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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: Lukas Frank am Fr 16.09.2016, 13:52:14
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Ich habe hier einen Atari Mega STE der gar nicht läuft und nur mit dem Testmodul im Romport folgende Fehlermeldung ausgibt ...
DMA Port test
Hello world
Looking for VME Ram
VME Ram not found
Looking for FPU
FPU not found
Checking bus error handling
EB bus error access address FFFC00 Program counter FA3442
EB bus error access address FFFC02 Program counter FA3446
EB bus error access address FA345E Program counter FA3458
EB bus error access address FA3780 Program counter FA37DC
D0 DMA time out
fail at cycle 00000
Hat jemand eine Idee wo ich anfangen soll zu suchen ?
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Du wirst es sicherlich selber schon gefunden haben. Hier nochmal für alle, als Grdankenanstoß für weitere Überlegungen dazu.
http://dev-docs.atariforge.org/files/MegaSTe_Service_Man_Jun-1991.pdf
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Ich dachte dieses DMA Timeout kommt weil ich kein DMA Testboard habe und hätte erstmal nichts zusagen.
Ich habe mir jetzt mal einen neuen Combo GLUE Baustein bestellt und tausche den mal aus, werde berichten ...
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Aaah, kann sein. Es wär wirklich schade drum, die MSTEs sind tolle Rechner. Ich habe selber zwei. Leider gibt es für sie wenig Hardware-Projekte, die sie noch etwas aufwerten.
Wo bekommt man denn einen Combo GLUE Baustein her?
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Schreibe einfach "Chandler" über das atari-forum.com an mit der Atari Teile Nummer ...
Kostet 15,- Pfund plus 3,- Pfund Porto
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Ich finde den Mega STE nicht so schön weil er ein PAL/GAL Grab ist und diese Dinger nicht ewig halten. Atari hätte die ganze Bussteuerung besser in einen extra Baustein packen sollen ...
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Ich finde den Mega STE nicht so schön weil er ein PAL/GAL Grab ist und diese Dinger nicht ewig halten. Atari hätte die ganze Bussteuerung besser in einen extra Baustein packen sollen ...
... der auch nicht ewig hält. Ich meine, ob Du Dir nun einen weiteren Original-Atari-Custom-Chip oder einen weiteren Original-Atari-PAL nachkaufen musst, ist letztlich egal.
Im Gegenteil sind PALs ja sogar so simpel, dass man sie in der Regel rekonstruieren kann, wie ich es mit dem SH204-PAL gemacht habe. Es muss sich halt nur mal ein Mega-STE-Besitzer die Arbeit machen und die Gleichungen der PALs, die bislang noch unbekannt sind, ermitteln. Dann wärt Ihr Mega-STE-Besitzer in dieser Hinsicht nicht mehr von Original-ICs abhängig. Wäre doch toll!
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Wenn du Langeweile hast kann ich dir gerne einen Mega STE zukommen lassen ... ;-)))
Da sind ungefähr 11 PAL Bausteine drin. Nur ein paar sind bekannt. Die für die Bus, Blitter, VME und Cache Steuerung aber nicht.
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Wenn du Langeweile hast kann ich dir gerne einen Mega STE zukommen lassen ... ;-)))
Lass mal, langweilig ist mir nicht. :) Vor allem: Was hätte ich davon, mir die Arbeit zu machen? Eigentlich müsste sich doch ein Mega-STE-Besitzer finden, sich in auch in seinem eigenen Interesse dort mal selbst dran zu setzen, um die Ersatzteilverfügbarkeit der kostbaren Maschinen zu verbessern...
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Das Ding ist halt das die meisten Atari Interessierten Heutzutage nur normale Anwender sind, mich eingeshlossen ohne den nötigen Background. Und so Leute sich mit Hardware Sachen beschäftigen müssen aus der Not heraus weil es sonst keiner macht. Wenn ich das mit den PAL Bausteinen könnte würde ich ich das wohl machen ...
Eine Anleitung für Dummies wäre nicht verkehrt. Ich vermute mal ich brauche ein Oszi welches vorhanden ist und einen Logikanalysator welchen ich mir aber erst noch kaufen müsste ...
Die Bussteuerung steckt in drei 22V10 und das nicht ohne Grund. Da wird einiges drin sein ...
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Lass mal, langweilig ist mir nicht. :) Vor allem: Was hätte ich davon, mir die Arbeit zu machen?
Eigentlich erwarte ich ja von dir noch, dass du zufällig die ganzen Pals noch auf der Atari-HQ CD findest... ;D
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Eine Anleitung für Dummies wäre nicht verkehrt. Ich vermute mal ich brauche ein Oszi welches vorhanden ist und einen Logikanalysator welchen ich mir aber erst noch kaufen müsste ...
Für einfache PALs (rein kombinatorisch, keine Rückkopplung) gibt es Systeme/Anleitungen, um die Gleichungen vollautomatisch und ohne weitere Informationen zu rekonstruieren. Ich habe gerade keinen Zugriff auf meine Linksammlung, kann mehr Infos dazu aber bei Interesse irgendwann nachliefern.
In den schwierigeren Fällen hilft es bei der Rekonstruktion, z.B. aus dem Schaltplan zu wissen, was Eingang und was Ausgang ist, was Clock ist usw. und zu raten was die ungefähre Funktion ist.
Die Bussteuerung steckt in drei 22V10 und das nicht ohne Grund. Da wird einiges drin sein ...
Vielleicht brauchten sie auch einfach nur die vielen IO-Pins des 22V10, keine Ahnung.
Eigentlich erwarte ich ja von dir noch, dass du zufällig die ganzen Pals noch auf der Atari-HQ CD findest... ;D
Ein Teil ist ja drauf. Aber ich vermute, das ist hinlänglich bekannt und dort fehlen die oben von Frank erwähnten ebenfalls.
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Wenn du interessante Links und Informationen zum Thema hast, immer her damit ...
So ein 22V10 ist von der Pin Anzahl gleich einem 20V8, ich meine da passen halt mehr Gleichungen rein. Die Datenblätter habe ich mir aber noch nicht angesehen.
Ein/Ausgänge anhand des Mega STE Schaltplanes und der Datenblätter der GAL/PAL Bausteine festzulegen ist ja nicht sonderlich schwer ...
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Im Gegenteil sind PALs ja sogar so simpel, dass man sie in der Regel rekonstruieren kann, wie ich es mit dem SH204-PAL gemacht habe. Es muss sich halt nur mal ein Mega-STE-Besitzer die Arbeit machen und die Gleichungen der PALs, die bislang noch unbekannt sind, ermitteln. Dann wärt Ihr Mega-STE-Besitzer in dieser Hinsicht nicht mehr von Original-ICs abhängig. Wäre doch toll!
Kann man das nicht aus den FPGA-Definitionen des Suska herauslesen?
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So die neue GLUE/MMU kam und ich habe die ohne mir Gedanken zu machen aufgelötet. Nun ist der Rechner völlig tot ...
Mir ist beim Nachmessen aufgefallen das etwas mit der Platinen Beschriftung nicht stimmen kann. Und zwar ist laut Messung der Pin 73 in Wahrheit der Pin 1 usw., also das ganze Bauteil muss eigentlich um 180 Grad gedreht werden. Original war die Beschriftung auf dem Baustein aber in Richtung Platinen Vorderkante genau so habe ich den neuen auch eingelötet.
Der Mega STE hat die Platinen Rev.B mit dem PLCC DMA Baustein und externen Blitter ...
Weiss jemand etwas dazu zu sagen ?
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=13141.0;attach=12260;image)
Ich habe mir schon einen neuen Baustein bestellt. Das Problem ist ja beim Entlöten das die Beinchen nach Möglichkeit gerade bleiben müssen und wenn ich eine oder zwei Reihen beim Lot flüssig habe mit der Heißluft ist die andere wieder angezogen. Also mit dem Kuttermesser runter schneiden, sauber machen und neuen Baustein auflöten ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=13141.0;attach=12262;image)
Pin 87 auf der Platine ist HDINT und 88 ist FDINT und nicht die Datenleitungen ...
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In den Atari-Daten, die ich neulich durchstöbert hatte (und dabei die ASIC-Designs gefunden hatte), ist auch eine Montageanweisung für den COMBO-IC im MegaSTE, die genau diese 180°-Drehung erwähnt:
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=13141.0;attach=12264;image)
Zum Entlöten: Ich hatte mal einen Vertreter da, der mir Chip Quik vorgestellt hat. Das ist ein Zeug, das den Schmelzpunkt des Lots erniedrigt, sodass hoffentlich alle Seiten gleichzeitig flüssig sind. Ich habe selbst noch nie damit gelötet, aber vielleicht ist das ja was für Dich, wenn Du öfter derartige Reworkarbeiten machst.
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Unter 1. steht doch das man das MCU/GLUE/BLITT IC um 180 Grad einlöten soll. Mein Board hat aber original die MCU/GLUE Version ohne Blitter. Der Pin 1 ist bei dem IC auch mit einem Punkt im Plastik gekennzeichnet. Ich bin sehr verwirrt weil der Platinenaufdruck, der Schaltplan (Version B) und die Leiterbahnen auf dem Board nicht übereinstimmen.
C300589-001 = GST-MCU/GLUE (U501)
C302183-001 = COMBO-Chip (MCU/GLUE/BLITTER) (U501)
Schaltpläne -> http://atari.team-yankee.net/pages/atari-hardware-developments-by-black-cat-hardware/downloads.php
Ich bekomme den Baustein zwar recht Preiswert unter 25,- Euro aber das waage wechseln wird auf Dauer Teuer ...
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Hm, dann hast Du mich leider verwirrt, sorry. Oben schriebst Du, du hättest einen neuen Combo-IC bestellt, daher dachte ich, Du würdest den verwenden. Du hast aber C300589-001 durch C300589-001 ersetzt?
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Ja genau ...
Wenn ich jetzt wüsste ob die Platinenbeschriftung oder sowas falsch ist ?
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Entschuldige, wenn ich heute etwas begriffsstutzig bin.
Du schreibst doch: "Pin 87 auf der Platine ist HDINT und 88 ist FDINT". Das ist doch genauso, wie im Schaltplan der Rev. B auf http://atari.team-yankee.net/pages/atari-hardware-developments-by-black-cat-hardware/downloads.php (http://atari.team-yankee.net/pages/atari-hardware-developments-by-black-cat-hardware/downloads.php)angegeben. Und es entspricht auch der Pin-Belegung der GSTMCU, siehe Anhang.
Also passt doch alles -- Schaltplan, IC-Pinbelegung und Bestückungsdruck auf der Platine, oder? Einzig das von Dir gepostete gst_mste.png ist falsch bzw. gilt nur nur für den COMBO-Chip, der -- wie von mir geschrieben -- gedreht ist. Somit hast Du das IC richtig eingebaut, wenn Du C300589-001 durch C300589-001 ersetzt und an der Ausrichtung nichts geändert hast.
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Danke für das Licht im Dunkeln ...
Ich habe mich an der Pinbelegung im ersten Bild festgehalten, das stammt aus der Chips&Chips und es sollte für beide Bausteine gelten. Diese Belegung steht auch so in der Do_it. Was wohl beides nicht richtig ist.
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Leider finde ich im Netz kein ausreichend hochaufgelöstes Foto eines Mega STE mit separatem Blitter, dass das noch einmal bestätigen würde. Aber klar ist ja sicher: Wenn Du GSTMCU (ohne Blitter) gegen GSTMCU (ohne Blitter) tauschst und die Ausrichtung dabei beibehältst, kann es nicht falsch sein.
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Zum Entlöten: Ich hatte mal einen Vertreter da, der mir Chip Quik vorgestellt hat. Das ist ein Zeug, das den Schmelzpunkt des Lots erniedrigt, sodass hoffentlich alle Seiten gleichzeitig flüssig sind. Ich habe selbst noch nie damit gelötet, aber vielleicht ist das ja was für Dich, wenn Du öfter derartige Reworkarbeiten machst.
Der gute Dave (https://www.youtube.com/watch?v=UmD7F0--7Lc) hatte das mal vorgeführt. Man sieht da sehr gut, dass nach dem entfernen vom Chip einige Zeit noch das Chipquik flüssig ist. Scheint also wirklich zu funktionieren. wenn ich das richtig verstanden habe, hat der den Lötkolben auf 280°C eingestellt.
ich persönlich würde mal Aluminiumlot (http://www.ebay.de/itm/Donau-LZA1-Aluminiumlot-1mm-Lotdraht-Lot-Wire-Qualitat-ALUSOL-lza-1-DIN-EN-29453-/322079002514?hash=item4afd678f92:g:QP8AAOSwxehXPdO7) probieren mit ordentlich beigabe von Flussmittel.
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ich persönlich würde mal Aluminiumlot (http://www.ebay.de/itm/Donau-LZA1-Aluminiumlot-1mm-Lotdraht-Lot-Wire-Qualitat-ALUSOL-lza-1-DIN-EN-29453-/322079002514?hash=item4afd678f92:g:QP8AAOSwxehXPdO7) probieren mit ordentlich beigabe von Flussmittel.
Was ist das besondere daran? (Außer natürlich, dass man damit Aluminium verlöten kann, was mir aber beim Entlöten nicht hilft.)
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ich persönlich würde mal Aluminiumlot (http://www.ebay.de/itm/Donau-LZA1-Aluminiumlot-1mm-Lotdraht-Lot-Wire-Qualitat-ALUSOL-lza-1-DIN-EN-29453-/322079002514?hash=item4afd678f92:g:QP8AAOSwxehXPdO7) probieren mit ordentlich beigabe von Flussmittel.
Was ist das besondere daran? (Außer natürlich, dass man damit Aluminium verlöten kann, was mir aber beim Entlöten nicht hilft.)
Weil beim Chip Quik auch Aluminium verwendet, was flüssig wird bei niedrigem Schmelzpunkt. Deswegen sagte ich ja "Probieren". Das Geheimnis von Chip Quik wird aber wahrscheinlich an was anderem sein, was das normale Lot flüssig macht.
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Weil beim Chip Quik auch Aluminium verwendet, was flüssig wird bei niedrigem Schmelzpunkt.
Was in Chip Quik drin ist, weiß ich nicht, ist vermutlich auch deren Geheimnis. Aluminium würde mich aber sehr wundern. Woher hast Du diese Info?
Jedenfalls ist in Aluminiumlot kein Aluminium enthalten. Das ist Lot, um Aluminium zu löten (was mit normalen Elektronik-Lot nahezu unmöglich ist), kein Lot aus Aluminium. Das von Dir verlinkte Aluminiumlot besteht zu 80% aus Blei, 18% aus Zinn und 2% aus Silber -- und natürlich speziellem Flussmittel, das die Oxidschicht vom zu verlötenden Aluminium entfernt. Dieses Lot würde ich -- schon wegen des Flussmittels -- nicht an meine Elektronik lassen.
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Weil beim Chip Quik auch Aluminium verwendet, was flüssig wird bei niedrigem Schmelzpunkt.
Was in Chip Quik drin ist, weiß ich nicht, ist vermutlich auch deren Geheimnis. Aluminium würde mich aber sehr wundern. Woher hast Du diese Info?
Jedenfalls ist in Aluminiumlot kein Aluminium enthalten. Das ist Lot, um Aluminium zu löten (was mit normalen Elektronik-Lot nahezu unmöglich ist), kein Lot aus Aluminium. Das von Dir verlinkte Aluminiumlot besteht zu 80% aus Blei, 18% aus Zinn und 2% aus Silber -- und natürlich speziellem Flussmittel, das die Oxidschicht vom zu verlötenden Aluminium entfernt. Dieses Lot würde ich -- schon wegen des Flussmittels -- nicht an meine Elektronik lassen.
Asche auf mein Haupt, bin ja schon ruhig XD. Hier (http://www.chipquik.com/datasheets/SMD291SNL.pdf) hatte ich mir die Zusammensetzung angeschaut und dachte Alloy ist gleich Aluminium. Jedenfalls weiß ich jetzt, dass alloy Legierung heißt.
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Laut Sicherheitsdatenblatt enthält das "Entlötzinn" von Chip Quik (Zitat) "einen oder mehrere dieser
Metallelemente in unterschiedlichen Anteilen": Blei, Zinn, Silber, Bismut, Antimon, Indium, Kupfer. Die genaue Legierung ist natürlich geheim, aber es sind die üblichen Verdächtigen (insbes. Bismut und Indium) für ein Lot mit niedrigem Schmelzpunkt. Früher wäre vermutlich auch noch Cadmium enthalten gewesen, aber das ist heutzutage dann doch zu giftig.
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Die genaue Legierung ist natürlich geheim, [...]
Müsste ich mal in der Firma aufschließen und anschließend ins ICP jagen. Dann ist da nichts mehr mit geheim. Zumindest was die Elemente bzw. Metalle angeht. Das Ding ist nur, dass dauert dann einen halben Arbeitstag mindestens, wenn man's vernünftig machen wollte.
Früher wäre vermutlich auch noch Cadmium enthalten gewesen, aber das ist heutzutage dann doch zu giftig.
Das war früher auch schon fies giftig. ;) Aber die ganze Sache an sich liest sich nach spezieller Einlagerung auf der Sondermülldeponie. Also Kinder ... bitte nicht essen!!! >:D
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Die genaue Legierung ist natürlich geheim, [...]
Müsste ich mal in der Firma aufschließen und anschließend ins ICP jagen. Dann ist da nichts mehr mit geheim. Zumindest was die Elemente bzw. Metalle angeht. Das Ding ist nur, dass dauert dann einen halben Arbeitstag mindestens, wenn man's vernünftig machen wollte.
Früher wäre vermutlich auch noch Cadmium enthalten gewesen, aber das ist heutzutage dann doch zu giftig.
Das war früher auch schon fies giftig. ;) Aber die ganze Sache an sich liest sich nach spezieller Einlagerung auf der Sondermülldeponie. Also Kinder ... bitte nicht essen!!! >:D
Weiß zwar nicht, wo du arbeitest, aber mal davon abgesehen... Betriebsspionage ist nicht wirklich cool... Lass es, solange dir dein Arbeitsplatz lieb ist. Das ist das Wissen, woraus das Zeugs besteht echt nicht wert.
Immer dran denken: "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing..."
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Bei dem MCU/GLUE/BlitterBaustein ist die 1 auf Pin 73 ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=13141.0;attach=12269;image)
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Ja, das deckt sich ja mit der Aussage in...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=13141.0;attach=12264;image)