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Software => Alternative Betriebssysteme => Thema gestartet von: towabe am So 16.09.2007, 01:55:54

Titel: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am So 16.09.2007, 01:55:54
Bräuchte mal die Hilfe der Fachleute:
habe nun meine Ethernec mit Flachbandapter an den ROM-Port meines CT63-Falcon angestöpselt. Komplette Mint 1.70-installation läuft problemlos. Isa-Karte (NE2000 kompatibel)in die Ethernec eingesteckt, die Anschlüsse zeigen zur Rückseite des Falcon. Im 1-16-cur-Ordner  sind die Treiber. Mit e-Nick IP-Adresse etc eingestellt. Und trotzdem:
der Rechner meldet beim Booten, dass der Ethernec-Treiber von assemsoft geladen wird, dann aber, dass er keine NE2000 kompatible-netzwerkkarte findet.  Was mache ich falsch? hab auch schon probiert, den normalen Treiber gegen den für den CT2-falcon auszutauschen. Bringt auch nichts.
Der Falcon soll an einen DSL-Router, an dem noch ein PC-hängt. Der Router ist so eingestellt, dass er automatisch IP-Adressen vergibt. Dem Falcon gabe ich aber eine statische zugewiesen, was lt ankeitung zum Router auch so möglich ist.

Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am So 16.09.2007, 02:02:12
hab noch etwas weiter probiert:
Hab nicht den Treiber Ne2kenec.xif genommen, sondern enec.mif in enec.xif umbenannt. Danach wurde die Karte gefunden, mac-Adresse angezeigt.
irgendwann kommt noch
DHCPDISCOVER on enO to 255.255.255.255 iport 67 intervall

Diese Zeile kommt mehrfach mit verschiedenen Zahlen hinter intervall.
Kurz darauf noch eine Zeile die den start von Xaaes anzeigt, dann hängt sich der rechner auf >:(

HILFE!!
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am So 16.09.2007, 02:44:58
Neuer Versuch mit dem Treiber aus dem Ct60-Software-Packet von D. Mequinon, also enec6.xif
>>leider gleiches Resultat, Rechner hängt sich auf. >Treiber entfernt >Rechner bootet problemlos. Alle ACCs abgeschaltet und nur die Software aus dem CT60-Packer sowie NVDI und extendos im Auto-Ordner, außer MINT natürlich!
Keine Ahnung ???
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am So 16.09.2007, 11:55:02
Hallo Toni,

also mit dem Enec6.xif sollte die Ethernec eigentlich funktionieren, habe sie schon öffters am CT60 laufen sehen. Wo du denn Treiber schon laufen hattes (mit enec.xif) hast du danach mit E-Nick die Netzwerkkarte Konfiguriert?

Halte mal beim Booten an der Stelle an wo die Karte intitalisiert wird (der Treiber geladen). Und schau als welches Device sie angelegt wird (en0 oder ne0). Denn das bruachst du zur konfiguration des MintNet mit E-nick.

Denn die aussage "DHCPDISCOVER on enO to 255.255.255.255 iport 67 intervall " bedeutet das er versucht hat eine IP-Adresse von einem  DHCP-Server zu bekommen. Wenn du aber im netz keinen hast dann kann er auch keine IP-Adresse bekommen.
Also muß du eine manuelle Konfiguration durchführen. Wenn du E-Nick bereits auf deinem Rechner hast, dann einfach starten, ist eigentlich selbsterklärend das Programm, wenn nicht dann kannst du sie bei Maanke von der Webseite ziehen (Easymint Webseite).

So wenns nicht funzt einfach nochmal melden.

Tschau Ingo
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: jens am So 16.09.2007, 15:25:40
Läuft die Karte mit Sting?
Würde ich mal testen, um sicherzustellen, daß sie i.O. ist.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am So 16.09.2007, 18:43:36
Das Problem ist: Sobald ich mit dem Treibert starte, hängt der rechner sich am Ende des Bootvorganges auf. Ich komme gar nicht dazu, e-nick einzusetzen. Die e-nick-Konfiguration habe ich aber vorher schon mal gemacht. Im Moment hängt sich auch e-nick mit Buserror auf? Habe die Dateien, die enick bearbeitet mit dem editor durchgesehen und auch korrigiert. Trotzdem keine Änderung des verhaltens. Merkwürdig finde ich auch, dass auch bei abgezogenem ethernec das gleiche passier. und auch eine Zeile mit MAC angegeben wird
die lautet dann 4a:ff:ff:ff:ff
statt 0a: ff:ff:ff:ff mit eingesteckter ethernec
Eigentlich dürfte da doch ohne ethernec gar nichts stehen, oder. Die mac-adressen sehen auch sehr einfach gestrickt aus. also keine Ahnung, woran es liegt. Habe es auch mit einer anderern ISA-Karte probiert: alles sehr ähnlich

 ???
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am So 16.09.2007, 18:52:16
Hast du ne möglichkeitr die Karte an einem anderem Rechner zu testen?

Wnn ja teste mal.

Leuchtet eigentlich die LED an der Karte?
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am So 16.09.2007, 18:53:37
LED an der Karte leuchtet
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am So 16.09.2007, 18:58:18
ok also scheint der Rom-Port zu funktionieren
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am So 16.09.2007, 18:59:18
Teste aber mal an einem anderen Rechner, wenn sie da funktioniert liegts an deinem Falcon, wenn nicht ist irgendwas mit der Ethernec oder der Isa-Karte.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am Mi 19.09.2007, 09:29:45
Kleiner Zwischenbericht: Die ISA-Karte wird an einem PC problemlos erkannt, scheint also zu funktionieren. Der PC lies auch eine korrekte MAC-Adresse aus.  Die Karte hat einige Jumper. Muss ich da für den Atari was verändern.
Auch wenn ich die Karte mit E-Nick konfiguriere und enec6.xif   aktiviere, passiert weiter das gleiche. Die MAC-Adresse die angegeben wird ist Unsinn und am Ende des Bootvorganges hängt sich der Rechner auf. die zuletzt zu lesende Meldunbg ist: loadin AES devices ???
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am Mi 19.09.2007, 09:59:09
Hi,

ist dein Falcon Busbeschleinigt? Also die CT60 Verkabelt oder so.

HAbe nämlich gehört das es da manchmal Probleme geben kann.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am Mi 19.09.2007, 11:07:20
Der Falcon hat nur eine CT63 drin, also KEINE Busbeschleunigung.

Toni
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am Mi 19.09.2007, 12:16:39
Das ist mir echt Schleierhaft, warum die nicht laufen möchte.
Hast nochmal in einem anderem Atari versucht?

Was du noch versuchen kannst, ist mal das Kabel zu tauschen gegen ein andere IDE Kabel. Habe zwar alle gestestet aber kann dennoch ein das da was ist.

Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am Mi 19.09.2007, 19:28:44
Kabel getauscht. Bringt aucg nichts. Übrigens. Wenn ich den rechner mit Abgezogener Athernec starte bei aktiviertem treiber-egal, ob enec.xif; enec3.xif oder enec6.xif- verhält sich der Rechner genau so wie mit angesteckter Karte und hängt sich genau so auf. Werde den ROM-Port heute nochmal mit einen Dongle vom Audiotracker testen. Ich denke aber, die Treiber passen irgendwie nicht  :-[

Toni
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am Mi 19.09.2007, 21:26:53
Ich suche nochmal die letzten Treiber raus und Maile sie dir zu!
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am Mi 19.09.2007, 22:20:36
Also, ich habe den ROM-Port getestet, indem ich Audiotracker installiert habe. Die version, die nur mit key läuft. Der Dongle wird problemlos am ROM-Port erkannt. Das Programm funktioniert.
Also, wenns die Treiber nicht sind, dann ist die ethernec nicht o.k.
@tuxie: ich werds erst mal mit deinen Treibern probieren. Im übrigen habe ich auch schon den Treiber von deiner seite (newtosworld) probiert.  Da wird gemeldet, dass keine NE2000 kompatible Karte gefunden wird.

Toni
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: jens am Do 20.09.2007, 23:21:53
Läuft die Karte mit Sting?
Würde ich mal testen, um sicherzustellen, daß sie i.O. ist.
Und - hast Du's mal probiert?
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: towabe am Fr 21.09.2007, 00:38:40
Habs jetzt auch mit Sting probiert. Funktioniert auch nicht. also ich denk, die ethernec hat ein Problem. hab alles mit 2 IS-Karten probiert. die eine zumindest ist mit dem Realtek 8019As chip. Wie schon gesagt wird die am PC problemlos erkannt.
Toni
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: guest1493 am Fr 21.09.2007, 18:42:52
Um nicht noch ein neues Thema aufzumachen, möchte ich hier mal mitschreiben. Ich hatte vor Jahren mal bei ebay von einem Bastelfreak eine Ethernec gekauft. Hat einige Zeit rumgelegen. Nun hab ich das Teil in meinem Falcon. Leider lässt die Geschwindikgeit sehr zu wünschen übrig. Es funktioniert zwar alles, aber eine Diskette geht schneller zu laden. Die Netzwerkkarte hat zwei LEDs wovon eine permanent grün leuchtet und die andere regelmäßig blinkt, sobald der Treiber initialisiert ist. Irgendwann jetzt ist die einst permanent grün leuchtende LED gelb geworden und das ist sie noch heute. Es funktioniert aber immernoch alles, wenn auch immernoch sehr langsam. Ist mir unerklärlich. Manchmal meckert er beim Resolver Protokoll, bzw. danach, daß er den DNS Cache nicht laden kann oder so. Hat schonmal jemand so ein Problem gehabt? Ansonsten denk ich drüber nach, mir eine neue Ethernec zuzulegen, falls tuxie noch welche hat, denn eigentlich ists ne feine Sache.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am Fr 21.09.2007, 18:50:21
Hi,

wäre schön du würdest deine Konfiguration mal posten (Magix, Mint, Sting, Magicnet, Mintnet,...). Aber ich denke das ist Normal der Falcon mit 16MHz ist schon recht naja was soll ich sagen lahm.

Glaub 150Kbyte oder Datentransfer ist normal.

Klar sind welche da, du kannst jederzeit welche bestellen. Ich würde das aber gern über meinen Shop abwickeln, denn ich denke bis zum WE fertig zu haben.



Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: guest1493 am Fr 21.09.2007, 21:04:34
Die Konfiguration ist bei meinem Problem praktisch egal. Ist immer total langsam. Hat eher die Geschwindigkeit, als wenn ich Daten per serieller Schnittstelle übertrage. Aber ich kann ja trotzdem mal aufzählen:

Falcon030 im Lighthouse 19" Rack
Prozessor beschleunigt auf 32 MHz (DDD HS-32)
DSP beschleunigt (DDD HS-40)
NOVA Falcon mit ATI Mach64 2 MB
derzeit nur 4 MB RAM, da NOVA, ich aber noch kein passendes 8 MB Modul gefunden habe.
Ethernec
DDD PC Tastaturinterface
Transcend IDE Flash Festplatte 64 MB
MagiC 6, NVDI 5

Ich möchte den Falcon eigentlich als HTTP, FTP und Mailserver verwenden, zumindest so nebenbei.
Hab mal ein Bild angehängt. Läuft an sich auch mit der Übertaktung sehr stabil, bis auf mein kleines Geschwindigkeitsproblem eben, aber hängen ist er noch nicht geblieben.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am Fr 21.09.2007, 21:56:36
Sehr sauber alle Achtung, das nenne ich mal einen Aufgeräumten Falcon.

Ich meine zur Konfiguration eigentlich mehr die Softwareseite. Welches betriebsystem hast du am laufen, mit welchem Netzwerk.

Ich habe ja schon geschrieben das eine transferrate von ca. 150Kbyte/s normal ist.

Glaub etwas an die 300 am TT mit 32 MHZ
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: guest1493 am Fr 21.09.2007, 22:02:47
Also eine 600 kB Datei dauert ungefähr 3 Minuten. Das ist deutlich lansamer als Deine 150 kB/s.
Original Betriebssystem ist TOS 4.04. Laufen tut aber wie schon geschrieben MagiC 6. Netzwerk via Sting 1.26.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am Fr 21.09.2007, 22:44:14
Stimmt das wäre wirklich sehr langsam. Du kannst es gern mit einer neuen Ethernec versuchen, deine sieht ja recht selbst gelötet aus. Aber ich denke das das nicht die Ursache ist. Aber versuchen kannste es.
Wenn du eine haben möchtest schick mit einfach eine PN.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: Atari060 am Di 02.10.2007, 14:42:42
Also hier mit NetUSBee und CT60 (97.5/25 MHz) bekomme ich
eine 5 MByte große Datei in defintiv weniger als einer
Minute heruntergeladen. Weiss aber nicht, inwiefern das
mit der EtherNEC zu vergleichen ist (kompatibel sind beide
ja, da ich ja die EtherNEC Treiber nehme). Mit dem Daynaport
über SCSI war es noch wesentlich schneller, das Teil kann
ich immer noch jedem bedenkenlos empfehlen... das sollte
mal jemand nachbauen!

MfG

Christian
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: jens am Di 02.10.2007, 21:25:19
Mit dem TT schiebe ich mit MiNtnet in neun Minuten eine 80 MB Datei durch die Gegend.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: guest2017 am Sa 06.10.2007, 11:03:17
Mir ist was aufgefallen: Du hast ja wie auf dem Bild zu erkennen die Netzwerkkarte durch die 16-Bit ISA erweiterug aufgeschraubt; Auf deinem Foto sieht es so aus als würden die Pins auf der Rückseite der 16-Bit erweiterung auf Blankem Metall liegen!!! An meiner Netzwerkkarte sind diese Pins direkt mit dem RTL8019AS Chip verbunden! Wenn sich da vor einer Weile ein Kontakt mit dem Metall dienes Gehäuses gebildet hat gibts vllt. eine Art kurtzschluss... Ich sprech zwar keineswegs aus erfahrung und hab keine Ahnung ob die 16Bit erweiterung überhaupt im 8-Bit Modus angesprochen wird, allerdings würde ich empfehlen, Falls die Platine au Blankes Metall geschraubt ist, mal die Netzwerkkarte abzuschrauben, und "schwebend" auszuprobieren.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am Sa 06.10.2007, 11:41:23
Mir ist gerate etwas eingefallen. Wäre es möglich das du eventuell eine Erdschleife hast. Das hatte ich schonmal bei einem Kunden, da war zwischen der einen Dose und der anderen ein Potentialunterschied von fast 3 Volt. Und da gab es auch Probleme.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: guest1493 am So 07.10.2007, 14:47:00
Nichts von den beiden letzten Antworten trifft zu. Die Karte ist aufgeschraubt, das stimmt. Aber an den Stellen, wo die Schrauben durch die Leiterplatte gehen, sind keinerlei Leiterzüge oder Kontakte, nichtmal Masse.

Einen Potentialunterschied kann es auch nicht geben, da ich den Atari direkt mit dem Switch verbunden habe, ohne Umweg über Netzwerkdosen. Ich werd schon wieder Bericht erstatten, wenn die neue Ethernec da ist.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am So 07.10.2007, 14:54:42
Als Potentialunterschied meint ich die Stromdose!! Auf dem Schutzleiter.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: keili am So 07.10.2007, 16:07:15
Als Potentialunterschied meint ich die Stromdose!! Auf dem Schutzleiter.
Das ist der Grund, warum in Netzwerken die EDV-Geräte ein eigenes gemeinsames Stromnetz bekommen.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am So 07.10.2007, 16:36:06
Ja ich weiß,aber wer hat das schon zuhause. Und welche Firma die nix mit Computer am Hut hat,hat das??

Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: matashen am So 07.10.2007, 20:52:26
Ähh ich will ja nich klug daher reden, aber auf 230V Leitungen sind Schwankungen gegen Potential von 3V normal , selbst N zu PE hat dies obwohl Masse und N Versorgerseitig gleich sind. Das kommt unter anderem schon  allein durch die Leitungen da diese im Kabel zwangsweise nebeneinander liegen und deshalb über Induktionsfelder die entstehen die Spannungen auf den Leitern gegenseitig verändern. Du kannst sogar nur L UND N anschließen und dann am PE wenn er nich angeschlossen ist Problemlos bis zu 120V Lastfrei messen. Mit dem Netzwerk hat auch eine seperate Stromversorgung in Firmen nix zu tun. Bei der Firma wo ich arbeite gibts das auch aber wegen der Pufferung der Systeme an einer Zentralen USV damit bei Stromausfall nicht 1200 PC-Arbeiter heimgehen müssen oder längere Zeit in der Nase bohren. Ein weiterer Grund ist das Abfangen von Geräütefehlern auf das EDV System, schließlich soll ja mit einer ausgelösten Sicherung durch defekten Maschinenmotor nich gleich die EDV mit ausfallen. Wir Puffern sogar Anlagen mit etlichen KW Anschlussleistung seperat mit USV um die Aufrechterhaltung der Produktion garantieren zu können.

Um auf das Problem zu kommen:
Eine LED die sich von grün nach gelb ändert deutet auf ein Spannungsproblem bei der Stromversorgung hin. Vieleicht mal die LED messen wenns grad leuchtet, hat je nach Typ 2,1 bis 3,5V Nennspannung .Vieleicht wurde beim Handverdrahten die falsche Spannung angezapft, was ist denn da am BUS 5V 12V 15V -5V ??? falsche Spannung und die Bausteine arbeiten nicht richtig. Muß nicht sein das Elektronik bei falscher Spannung gleich komplett aufgibt zuminderst nicht wenn die Spannung nicht übertrieben hoch ist, und auch eine LED hält meistens mehr aus als der  Hersteller angibt. Die Cachefehler könnten da auch auf einen defekt hinweisen.

Vieleicht hilft das.....

Gruß Matthias

PS: würd auf die Verdrahtung des Eigenbaus tippen.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: tuxie am So 07.10.2007, 20:58:20
Nein ihr habt mich nicht richtig verstanden. Ich rede davon das zwischen verschiedenen Steckdosen ein Potentialunterschied auf dem Schutzleiter liegen kann. Das heißt von der einen Steckdose zur anderen, auf dem Schutzkontakt gemessen. Ich rede auch nicht davon von L oder N gegen Schutzleiter zu messen sondern rein der Schutzleiter von Steckdose zu Steckdose. Und das mit den großen firmen ist auch richtig was du sagst.

Am Romport liegen nur 5 V Versorgungspannung an daher kann dahingehend auch nix falsch gemacht werden.

Ich denke aber es liegt nicht an der Etherenec, entweder sie Funktioniert oder sie Funktioniert nicht. Da würde ich eher dann den Fehler an der ISA-Karte suchen.
Titel: Re: Ethernec-Probleme
Beitrag von: guest1493 am Do 18.10.2007, 20:22:47
Dank Tuxie habe ich nun einen neuen Ethernec Adapter. Leider ist das Problem immer noch. Viel zu langsam. Kann dann nur noch an der Netzwerkkarte liegen. Vielleicht kann ja jemand eine kompatible mit RJ45 Anschluß für einen symbolischen Preis entbeeren? Wenigstens kann ich meine Bastellösung drin lassen und habe nun eine Ethernec über. Man weiß ja nie, ob man es nochmal zu irgendwas braucht. Immerhin hab ich ja noch STs.