atari-home.de - Foren
Hardware => Emulatoren => Thema gestartet von: ardi am Mo 28.04.2014, 07:27:20
-
Hallo,
Ich möchte euch heute mein neuestes Projekt vorstellen.
RaspARI ist ein neuer Emulator speziell für den Raspberry Pi.
Was wird Emuliert? Zur Zeit leider noch nicht viel
- eine 68000 cpu
- MMU und 4MB Ram
- ein bisschen MFP
- Keyboard ACIA (
z.Z. wird nur Maus unterstützt/Tastatur kommt noch) - STE Shifter (
z.Z. nur 640x400 mono - also SM124) - es kann ein HD-Image gemountet werden
Geplant ist einmal ein SD-Image basierend auf Raspian. Abgespeckt bis aufs Nötigste (alle "unnötigen" Dienste deaktiviert) und mit RaspARI als "autostart". Also SD-Karte rein, Raspberry Pi einschalten, ATARI da. Doch bis dahin wirds wohl noch ein weiter Weg.
Tastatur geht noch nicht. Grund: hab hier 4 Tastaturen rumliegen aber alles PS/2 kein USB. ;)
Download gibt's hier (http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=8&t=26508#p252952).
ardi
-
Hallo Armin,
das hört sich ja interessant an. Noch habe ich keinen Raspberry PI aber wenn der RaspARI soweit ist dann würde ich mir glatt einen zulegen. Haben die schon HDMI oder noch VGA Anschlüsse?
-
Hallo Armin,
das hört sich ja interessant an. Noch habe ich keinen Raspberry PI aber wenn der RaspARI soweit ist dann würde ich mir glatt einen zulegen. Haben die schon HDMI oder noch VGA Anschlüsse?
Model A: HDMI+AV, 1xUSB
Model B: HDMI+AV, 2xUSB, 1xLAN
http://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi (http://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi)
http://www.raspberrypi.org/ (http://www.raspberrypi.org/)
ardi
-
Wenn ich es schaffe, werde ich heute Abend etwas Testmaterial hoch laden.
ardi
Danke....bin gespannt!
Gruss
Jürgen
-
Was wäre denn der Vorteil dieses neuen Emulartors gegenüber einen Hatari (oder aranym) auf einem Ra-Pi? Wäre die Performance besser?
-
Hallo ardi,
zunächst mal vielen Dank für Deine Ankündigung.
Ein interessantes Projekt!
Ich drücke Dir die Daumen.
Viele Grüße.
-
Was wäre denn der Vorteil dieses neuen Emulartors gegenüber einen Hatari (oder aranym) auf einem Ra-Pi? Wäre die Performance besser?
Also hiernach (http://forum.atari-home.de/index.php?topic=10809.0 (http://forum.atari-home.de/index.php?topic=10809.0)) rennen Hatari und Aranym nicht sonderlich.
Mit RaspARI sollte ein 32MHz ATARI machbar sein.
Ich habe Hatari und Aranym noch nicht auf den Pi probiert ich weiß noch nicht einmal ob die XOrg benötigen.
RaspARI hat einen hand-optimierten M68000-Core braucht kein XWindows (XOrg) läuft direct von der Console im Framebuffer-Mode.
ardi
-
Hallo,
wie versprochen jetzt etwas zum testen.
Voraussetzung:
- ein Raspberry Pi (vorzugsweise Model B)
- eine SD-Karte mit Rasbian
- Internetverbindung
- Ihr müßt wissen wie man Dateien auf den Pi bekommt (ich hab mir ein Samba-Server eingerichtet)
Vorbereitung 1:
Um ein HD-Image zu erstellen benötigen wir mkfs.dos / mkfs.vfat
Das bekommen wir mit:sudo apt-get install dosfstools
Vorbereitung 2:
Kopiert die Datei "raspari.tgz" an einen Ordner eurer Wahl (z.B. nach "~/")
dann wechselt ihr in das Verzeichnis mitcd ~
mittar xzvf raspari.tgz
wird das Archiv entpackt
Vorbereitung 3:
Wechselt in den Ordner rasparicd raspari
Erstellt ein hd-Image (hier 10MB - änder count=10 um eine andere Größe zu erstellen)dd if=/dev/zero of=scsi.img bs=1M count=10
mkdosfs -A scsi.img
mkdir scsi
sudo mount -o loop scsi.img scsi
Jetzt haben wir ein HD-Image erstellt, formatiert und nach scsi gemountet.
Ihr könnt nun eure HD füllen.
bevor ihr nun raspari das erste mal startet sollte das Image wieder ausgehängt werden.
sudo umount scsi.img
Start:
jetzt könnt Ihr RaspARI mit./raspari
starten.
Viel Spaß. Aber erwartet noch nicht soooo viel. Es ist eine seeeehr frühe Alpha-Version
ardi
-
Auf was basiert der emulator?
-
Auf was basiert der emulator?
Basiert nicht. Ist eine Neuentwicklung.
-
Das ist eine super Idee!!! was das ganze auch so schnell werden lassen könnte ist das der Raspberry Be- Endian ist. Dann muss nicht viel emuliert werden...
-
was das ganze auch so schnell werden lassen könnte ist das der Raspberry Be- Endian ist. Dann muss nicht viel emuliert werden...
Das stimmt nur zum Teil. Die ARM-CPU kann sowohl im Big- als auch im Little-Ender-Modus betrieben werden. Beim Raspi ist es Little-End. Es gibt meines Wissens kein BigE-OS für den Raspi.
Was den Emulationsaufwand angeht, der unterscheidet sich nicht wesentlich. Ob Big oder Little es muß immer eine CPU, Hardware usw. emuliert werden. Lediglich der Speicherzugriff ist anders aber nicht wirklich aufwendig.
ardi
-
neue Version: Download gibt's hier (http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=8&t=26508#p252952).
-
Hallo Armin,
Ich möchte euch heute mein neuestes Projekt vorstellen.
RaspARI ist ein neuer Emulator speziell für den Raspberry Pi.
Klingt nett. Das gibt ein hübsch kleines System für die Hosentasche. Wie sieht es denn mit der Unterstützung anderer kleiner ARM basierender Boards aus? Z.B. das BeagleBone Black (http://beagleboard.org/Products/BeagleBone+Black). Das hab ich, da es einen CAN Controller hat und damit Modellbahn spielen kann.
Also hiernach (http://forum.atari-home.de/index.php?topic=10809.0) rennen Hatari und Aranym nicht sonderlich.
Die gleiche Erfahrung hab ich mit einem P133 gemacht. Eigentlich sollte z.B. TOSBox auf einem solchen System unter DOS rennen, die CPU ist schnell genug. Aber unter Linux mit X11 ist der Mauszeiger auch kaum bedienbar. Das scheint also eher an X11, evtl. die Eventabfrage, zu liegen.
RaspARI hat einen hand-optimierten M68000-Core braucht kein XWindows (XOrg) läuft direct von der Console im Framebuffer-Mode.
Damit wirst du bestimmt schneller sein, aber eigentlich auch schade. Mein Board läuft ohne Konsole (ohne Monitor und Tastatur) und wenn, dann gibt das BBB auf dem X-Server meines Netbooks aus. Für die Xterms, die ich laufen lasse, ist das effektiver und schneller als ein VNC Viewer.
Wenn du das Board natürlich als reinen Atari Clone siehst, wird es wohl immer mit Monitor laufen und dann ist deine Lösung ausreichend.
Tschüß
Michael
-
Benchmark
-
Benchmark
Beeindruckend!
-
Huuuiii!
-
Der sollte doch flüssig laufen. ;D
-
Flüssig? Im Schnitt ist der 4x so schnell wie ein Falcon, doppelt so schnell wie ein TT. Allerdings scheint er deren Grafikauflösungen nicht zu unterstützen, was aber grundsätzlich machbar sein sollte, TOSBOX konnte mit TOS 2.06 auch 800x600 und 1024x768 in 16 Farben. mal sehen, wie sich das weiter entwickelt, vielleicht ist eine RaPi bald alles was man braucht, um ST, Amiga usw. zu emulieren. Dann werden allerdings die Retrotreffen langweilig, weil jeder nur noch so ein Ding neben dem TFT liegen hat.
-
Flüssig? Im Schnitt ist der 4x so schnell wie ein Falcon, doppelt so schnell wie ein TT. Allerdings scheint er deren Grafikauflösungen nicht zu unterstützen, was aber grundsätzlich machbar sein sollte,
Die nächste Version wird einen falcon-videl-shifter haben. Außerdem eine FPU.
ardi
-
Ich will den Enthusiasmus ja nicht schmälern, aber das Gesamtergebnis wird doch durch die beiden herausstechenden Werte Integer Division und RAM Access geschönt.
Dennoch ne tolle Sache!
-
Flüssig? Im Schnitt ist der 4x so schnell wie ein Falcon, doppelt so schnell wie ein TT. Allerdings scheint er deren Grafikauflösungen nicht zu unterstützen, was aber grundsätzlich machbar sein sollte,
Die nächste Version wird einen falcon-videl-shifter haben. Außerdem eine FPU.
ardi
Toll.
Ich bin angenehm überrascht, wie schnell es hier Fortschritte gibt.
-
Hi
es gibt eine neu Version.
Jetzt mit falcon-videl-shifter und einem gepimpten VDI
Download wieder hier (http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=8&t=26508&p=253622#p252952).
-
Huiiii, und jetzt bitte noch höhere Aulösungen, z.B. über die Emulation eines Screenblasters, oder SuperVidel! Wenn das so weiter geht, brauche ich bald eine Himbeere!
Noch ein Wunsch: Ein IKBD-Interface auf freien IO-Pins, so dass man eine originale ST-Tastatur/Maus anschließen kann!
-
Alter Schwede, das ist ja ein Tempo bei Dir und dem RaspARI. Eine original Tastatur/Maus würde ich nicht vermissen... solche Kleinigkeiten passen nicht zum Konzept.
Einzig wenn man den RaspARI in ein original Atari ST/STE/Falcon Gehäuse packen möchte dann könnte man jemanden damit verblüffen.
-
Doch, die Idee der Möglichkeit eines direkten Anschlusses einer Atari Tastatur mit Maus- und Joystickunterstützung wäre eine wunderbare Sache.
Da es zum Thema passt: bei www.pollin.de ist der Raspberry Pi, Modell B, gerade für nur 29,95 Euro im Angebot.
-
Einzig wenn man den RaspARI in ein original Atari ST/STE/Falcon Gehäuse packen möchte dann könnte man jemanden damit verblüffen.
Genau das ist mein Gedanke dahinter! Ich habe noch einen irreparablen 520ST.
-
Noch ein Wunsch: Ein IKBD-Interface auf freien IO-Pins, so dass man eine originale ST-Tastatur/Maus anschließen kann!
Warum freie IO-Pins. Der RPI hat ja eine Serielle-Schnittstelle. Allerdings wird die für Kernel-Meldungen verwendet.
Aber das läßt sich abschalten. Auch die Möglichkeit sich per serieller Verbindung einzuloggen kann abgeschaltet werden.
Dann ist der serielle Port frei (P1-08 TxD und P1-10 RxD) ABER ob sich der UART auf 7815,5 Bits/s einstellen läßt, habe ich keine Ahnung.
ardi
-
Lieber welche von den freien IO-Pins nehmen, den seriellen Port kann man sicher nett als Hintertür zum Debugging oder so brauchen.
-
Lieber welche von den freien IO-Pins nehmen, den seriellen Port kann man sicher nett als Hintertür zum Debugging oder so brauchen.
Eine serielle Schnittstelle an x-beliebige Ports in Software ist nicht ohne.
Da man sowieso eine Pegelanpassung 3.3V auf 5V braucht, kann man auch gleich einen AVR o.ä. zwischenschalten, der eine Protokoll-/Interfacewandlung auf ein weniger Zeit-kritisches Protokoll macht z.b. seriell auf spi oder ein PS/2 ähnliches Protokoll.
Irgend was bei dem der RPI den Tackt angibt und dieser auch nicht genau zu sein braucht.
ardi
-
Kannst du dir bitte mal Gedanken machen, ob/wie du das umsetzen kannst? Das wäre große Klasse! Ein 520ST mit der vielfachen Performance eines Falcon, das wäre nämlich traumhaft!
-
Hi,
mich würde immer noch interessieren, ob und wie eine Unterstützung anderer ARM basierender Boards möglich ist. Die Himbeere ist ja nicht das einzige ARM Board.
Tschüß
Michael
-
Nice, ich habe gerade keinen pi zur Hand, werde aber gleich mal testen. Wie sieht es mit LAN aus? Ist dein emu open source?
-
Hallo Ardi,
ich finde deine Initiative prima - auch bei mir liegt ein Pi rum und wartet auf eine vernünftige Beschäftigung.
Allerdings solltest Du auch die Rechte der Programmierer respektieren, deren Produkte Du verwendest.
Dein Tun wird gerade auf der EmuTOS Mailingliste einigermaßen kritisch beäugt.
EmuTOS ist OpenSource, lizensiert nach der GPL. Das heißt, wenn Du die Sourcen benutzt und veränderst, daß Du die Veränderungen wieder in Quellcode-Form zur Verfügung stellen ("zurückgeben") mußt.
So wie es aktuell aussieht (oder habe ich mich da verguckt?) verwendest Du ein modifiziertes EmuTOS, daß es aber aktuell nur als Binary gibt. Genau genommen ein Verstoß gegen die Lizenzbedingungen.
Nun will keiner Stress anfangen - ist ja schließlich sehr löblich (und auch für die EmuTOS-Programmierer sehr erfreulich), daß da was passiert.
Du könntest die Diskussionen leicht beenden, indem Du entweder den gesamten Emulator als OpenSource nach der GPL freigibst oder - wenn Du das nicht willst - indem Du EmuTOS herauslöst und die Veränderungen separat öffentlich zugänglich machst.
Danke (1. für den Emulator und 2. für die Wahrung der Rechte der EmuTOS-Crew).
Gruß,
Markus
-
Ich würde in dem Fall den veränderten EmuTOS-Quellcode erst abliefern, wenn alle Änderungen, die ich vorgenommen habe, auch funktionieren und vollständig sind. An halbfertigem Code herum zu diskutieren bringt nämlich auch nix.
-
Hallo
Auch von mir an dieser Stelle die Bitte, die Lizenzbedingungen der GNU GPL einzuhalten. Ansonsten wäre Deine Arbeit schnell "für die Katz", und das wäre schade, das Ding läuft ja gut. Und halte Dich an den Grundsatz: Publish early, publish often- auch wenn Du noch viele Baustellen im Code hast, veröffentliche ihn. Musst Du übrigens auch, weil Du ja das abgeleitete Werk schon veröffentlicht hast... .Am besten wäre natürlich eine GPL Lizenz für das ganze Projekt. Wenn Du da Fragen hast, helfe ich Dir gern... .
Gruss- Georg B. aus H.
-
Auch von mir an dieser Stelle die Bitte, die Lizenzbedingungen der GNU GPL einzuhalten. Ansonsten wäre Deine Arbeit schnell "für die Katz", und das wäre schade, das Ding läuft ja gut. Und halte Dich an den Grundsatz: Publish early, publish often- auch wenn Du noch viele Baustellen im Code hast, veröffentliche ihn. Musst Du übrigens auch, weil Du ja das abgeleitete Werk schon veröffentlicht hast... .Am besten wäre natürlich eine GPL Lizenz für das ganze Projekt. Wenn Du da Fragen hast, helfe ich Dir gern... .
Dazu hat er sich schon längst auf atari-forum.com geäußert:
RaspARI use a normal EmuTOS only configured with localconf.h
The only changes i have made, i have hooked some VDI-functions to run a native-arm-function to do the same think (but faster) as the hooked m68k-funktion.
RaspARI has currently only a build-in EmuTOS because the Emulator is not perfect and runs only with a small amount of hardware aktivatet in EmuTOS.
A normal full-featured EmuTOS will currently not run.
The emulated m68k cpu currenty don't support Bus- or Adress-Error-Exceptions, important for Hardwaredetection.
"Publish early, publish often": Von einem Code voller Baustellen hat niemand etwas und die Hauptarbeit findet offenbar nicht im EmuTOS statt. Ist ja auch nur ein Betriebssystem und kein Emulator.
-
Die Idee ist genial!
Ich habe zu Hause auch einen RasPI rumliegen der auf eine sinnvolle Beschäftigung wartet.
Wenn RaspARI irgendwann direkt von SD bootet ist es natürlich noch besser, den Raspi kann man ja überall einbauen, auch in alte Atari-Hardware.
Ich hoffe das das Projekt weiter geht!
Martin
-
Lieber welche von den freien IO-Pins nehmen, den seriellen Port kann man sicher nett als Hintertür zum Debugging oder so brauchen.
Eine serielle Schnittstelle an x-beliebige Ports in Software ist nicht ohne.
Da man sowieso eine Pegelanpassung 3.3V auf 5V braucht, kann man auch gleich einen AVR o.ä. zwischenschalten, der eine Protokoll-/Interfacewandlung auf ein weniger Zeit-kritisches Protokoll macht z.b. seriell auf spi oder ein PS/2 ähnliches Protokoll.
Irgend was bei dem der RPI den Tackt angibt und dieser auch nicht genau zu sein braucht.
ardi
Am einfachsten ist die Verwendung eines Arduino Leonardo, weil der schon USB-Keyboard-Emulation onboard hat. Und auch TTL Level. Und die 7812.5 baud kann.
Siehe auch: http://www.kevinpeat.com/atari_pi_keyboard_coding.html
-
Lieber welche von den freien IO-Pins nehmen, den seriellen Port kann man sicher nett als Hintertür zum Debugging oder so brauchen.
Eine serielle Schnittstelle an x-beliebige Ports in Software ist nicht ohne.
Da man sowieso eine Pegelanpassung 3.3V auf 5V braucht, kann man auch gleich einen AVR o.ä. zwischenschalten, der eine Protokoll-/Interfacewandlung auf ein weniger Zeit-kritisches Protokoll macht z.b. seriell auf spi oder ein PS/2 ähnliches Protokoll.
Irgend was bei dem der RPI den Tackt angibt und dieser auch nicht genau zu sein braucht.
ardi
Am einfachsten ist die Verwendung eines Arduino Leonardo, weil der schon USB-Keyboard-Emulation onboard hat. Und auch TTL Level. Und die 7812.5 baud kann.
Siehe auch: http://www.kevinpeat.com/atari_pi_keyboard_coding.html
Geil, gleich mal einen Bestellt, evtl geht das auch umgedreht ;)
-
Die nächste Version wird einen falcon-videl-shifter haben. Außerdem eine FPU.
ardi
Hallo Ardi, nichts gegen eine FPU aber Sound wär zum zocken auch nicht schlecht. Ich kenne auch kaum ein Programm das die FPU benutzt. ;D
-
Für alle, die per Arduino (Leonardo) eine originale Atari-Tastatur an ihren Emulator anschliessen wollen, ich habe den Sketch von Kevin Peat verbessert. Er unterstützt jetzt auch Cursortasten und die ATARI-Maus ! Help. Undo NUM ( und NUM ) habe ich Steem kompatibel gemappt.
-
Gehen mit der Ardiuno-Lösung auch digitale Joysticks, oder muss man da USB-Teile nehmen? Für mich wäre der USB-Adapter interessant, wenn man den mit dem MiST oder Raspari verwenden könnte. Ein Schaltplan oder fertiges Platinenlayout für den IKBD Adapter wären auch toll.
-
digitale Joysticks werden folgen, Schaltplan auch. Funktionieren wird das an allen Geräten, an denen man USB-HIDS anschliessen kann. Raspberry auf jeden Fall, MIST kenne ich nicht, wird aber wohl auch so sein. Ich werde dazu sowieso mal eine eigene Website machen, da ich noch ein paar Basteleien vorhabe.
(CD-Laufwerk für 8 bitter auf Basis einer defekten XF551 + PCDuino, 2 Richtungen Keyboard Maus-Adapter PC-ST auf Basis von Arduino + Hostshield, SC1224 an XL/XE (RGBHV Splitbox für FBAS, ggf auch VGA<->RGB Lösungen eingebaut), Intel NUC im 1040 STE (quasi ein eingebauter Vortex ATOMonce) etc etc .)
Da meine Freizeit stark begrenzt ist, kann sich die Fertigstellung aller Projekte aber über Jahre hinziehen.
-
Ja aber bitte mit dem Tastaturadapter weiter machen und den als allererstes fertig machen. Anregung: Mach bitte Jumper drauf für verschiedene Belegungen (z.B. deine Pacifist-Belegung), falls das nötig ist..
"ATOMonce" klingt brontal!
Ujd jetzt noch was zum Ausgangsthema: Wurde Raspari schon auf dem RPi 2 getestet?
-
Ich mach mal in dem Tastaturthema weiter...
-
Ujd jetzt noch was zum Ausgangsthema: Wurde Raspari schon auf dem RPi 2 getestet?
Kriege meinen erst am 03.03.2015. Das ist auch dann das erste, was direkt getestet wird. Vermutlich wird dann auch Hatari sehr gut drauf laufen. Mal schauen...
-
Nach dem Frust mit meinem nicht funktionierenden IDE Projekt für den ST habe ich heute nach Erhalt den RPI2 begutachtet und diesen erstmal mit Raspian aufgesetzt.
Raspari hab ich bis jetzt noch nicht probiert, aber Hatari V1.6.2 auf dem RPI2. Läuft erste Sahne jetzt, Prozessorauslastung irgendwas bei 20% mit geöffnetem Browser und Systemmonitor. Also das hier schreibe ich vom RPI2 aus. Mal schauen, die Falconeinstellungen in Hatari auch funzen.
Im Vergleich zum ersten RPI - wo immer Ruckler und Aussetzer waren - sind das Welten! Da war nichtmal vernümpftig surfen drin.
Wenn nobox seinen Tastaturadapter fertig hat, könnte man jetzt eine schicke Emukiste in ein ATARI Gehäuse einbauen :)
-
Noch ein Bild vom RPI2...
-
Wenn nobox seinen Tastaturadapter fertig hat, könnte man jetzt eine schicke Emukiste in ein ATARI Gehäuse einbauen :)
ÄHH - in die Richtung ist mein Tastaturadpater fertig - siehe anderen Thread. Ich habe schon mit AtariTastatur und Mouse am PC gearbeitet. USB-Maus und Tastatur am Atari geht noch nicht.
-
Super, wann lässt du uns an deinem Adapter teilhaben? Auch haben will!
-
Ich hab Euch doch längst teilhaben lassen ?
http://forum.atari-home.de/index.php?topic=11356.msg93692#msg93692
Einen Arduino musst du Dir schon selber kaufen -
http://www.amazon.de/dp/B00JMOEED4/
Ich werde jetzt nicht serienmässig RJ11 Buchsen an Arduinos löten - ich hab schon einen Job.
Fertige Geräte, die ich herstelle, würdet Ihr nicht bezahlen wollen - wenn ich mit Test und zur Post bringen ne Stunde an sonem Ding sitze - bezahlst Du dann 120 Euro dafür ?
Ich teile meine geistigen Ergüsse und beantworte gerne Fragen - nachmachen musst dus schon selber.