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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: guest3182 am Do 21.05.2015, 15:06:51
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Rev. B oder 4.0 ?
Ich tippe mal B, da 4.0 ohne Blitterpatch, TOS 1.02
und Floppy mit großer Auswurftaste.
Kann das jemand bestätigen oder Klar stellen?
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Schau dir mal die Date-Codes der Chips an.
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imho war die "große" Auswurftaste am Anfang in den Megas. Später wurde dieses Design-Feature wohl eingespart. Die ersten Megas kamen auch ohne Blitterpatch. Es gab ja noch keinen Blitter. ;)
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Ich hatte damals genau so einen Atari Mega ST2 mit TOS 1.02 ohne Blitter Hardware Patch platine und Blitter Baustein auf dem Board ...
(http://www.atari-wiki.com/images/thumb/5/57/ST_Motherboard_C100167-001_Rev_5_0_jokker.jpg/588px-ST_Motherboard_C100167-001_Rev_5_0_jokker.jpg)
-> http://www.atari-wiki.com/index.php/Atari_ST_motherboard_revisions
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Kann man dann sagen, das die Rev B zur neueren
Generation gehört. Der Link sagt leider nichts zum
Herstellungskosten.
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Herstellungskosten.
?
Habe mal eben nachgesehen, mein Mega ST4 ist aus der letzten Produktionsreihe mit IMP Chipsatz und Hardwarepatch Platine für den Blitter (Blitter ist noch drin Patchplatine ist entfernt, da unnötig) und DMA Bus Reset Patch mit einem 7407 und hat die Rev. 5.0
Die Mega ST2/4 sind die gleichen Boards bis auf eine Ausnahme bei einem Mega ST2 Modell.
Welche Rev. die Platine hat ist doch völlig egal, oder !?!
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Ich meinte Herstellungsjahr ::)
Ich glaube jetzt es kommt nicht auf die Rev an,
sondern auf die Nummer davor!?
Ich habe:
100167 Rev B mit Patch
100167 Rev 4.0 ohne Patch
und dann noch eins mit einer höheren Nummer
vorne mit Rev 2.2.
Mir geht es einfach darum erkennen zu können,
ob es sich um älteres oder neueres Board handelt.
John hätte mal das Herstellungsjahr mit drucken
lassen können :P
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I
(http://www.atari-wiki.com/images/thumb/5/57/ST_Motherboard_C100167-001_Rev_5_0_jokker.jpg/588px-ST_Motherboard_C100167-001_Rev_5_0_jokker.jpg)
-> http://www.atari-wiki.com/index.php/Atari_ST_motherboard_revisions
Genau das Board ist in meinem Mega drin. Jetzt aber mit Blitter und 4MB...
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Rev. B oder 4.0 ?
Ich tippe mal B, da 4.0 ohne Blitterpatch, TOS 1.02
und Floppy mit großer Auswurftaste.
Kann das jemand bestätigen oder Klar stellen?
Kann man dann sagen, das die Rev B zur neueren
Generation gehört. Der Link sagt leider nichts zum
Herstellungskosten.
Warum sollte das denn so wichtig sein?
Über die Revision der Boards habe ich mir nie großartig ein Bein ausgerissen - aber man kann davon ausgehen: Breite Auswurftaste an den verbauten Floppys (Chinon-Laufwerke) und evtl. rote LEDs waren die ersten Serien. Das Blitter TOS (1.(0)2) wurde ab Mitte 88 serienmäßig eingebaut, um den Zeitraum rum wurden auch die roten LEDs zu grün (Power) und gelb (Laufwerkkontrolleuchte 1040 STf(M)/STE) gewechselt. Zu dem Zeitpunkt gab es aber immer noch STs (Floppys) mit breiter Auswurftaste, aber Bald darauf soll es wohl bei Chinon Lieferschwierigkeiten gegeben haben und Atari mußte einen anderen Laufwerklieferanten suchen und die Gehäuse im Design anpassen. Es wurden ab dann überwiegend Epson Laufwerke verbaut! Bezüglich Boards kann ich bei den Megas keine großen Unterschiede der Zeiten feststellen, aber bei der Speichergröße! Bei den kleineren ST waren bei den ersten Serien des 520 ST(M) die RAMs unter der Tastatur und der Prozessor oberhalb links, die TOS-Fassungen ganz links aufgereiht. Ob es später hier große Leyout-Designänderungen gab, weiß ich nicht. Bei den STf(M) der ersten Serien waren die RAMs unter der Tastatur, der Prozessor oberhalb der Maus-/Joystickports und die ROMs in 2x3 Anordnung unter dem Netzteil. Mit Aufkommen des Blitters gab es hier die größte Leyoutveränderung - die ROMs wurden ähnlich dem 520 links aufgereiht, an deren Stelle kammen dann die RAMs und der Prozessor wanderte ziemlich mittig unter die Tastatur, um Platz für den Blitter (zwischen Prozessor und Maus-/Joystick) zu schaffen.
Mein erster STf (wohl Mitte '89 hergestellt) hatte noch die breite Auswurftaste, aber schon grün-/gelbleuchtende LEDs und war, wie ich später nach Ausfall feststellen konnte, mit einem Board entsprechend der letzten Beschreibung ausgestattet, für den Blitter war aber kein Sockel verbaut, ebenso wenig für TOS-Chips 2,3,5&6!
...
John hätte mal das Herstellungsjahr mit drucken lassen können :P
Bei den letzten Seriennummern war das wohl auch so - ich kann mich dunkel drann erinnern, daß die Seriennummer - oder das was ich vermeintlich als solche interpretiere - mit "88..." begann!
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Ich habe jetzt das andere Board nochmal gecheckt.
Hier ist es ein 103372 Rev 2.2, kann es sein das dies neuerer Generation
ist?
Ich habe nämlich festgestellt, dass auf diesem, externe ASCI Geräte
ausgeschaltet werden können und bei dem 100162 hat man den
blanken Desktop, was ja bekannt ist.
Was denkt ihr?
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Was heisst denn ausgeschaltet werden können ?
Für mich ist da etwas nicht in Ordnung, also defekt !?!
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D.h. Wenn eine angeschlossene Megafile ausgeschaltet ist,
fährt der Mega ST ganz normal hoch, wenn Die Megafile
an ist funktioniert Sie natürlich.
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Ich muß Lukas recht geben - mir ist nicht bekannt, daß der DMA Port abschaltbar ist - entweder hat da jemand mit massiven Eingriffen in die Elektronik gemodded oder eben defekt!
Aber vielleicht verwechselst Du was ...
D.h. Wenn eine angeschlossene Megafile ausgeschaltet ist,
fährt der Mega ST ganz normal hoch, wenn Die Megafile
an ist funktioniert Sie natürlich.
... wollte ich gerade antworten, aber ich sehe, meinst, daß das externe Gerät ausgeschaltet ist - ist klar, ein ST läßt sich natürlich auch ohne externe HDD betreiben!
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Auf dem anderen Board war es immer so, das
die Megafile an sein müßte, sonst ging nichts.
Aber wenn das so in Ordnung ist, dann bin ich
happy.
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Ist es aber leider nicht! Wenn der ST nicht mit abgeschalteter Festplatte (also als wenn sie gar nicht da wäre) starten kann, ist was nicht korrekt! Hast Du's mal ganz ohne angeschlossene HDD versucht?
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Mit dem neuen Board startet der Mega ST ganz
normal, egal ob die Megafile an oder aus ist.
Bei dem alten Board war es so, dass die Megafile
an oder das Kabel gezogen sein müßte, sonst
hatte ich den leeren Desktop und war demnach
immer gezwungen die Megafile immer an zu haben.
Letzteres ist also nicht normal?
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Da stimmt definitiv was entweder mit der Megafile oder dem ACSI nicht - hast PN, vielleicht können wir auch jetzt noch ... mtsi Klammern!
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Doch, das ist normal. Denn die Megafile hängt teils auf den selben Signalleitungen, auf denen auch der Floppycontroller hängt, z.B. die Datenleitungen. Wenn die Megafile aus ist, belastet diese den DMA-Port mehr als der verkraften kann. Und damit lässt sich der Floppycontroller nicht mehr ansprechen. Somit kann der Rechner das Floppylaufwerk nicht mehr erkennen.
Daher wenn ACSI-Geräte angeschlossen sind: Immer die Eischaltreihenfolge beachten, erst die externen Platten, dann der ST. Das sollte eigentlich jeder ATARI ST Benutzer wissen.
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Dann verhalten sich alle meine STs defekt! Ich kann sie nämlich auch ohne einschalten einer angeschlossenen HDD betreiben!
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Möglicherweise hat ATARI im Laufe der Zeit die DMA-Port-Beschaltung etwas angepasst (deswegen die verschiedenen Platinenversionen), so dass das mit dem einen oder anderen Rechner geht. Aber grundsätzlich gillt im Zweifelsfall immer: Alle Geräte am DMA-Bus müssen eingeschaltet sein!
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Mit dem Board-Modell 100167 geht es schon mal
nicht, da bekommt man einen leeren Desktop.
Bei Modell 103277 läuft es auch mit abgeschalteten
externen Gerät.
Ich halte es für Unsinn immer alle Geräte einschalten
zu müssen. Man müßte dann ja auch den Laserdrucker
laufen lassen wenn man spielen will....
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Ich halte es für Unsinn immer alle Geräte einschalten
zu müssen. Man müßte dann ja auch den Laserdrucker
laufen lassen wenn man spielen will....
Das magst du für Unsinn halten, aber das ist Stand der damaligen (bezahlbaren) Technik. Deswegen hat Digital Data Deicke (DDD) die ATARI SLM 804 Laserdrucker umgebaut, und sie mit einem Kippschalter versehen, der parallel zu dem hinteren Papierführungsdeckel geschaltet war, wurde der Schalter umgelegt, ging der Drucker "offline", das heißt die Heizung usw. wurde ausgeschaltet was viel Strom spart, versorgte aber das SLMC-804 Interface weiter mit Strom. Besitzer normaler 804 machten auch immer hinten den Deckel auf wenn sie den Drucker nicht brauchten... Von irgendeinem anderen Hersteller gab es einen Zwischenstecker, denn man zwischen das dicke Kabel vom SLM und das SLMC-804-Interface dazwischen stecken konnte, in dem Zwischenstecker ist die Stromversorgung vom Drucker zum Interface unterbrochen, und man muss ein 5V-Steckernetzteil an den Zwischenstecker anstöpseln, das dann wiederum das Interface mit Strom versorgt. Der Drucker kann dabei ausgeschaltet bleiben und nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Ich habe beides daheim, der Laser /8 von DDD ist leider kaputt und da es eh keine Trommeln mehr gibt werde ich auch vorerst keinen Versuch machen daran was zu ändern, einen funktionnsfähigen originalen 804 hab ich ja auch, aber auch der hat eine verschlissene Trommel, der Zwischenstecker funzt aber einwandfrei, auch mit dem 605 (der aber auch noch nicht richtig geht, für den habe ich aber eine neue Trommel).
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Auszug aus der Chips&Chips ...
Warum ist der Festplattenbetrieb bei abgeschaltetem Laserdrucker
incl. Laserdruckerinterface SLMC804 gestört?
Das SLMC804 hat eine ungepufferte INT-Leitung, obwohl diese Open
Collector sein sollte. Aus diesem Grund schafft es der Controller
nicht die Leitung auf Masse zu ziehen, was den DMA-Bus nachhaltig
stören kann. Die Leitung muß also aufgetrennt und mit einem Open
Collector Treiber TTL Baustein 7407, kein 74LS07!)
verstärkt werden.
Die INT-Leitung vom ACSI Kabel aus auf der Unterseite der Platine
verfolgen und an einer geeigneten Stelle durchkratzen dies wäre zum
Beispiel folgender Punkt auf der Platine wenn man ein Lineal anlegt:
4,7 cm vom linken und 7,7 cm vom oberen Platinenrand entfernt (die
durch zu kratzende Leiterbahn geht von Pin 32 des ICs in Steckplatz
U2 zu Pin 17 des J1 Platinensteckers (da wo das Kabel zum Rechner
aufgesteckt ist) und zu Pin 10 des ACSI Buchse.
Hier muß nun ein Gatter des 7407 TTL Bausteines eingelötet werden,
weiterhin darf natürlich nicht vergessen werden die Spannungsver-
sorgung des Bausteines sicher zu stellen. Die unbenutzen Eingänge
(also die PINs 1,3,5,9 und 11) des 7407 sind mit der Platinenmasse
(das silberne der Platine) zu verbinden um ein schwingen der unbe-
nutzten Gatter zu vermeiden. Den Pin 14 des 7407 ICs mit dem Pin 14
eines anderen ICs verbinden und den Pin 12 mit der Seite der aufge-
trennten Leiterbahn verlöten, die zur Anschlußbuchsenseite geht.
Den Pin 13 mit der Seite der aufgetrennten Leiterbahn verlöten die
nach vorne geht (zu der Gelben und Grünen Leuchtdiode an der Vorder-
seite) des SLMC804.
Bei mir ist die DMA Reset Leitung über ein 7407 Gatter gebuffert, vielleicht gibt es ja zwischen den Revs was den DMA Port an geht einige Unterschiede ...
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also 1ST1 - irgendwie scheint es auch für mich nicht logisch, was Du jetzt verzapfst! Ich habe mal versucht das ein bißchen zu ergründen und auch das Profibuch zu Rate gezogen und es ist zwar so, daß der DMA Chip neben der HDD auch die Floppy steuert, aber das sind eigentlich unabhängig voneinander arbeitende Leitungen und die externe HDD schaltet ja auch nicht den DMA Chip mit an und aus; für mich ist es darum auch nicht logisch, daß sich durch den Zustand einer externen HDD die Betriebsbereitschaft der Floppy ändert! Ander sieht es so aus, wenn mehrere Geräte (zB HDD und Laser) am selben Port hängen, da kann der Zustand eines Gerätes die Betriebssicherheit des anderen stören!
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Mein lieber Burkhard, was für dich logisch klingt, schreit nach ganz logischen Gegen-Beweisen. Der ist zum Beispiel im Schaltplan eines beliebigen STs oder des TT zu finden... Schau dir bitte den angehängten Schaltplanauszug an. Du siehst da jede Menge parallele Leitungem, die aus dem DMA-Chip herauskommen und auf den WD1772 und den DMA-Port verzweigt werden, größtenteils ohne Pufferchips. Wenn also ein DMA-Gerät eine dieser Leitungen massiv auf Low zieht, hat der Floppycontroller nichts mehr zu melden. Auch das Blockdieagramm im Profibuch auf Seite 815 zeigt die selbe Situation.
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Deine "Jede Menge" Leitungen beschränken sich auch auf Deinem Schaltplanausschnitt auf zwei Steuerleitungen, die parallel am FDC un ACSI angeschlossen sind, nämlich FDC Signale R/W und FDC A1! Daneben werden "nur" die Datenleitungen gekoppelt. Und da die hauptsächliche Steuerung des FDC über ganz andere Signale läuft und der DMA-Chip nicht einfach mit der externen Festplatte an und abgeschaltet werden kann (Bestenfalls mit teurer Zusatzschaltung, die Atari ganz bestimmt nie verbaute), bleibt es für mich unlogisch, daß der Floppybetrieb bei angeschlossener abgeschalteter Festplatte gestört ist!
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Burkhard, bitte denk nochmal über das nach, was du geschrieben hast. Oder, besser lass es, du wirst eh nicht zum richtigen Ergebnis kommen. Mit deiner (Un)Logik kommen wir nicht weiter.
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Bei mir läuft die Floppy einwandfrei, egal ob das
Externe Gerät an oder aus ist. Vielleicht wurde
hier von Board zu Board verbessert, wäre schön
wenn es eine Upgradeliste geben würde, dann
hätte man es offiziell.
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Deine "Jede Menge" Leitungen beschränken sich auch auf Deinem Schaltplanausschnitt auf zwei Steuerleitungen, die parallel am FDC un ACSI angeschlossen sind, nämlich FDC Signale R/W und FDC A1! Daneben werden "nur" die Datenleitungen gekoppelt. Und da die hauptsächliche Steuerung des FDC über ganz andere Signale läuft und der DMA-Chip nicht einfach mit der externen Festplatte an und abgeschaltet werden kann (Bestenfalls mit teurer Zusatzschaltung, die Atari ganz bestimmt nie verbaute), bleibt es für mich unlogisch, daß der Floppybetrieb bei angeschlossener abgeschalteter Festplatte gestört ist!
Ähm, also, IDE Interface... Haste das laufen ohne angeschlossene Hardware (Festplatte am IDE Strang) - Keine FDC aktivität (Keine Icons von Diskettenlaufwerk, sowie Festplatten auf dem Desktop verfügbar). So, das IDE Interface tut nix anderes, wie das Reset Signal vom DMA Port zu ziehen. Und selbst nur bei diesem Einem Signal ist auch der Floppycontroller gestört. Egal ob es ein Sandwich oder Mega ST ist. Spielt keine Rolle, Es ist einfach so...
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Nix IDE
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Nix IDE
jepp, bezog sich auch nur darauf, dass ein Signal vom DMA Port gezogen wird. also das Reset Signal (ASCI Pin 10). Wenn das konstant aktiv ist, haste auch keine Diskettenaktivität. Also mal von "Nix IDE" abgesehen, DMA gestört, FDC gestört.
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Also ST...! Was ist denn daran unlogisch, wenn ich sage, daß ein IC mit dem externen Gerät das durch ihn gesteuert werden kann, praktisch geplant mit ausgeschaltet werden kann ohne großartigen Hardware-Erweiterung? Was aber neogain andeutet, daß nämlich irgendwo Reset hängt klingt durchaus glaubwürdig! Atari kann doch wohl nicht geplant haben, daß man, wenn man viel mit Programmen arbeitet, die nur von Disk optimal laufen, immer hinter den Computer krabbeln muß - ganz davon zu schweigen, daß, wen man das einige Zeit machen muß: Buchse Ade! Nein - dann hätten sie besser die Buchse ganz abschaltbar gemacht! Ich stelle mir g'rade vor, wie teuer ein Atari in dem Falle geworden wäre ...!
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Der Pin10 an der DMA Buchse ist das Init Signal welches auch von einem IDE Interface genutzt wird ...
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Ja - und eben dieses Signal geht nicht an den DMA Chip, es wird über 2 74LS302 Gatter an den an den 68901 (was ist das überhaubt nochmal für'n Teil?) geführt, im hinteren Gatter gekoppelt mit dem INTRQ vom FDC!
Könnte da ein Defekt (zB der 74LS302) diese Auswierkungen haben?
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Also, Floppy läuft normal, die Gigafile bootet
einwandfrei, eigentlich alles ganz ok.
Mich interessiert dabei eigentlich nur, warum
es bei Board A nicht geht und bei Board B geht.
Da Burkhard aber das gleiche Ergebnis hat,
kann man von einem Defekt eigentlich nicht
ausgehen.
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Also, Floppy läuft normal, die Gigafile bootet
einwandfrei, eigentlich alles ganz ok.
Mich interessiert dabei eigentlich nur, warum
es bei Board A nicht geht und bei Board B geht.
Da Burkhard aber das gleiche Ergebnis hat,
kann man von einem Defekt eigentlich nicht
ausgehen.
???
Ich habe doch nicht behauptet, daß ich vergleichbare Probs habe! Ich habe nur mitgeteilt, daß bei den ST, die mir durch die Hände gingen - und das waren schon etliche - noch nicht unterkam, daß einer von denen sich zickig zeigt, wen er mit einer angeschlossenen Festplatte ohne diese gestartet wird! Ich versuche doch nur zu helfen das Problem (und den Defekt) einzugrenzen! Da das Board sehr alt ist, kann durchaus ein Elektronikteilchen ausgefallen sein! Atari kann ja wohl nicht geplant haben daß man immer hinter den Rechner krabbeln muß, ... (Aber das habe ich ja schon in meinem vorletzten Post geäußert ...)
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Sorry, dann habe ich das falsch verstanden, aber
es ja davon auszugehen das das alte Board eine
Macke hat, was auch die Bootprobleme mit der
Gigafile erklären würde, denn die habe ich mit
dem neuen nicht.