einen PAL16L8 für die CPU und die GSTMCU ist natürlich auch beteiligt, um diverse Takte aus dem 32-MHz-Takt abzuleiten.
Bernhard, kennst Du jemanden, der mit einem Oszilloskop mal das Vorhandensein sämtlicher Takte überprüfen kann?
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Ich kenne leider niemanden der sowas überprüfen könnte. Ich hab den Rechner jetzt wieder zusammengebaut und ins Regal gestellt. Ist zwar ärgerlich, immerhin hab ich damit 10 Jahre mein Geld verdient, aber irgendwann geht wohl alles kaputt. Ich hab noch ein paar 1040er, bin also nicht völlig abgeschnitten von der Atari Welt.
Gruß
Bernhard
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Moin,
ich hab mal meinen alten SM146 angeschlossen und siehe da es ist zumindest ein weißes Bild vorhanden. Auf dem Fernseher steht nur "kein Signal".
Gruß
Bernhard
Sehr schön, dann ist vielleicht doch nicht alles so schlimm. Kannst du feststellen, welche TOS Version der STE hat? 2.05 oder 2.06? Das lässt sich anhand der Bedruckung der ROM Chips ablesen, nach der CO-Nummer in Verbindung mit "Atari" googeln, da gibt's einschlägige Listen. Falls 2.06 und keine Anzeige des Atari-Logos, kann man schon gewisse Rückschlüsse ziehen.
Vielleicht nur Kontaktprobleme, alle gestöckelten Chips raus, reinigen und wieder rein.
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Der hat TOS 2.05, auf dem Monitor erscheint aber nichts, der wird nur weiß beim einschalten des Rechners.
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Das mit dem weißen Bildschirm ist erstmal normal so. Lege doch mal eine Diskette ein von der du weißt das diese in Ordnung ist und Schalte den Rechner ein und warte mal so 10 Minuten ...
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Und bei weißem Bildschirm einfach mal die Leertaste an der Tastatur drücken
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Ich kenne leider niemanden der sowas überprüfen könnte. Ich hab den Rechner jetzt wieder zusammengebaut und ins Regal gestellt. Ist zwar ärgerlich, immerhin hab ich damit 10 Jahre mein Geld verdient, aber irgendwann geht wohl alles kaputt. Ich hab noch ein paar 1040er, bin also nicht völlig abgeschnitten von der Atari Welt.
In welcher Ecke Deutschlands lebst du denn? Ich hätte hier einen MegaSTE als Referenz und ein Oszi.
Gruß, bobo
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Hallo,
die Selbstheilungskräfte des Rechners haben scheinbar gewirkt. Er läuft wieder, allerdings erst nachdem ich ihn komplett zusammengebaut hatte. Offen wollte er nicht. Allerdings benötigt man nachwievor Ohrstöpsel für diesen Megalärm den der Lüfter und die olle Seagate veranstalten.
Danke für die Hilfe.
Gruß
Bernhard
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Scheinbar hat ja die Rohrzange geholfen ;-)))
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Die Zange brauchte ich um den Stecker des Netzteils rauszuziehen. Mit meinen Wurstfingern kam ich da nicht dran ;-))