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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: kcr am Do 07.09.2017, 23:16:01
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Hallo Allerseits.
Schon seit geraumer Zeit und jetzt gerade wieder, stolpere ich beim Neu-Einrichten meiner Ataris über folgendes Problem:
Soviel ich in Erfahrung bringen konnte, darf die Bootpartition max. 512MB sein unter TOS 3.06. Bei mir ist sie ca 500MB und doch bootet der TT nicht davon. Dennoch kann man nach Starten von HDDriver von Diskette ganz normal auf die Partition (C) zugreifen - nur booten klappt nicht. Mache ich sie hingegen kleiner als 256MB, so bootet er einwandfrei. HDDRIVER.SYS ist natürlich auf C installiert.
Hatte dieses Phänomen auch an diversen Falcons & Co. mit Tos 4.0x.
Momentan geht es aber konkret um meinen TT: 10MB ST-RAM, 256MB TT-RAM, Thunder & Storm Karte, 8GB IDE CF-Karte, 4GB SCSI-HD, Crazy Dots2 GK., HDDriver 10.10.
Betreibe IDE und SCSI parallel, um erstmal Daten zu kopieren, komme aber erstmal nicht weiter...
Habe auch schon mit einigen Einstellungen in HDDriver rumexperimentiert, ohne eigentlich so genau zu wissen, was ich da mache ;-))) aber alles ohne Erfolg.
Gibt es da einen Trick? Mache ich was falsch? Ist dies eine Einstellungssache oder kann die Bootpartition unter TOS 2.06 / 3.06 / 4.04 doch nicht größer als 256MB sein?
Für jeden Tip dankbar ;)
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Doch, grundsätzlich kann TOS 3.06 schon mit bis zu 512 MiB großen Partitionen umgehen. Allerdings nur, wenn das Dateisystem darauf in ganz spezieller Weise angelegt ist.
Lass mich erklären: Die direkte Grenze sind hier nämlich nicht 512 MiB. Sondern: Ein Cluster darf maximal 16384 Bytes lang sein, gleichzeitig ist TOS auf 2 Sektoren pro Cluster festgelegt, sodass ein (logischer) Sektor maximal 8192 Bytes lang sein darf. (Physikalisch sind die Sektoren Deiner Platte natürlich weiterhin nur 512 Bytes lang.) Weiterhin kann TOS 3 maximal 65536 logische Sektoren pro Partition verwalten, macht als 65536 * 8192 Bytes = 512 MiB.
Also klappt das nur, wenn das Dateisystem mit 8192 Byte langen logischen Sektoren und zwei Sektoren pro Cluster angelegt wurde. Da ich HDDriver nicht besitze, kann ich nicht testen, ob es das auch so macht. Du könntest mit einem Disk-Editor im Bootsektor nachsehen...
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Danke erstmal für die Antwort.
Das ist ja das Interessante: starte ich den HDDriver von Diskette wird die 500MB-Partition ohne Weiteres erkannt und funktioniert einwandfrei. Das Einzige, was nicht funktioniert, ist der Autoboot, sprich der TT bootet nicht von der Platte, obwohl der Treiber (hddriver.sys) einwandfrei auf C geschrieben wurde.
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OK, die HDDRIVER-FAQ erwähnt auch die 512 MB ("Die Obergrenze hängt in erster Linie vom Betriebssystem und vom Dateisystem ab. TOS 1.00/1.02 unterstützt Partitionen bis zu 256 MiB, TOS 1.04-3.06 bis zu 512 MiB, TOS 4.0x bis zu 1 GiB, MagiC bis zu 2 GiB. Diese Angaben gelten auch für Bootpartitionen"), sodass ich davon ausgehe -- von unwahrscheinlichen Bugs mal abgesehen --, dass das Dateisystem schon korrekt angelegt wird.
Vielleicht mal den Support (aka Uwe Seimet) bemühen?
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Also bei mir geht das mit einer 500MB Bootpartition schon immer seit HDDriver 5 auch beim Mega STE mit TOS 2.06 ...
Allerdings habe ich die Platte nicht mit HDDriver 10.10 eingerichtet sondern mit einer wesentlich Älteren Version. Ich habe immer nur hddriver.sys aktualisiert.
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=13824.0;attach=14501;image)
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AUch bei mir funzt es genau wie von LF beschrieben, auch meine TTs und der Falcons booten von 500 MB Partitionen (ich mache sie nie genau 512 MB groß, sondern immer etwas kleiner).
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Hast Du den Datdnträger unter Hddriver mit Byteswap eingerichtet oder nicht? Falls ja, ist klar, das er nicht bootet.
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,,,außer, wenn man auch einen byteswapped Bootsektor benutzt: Bei dessen Lesung muß die Prüfsumme stimmen...
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Aber kcr hat doch betont, der einzige Unterschied sei die Partitions-Größe! Wirklich der einzige?
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Mir fehlt da noch etwas Information:
1) Welches TOS? Das orig. 3.06 oder das für Thunder gepatchte?
2) Welche Geräte hängen alle am TT? Immer gleich, egal welche Part,Größe?
3) Wie sieht die Geräte-Konfig in HDDRUTIL aus? (Bitte ScreenShot).
4) Wie sehen die Bootsektoren aus? Ausführbar? (ie. stimmt die Prüfsumme?)
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Man beachte:
Die Bootsequenz wird zunächst nur vom TOS bestimmt;
das nimmt den ersten ausführbaren Bootsektor, den es findet!
Die per HDDRUTIL eingestellte Geräte-Konfig. greift erst, wenn HDDRIVER schon läuft!
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Wie kann der falsche Eindruck entstehen, ein IDE-Plättle am TT sei bootfähig, obwohl dessen Bootsektor nicht ausführbar ist? Ganz einfach indem die parallel laufende SCSI-Platte den Boot liefert, aber per Konfiguration IDE vorne ist und ´C´ liefert.
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Ich kann das LittleEndian-Plättle, das via Yamaha am SCSI meines Falcon hängt, mit meinem HDDRUTIL auch nicht bootfähig machen. Als ich US um Änderung bat, hat er mich übel abserviert.
Das Plättle bootet aber schon eine ganze Weile ohne Probleme: Als Clon des Plättles am IDE des Falcon, welches mit HDDRUTIL bootfähig gemacht wurde. Ich bin sehr zuversichtlich, daß ich mit dem byteswapped Bootstrap auch am Thunder erfolgreich sein werde (aber erst im Oktober).
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Wie früher schon mal angedeutet, bin ich der Meinung, daß man Plättle so einrichten kann, daß sie sowohl mit BigEndian (also Atari-IDE) als auch mit LittleEndian (also PC-IDE) bootfähig sind: Nämlich indem man ausnutzt, daß jede primäre Partition einen Bootsektor hat - und nicht bloß die erste.
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Danke erstmal für de zahlreichen Antworten. Bin gerade auf dem Sprung, daher nur kurz... werde mich demnächst nochmal ransetzen und rumfummeln. Berichte dann...
Offensichtlich muß der Fehler irgendwo bei mir liegen, wenn es bei euch allen funktioniert ;)
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Also, es gibt neue Erkenntnisse und ich muß meine Fragestellung ändern. Es hat sich herausgestellt, daß es in diesem speziellen Fall nicht um die Partitionsgröße geht. Ich habe die Partition auf 250MB verkleinert und der TT bootet ebenso wenig von dem Thunder IDE. HDDRIVER.SYS wurde wie zuvor einwandfrei auf C: geschrieben.
Es scheint also ein allgemeines Bootproblem vom IDE Interface zu sein. TOS ist die gepatchte Version.
Jumper am Thunder IDE wurden auf Standard-Einstellung gelassen, wenn ich mich recht entsinne.
Betreibe noch eine SCSI IBM-Platte intern. Diese bootet auch nicht mehr.
Alle Partitionen und alle Laufwerke werden erkannt, nur Autoboot funktioniert nicht. Was kann denn das noch sein???
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Wie ist das IDE-Laufwerk formatiert, mit oder ohne Byteswap? Der Atari kann nur von Laufwerken booten, bei denen Byteswap aus ist. Sicherheitshalber das Bootlaufwerk auch nur rein TOS-kompatibel formatieren, nicht TOS/DOS-kompatibel. Auch das ist wichtig.
So muss das Bootlaufwerk eingerichtet werden, jedenfalls sinngemäß, der Dialog in hdrutil sieht heute etwas anders aus:
(http://hddriver.seimet.de/en/images/compat.png)
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Genauso ist es eingestellt...
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Hier ein paar Screenshots von der aktuellen Konfiguration.
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Wurde hddriver.sys einfach so auf die Partition kopiert, oder mittels hdrutil installiert?
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Läßt sich ganz normal schreiben - keine Fehlermeldung. Also ja, nur über HDDRIVER geschrieben.
Was mir allerdings geade noch aufgefallen ist: ich habe 6 Partitionen mit je 500MB auf der 8GB CF Karte und eine siebente mit dem Rest: F32 5GB. Die siebente Partition wird auf der Zusammenfassung nicht angezeigt. Ist die Partitionierung so nicht ok?
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Hier noch ein paar Screenshots...
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Hast du ein original TOS oder ein gepatchtes für IDE?
Ich habe bei mir ein original TOS und der Rechner bootet von der SCSI Platte aber Laufwerk C:\ ist trotzdem die erste Partition vom IDE Laufwerk meine ich ...
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Ich habe ein gepatchtes TOS. Das Merkwürdige ist, daß der TT auch nicht mehr von der SCSI bootet bei mir.
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Mal die NVRAM-Einstellungen kontrolliert? Weiß jetzt nicht ob die bei dem gepatchtem TOS noch berücksichtigt werden... oder Batterie leer?
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Also, I: bis N: sind mit 534 MB für TOS 3.06 zu groß, das musst du nochmal auf weinger als 512 MB umpartitionieren. Diese Partitionen sind nur mit BIGDOS.PRG im Autoordner nutzbar (damit gehts .bis 1 GB, aber nicht bootfähig).
Ansonsten fällt mir momentan auch nix ein.
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Bin jetzt erstmal weiter gekommen, nach viel Nerven, Schweiß und Bangen, sowie diversen "Merkwürdigkeiten" und verschiedenen CF-Adaptern... >:D
Ein Fehler war scheinbar, dass der CF-Adapter standardmäßig auf Slave gestellt war, bei einem anderen CF-Adapter möglicherweise ein Kompatibilitätsproblem...
Wie auch immer, habe jetzt IDE und SCSI am Laufen und kopiere mittels Kobold gerade die Daten.
PS: Interessanterweise sind die 534MB Partitionen auf meiner Scsi-Platte und die funktioniert einwandfrei ;)
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...Ein Fehler war scheinbar, dass der CF-Adapter standardmäßig auf Slave gestellt war...
Vom Atari-IDE-Slave kann man nicht booten! Ich nutze das immer an meinem Falcon, indem ich per Schalter die interne CF auf Slave schalte, wenn ich extern booten will.
Übrigens: Wenn dann kein IDE-Master mehr da ist, sondern von SCSI gebootet werden soll, dann gibt´s diese üble Atari-Gedenk-Pause! Es dauert also etliche Sekunden, bis von SCSI gebootet wird. Da wäre mal zu fragen, ob der TOS-Patch nicht entsprechend geändert werden könnte...
PS: Interessanterweise sind die 534MB Partitionen auf meiner Scsi-Platte und die funktioniert einwandfrei
Auch bootend?
Wie dem auch sei, 534MB sind schon deshalb nicht gut, weil Dich dann das Problem mit dem `Verschnitt´ ereilt. Bleib knapp unter den Grenzen 2^x ! Hier 511,9MB. Wg. des Verschnitts empfehle ich (je nach Struktur des Datenbestands) sogar <256MB für TOS-Parts. - und die große Halde dann auf F32!
... 6 Partitionen mit je 500MB auf der 8GB CF Karte und eine siebente mit dem Rest: F32 5GB. Die siebente Partition wird auf der Zusammenfassung nicht angezeigt. Ist die Partitionierung so nicht ok?
TOS selbst kann kein F32. Dazu brauchst Du MiNT oder MAGX.
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Danke für die Antworten. Jetrzt funktioniert erstmal alles ;)
Die SCSI Platte lasse ich wie sie ist, die hat 100% funktioniert und nutze sie jetzt eben als Backup im Schrank 8)
Jetzt mache ich mich erstmal daran Vanilla-Mint zu installieren.
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Leider ist die Sache doch noch nicht erledigt - mit meinem TT geschehen sehr merkwürdige Dinge:
Ich habe beim Booten von IDE mit Grafikkarte trotz korrekter Einstellung statt 256Farben nur 2 in 1024x768. Ok, dachte ich mir, dann baue ich die alte SCSI-Platte wieder ein und schaue, ob es da funktioniert.
Jetzt bootet er nicht mehr von der SCSI-Platte! Auch nicht wenn sie das einzige Laufwerk ist. Stecke ich die IDE CF wieder ein, werden beide erkannt. Jumpere ich IDE als Slave, wird nichts erkannt.
Externe SCSI Geräte werden erkannt, nur die interne HD nicht mehr.
Es ist zum verrückt werden!?!
Batterie ist gut und zeigt die korrekte Uhrzeit.
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Hast du das gepatchte IDE TOS 3.06 ?
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Ja.
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Frage mal Tuxi oder Gaga aber ich meine da geht ein booten von SCSI nicht mehr ?
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Ich habe den TT aber mit SCSI-HD betrieben bis ich den CF-IDE-Adapter hatte. Daran kann es eigentlich nicht liegen. Die Thunder STorm Combo war da schon verbaut.
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Schon mal den IDE-CF-Adpt. abgezogen und dann probiert?
Hoffentlich hast Du nicht zwischendurch 2x Slave gehabt oder drgl. oder sonstwie Deinen Datenbestand korrumpiert. Hast Du ein Backup? Dann mal mit TREE_CHK kontrollieren...
Ich möchte übrigens jedem empfehlen: Sowie die alte Platte und die CF zudammen laufen, dann erstmal ein Medium CF spendieren und mit HDDRUTIL-SektorCopy einen Clon herstellen!
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Hallo @kcr,
Ich habe ein gepatchtes TOS. Das Merkwürdige ist, daß der TT auch nicht mehr von der SCSI bootet bei mir.
Auch bei SCSI gelten die TOS Beschränkungen also max 512MB für die Bootpartition... hier wären das aber 534MB falls es die SCSI-Platte ist von der Du booten möchtest. Was dann nicht funktioniert.
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=13824.0;attach=14520)
Mal die NVRAM-Einstellungen kontrolliert? Weiß jetzt nicht ob die bei dem gepatchtem TOS noch berücksichtigt werden... oder Batterie leer?
Batterie sollte voll sein.
Hast Du ja auch geschrieben.
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^^-- Ich glaube ihm sogar, daß das eine Weile funktioniert hat - solange die hinteren 22MB nicht angesprochen werden. Wenn aber dann irgendwann doch, dann RUMMS.
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Lass mich erklären: Die direkte Grenze sind hier nämlich nicht 512 MiB. Sondern: Ein Cluster darf maximal 16384 Bytes lang sein, gleichzeitig ist TOS auf 2 Sektoren pro Cluster festgelegt, sodass ein (logischer) Sektor maximal 8192 Bytes lang sein darf.
Hier müßte sich die Clustergröße dann allerdiengs auf 32768 Byites vergrößern was dagegen spräche, wenn ich Christian richtig verstanden habe.
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^^-- Tja, rätselhaft, daß er sagt, es habe funktioniert am TT,,, (Am Falcon ok).
Vermutlich ist die Clustergröße 16k - aber doppelt so viele Cluster? Dann liegt die kritische Grenze (ie. vor rumms) vermutlich bei 512MB ?
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Ich habe ein gepatchtes TOS. Das Merkwürdige ist, daß der TT auch nicht mehr von der SCSI bootet bei mir.
Ich habe einen sehr ähnlichen Effekt schon mal andernorts beschrieben:
Seit ich einen YAMAHA-SCSI-IDE-Adpt. plus IDE-CF-Adpt. im TT habe, will der auch nicht mehr von SCSI (extern) booten... Ich werde bei Gelegenheit mal ausprobieren, ob es da mit ´Strom aus´ (evtl. nur am IDE-CF-Adpt.?) einen Workaround gibt...
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Also der TT verhält sich auf jeden Fall merkwürdig. Wie gesagt ließ sich zunächst die IDE CF nicht zusammen mit der SCSI-HD betreiben - das mag an den Master/ Slave Einstellungen gelegen haben. Dann ließ sich die SCSI-Platte plötzlich nicht mehr alleine betreiben (IDE abgezogen). Wurde von HDDriver mal gefunden und mal nicht - aber das wars dann auch. Laufwerke ließen sich nicht anzeigen und auch Booten ging nicht. Strom und Batterie abgezogen - nichts gebracht.
Wurde die CF wieder rangestöpselt, so war auch die SCSI HD wieder da. Externe SCSI-Geräte haben die ganze Zeit funktioniert.
Habe jetzt alle Daten kopiert und nur die IDE CF dran und es läuft erstrmal (Daumen drück...)
Im Anschluß spielte die Grafikkarte verrückt. Mit NVDI 5.03 in allen Auflösungen nur Monochrom. Ausgiebiges Rummfummeln mit diversen NVDIVGA.INFs und ASSIGN.SYSs brachte kein Ergebnis. Erst eine Neuinstallation von NVDI ließ mich wieder Farbe sehen :D
Bis zur CF-Installation lief allerdings auch hier alles einwandfrei.
Zu den 534MB Partitionen: ich gebe euch ja voll Recht und sehe alles ein - funktioniert hat es trotzdem Jahrelang einwandfrei >:D Hatte mit der Platte NIE Probleme... bis jetzt.
Jaja, immer wieder neue Überraschungen mit den alten Kisten, aber ich würde sie dennoch niemals hergeben 8) Die Wege der ATARIs sind manchmal eben unergründlich.
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^^-- Wie oben dargelegt, sind korrumpierte Daten nicht verwunderlich. Sei froh, wenn es nur solche getroffen hat, die leicht zu restaurieren waren.
Wenn Deine Daten jetzt gesichert sind - vergiß den TREE_CHK nicht! - dann solltest Du die SCSI-HD jetzt wirklich neu partitionieren!
Für´s Backup würde ich die Platte aber eher selten nutzen:
Clonen von IDE-Master auf ~Slave mit SektorCopy geht wesentlich schneller!
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Alles klar, werde ich mal probierem. ;)