tail -f /var/log/syslog
(Ende mit Strg-C)Apr 28 18:43:25 hp-compaq-dc7100 systemd-udevd[250]: error: /dev/sdd: No medium found
Apr 28 18:43:25 hp-compaq-dc7100 udisksd[1587]: Cleaning up mount point /media/gerhard/447B-3EF0 (device 8:49 no longer exist)
Apr 28 18:43:48 hp-compaq-dc7100 kernel: [ 174.781074] sd 5:0:0:0: [sdd] 31360 512-byte logical blocks: (16.0 MB/15.3 MiB)
Apr 28 18:43:48 hp-compaq-dc7100 kernel: [ 174.791228] sdd: sdd1
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 kernel: [ 175.707105] FAT-fs (sdd1): Volume was not properly unmounted. Some data may be corrupt. Please run fsck.
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 udisksd[1587]: Mounted /dev/sdd1 at /media/gerhard/447B-3EF0 on behalf of uid 1000
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 gnome-session[1280]: (nautilus:1928): Gtk-CRITICAL **: gtk_icon_theme_get_for_screen: assertion 'GDK_IS_SCREEN (screen)' failed
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 gnome-session[1280]: (nautilus:1928): GLib-GObject-WARNING **: invalid (NULL) pointer instance
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 gnome-session[1280]: (nautilus:1928): GLib-GObject-CRITICAL **: g_signal_connect_object: assertion 'G_TYPE_CHECK_INSTANCE (instance)' failed
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 dbus[609]: [system] Activating via systemd: service name='org.freedesktop.hostname1' unit='dbus-org.freedesktop.hostname1.service'
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 systemd[1]: Starting Hostname Service...
Apr 28 18:43:50 hp-compaq-dc7100 dbus[609]: [system] Successfully activated service 'org.freedesktop.hostname1'
Apr 28 18:43:50 hp-compaq-dc7100 systemd[1]: Started Hostname Service.
Apr 28 18:44:04 hp-compaq-dc7100 udisksd[1587]: Cleaning up mount point /media/gerhard/447B-3EF0 (device 8:49 no longer exist)
Apr 28 18:44:17 hp-compaq-dc7100 kernel: [ 203.231224] sd 5:0:0:0: [sdd] 7813120 512-byte logical blocks: (4.00 GB/3.72 GiB)
Apr 28 18:44:17 hp-compaq-dc7100 kernel: [ 203.241591] sdd: unknown partition table
Habe auf atari-forum auch mal gefragt und die sagen man müsste Linux dazu bringen für die Atari TOS IDE Medien byte swap zu aktivieren. Ich kann mit Google so recht nichts verwertbares finden ...
Wenn ich das richtig verstehe gilt das für Medien am IDE Port des Atari Falcon oder auch anderen IDE Adaptern am ST. Eine Ausnahme bildet wahrscheinlich das Interface von Ppera der ja die Datenleitungen vertauscht.
Apr 28 18:43:48 hp-compaq-dc7100 kernel: [ 174.781074] sd 5:0:0:0: [sdd] 31360 512-byte logical blocks: (16.0 MB/15.3 MiB)
Apr 28 18:43:48 hp-compaq-dc7100 kernel: [ 174.791228] sdd: sdd1
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 kernel: [ 175.707105] FAT-fs (sdd1): Volume was not properly unmounted. Some data may be corrupt. Please run fsck.
Apr 28 18:43:49 hp-compaq-dc7100 udisksd[1587]: Mounted /dev/sdd1 at /media/gerhard/447B-3EF0 on behalf of uid 1000
Tja, Schade eigentlich. Linux sieht wirklich nur die erste Partition und meint auch noch, das die kaputt ist. Komisch, weil der Kernel von Ubuntu Atari-Partitionen eigentlich kennen sollte (CONFIG_ATARI_PARTITION=y steht in der /boot/config*). Was sagt denn einsudo fdisk -l /dev/sdd
zu Deiner Karte?
Disk /dev/sdd: 3,7 GiB, 4000317440 bytes, 7813120 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Meinst du das Twisted IDE? Das ist nur für die Geschwindigkeit relevant. Das was ich verwende ist BigDOS. Damit kann ich unter OSX86 alle Partitionen mounten, sowie unter Linux. Nur Windows bei Windows muss man ein bißchen frickeln, damit unter den Wechseldatenträger auch andere Partitionen angezeigt werden.
Also ich schiebe meine SD Karte in den PC, mache Daten drauf, in den Atari und gut ist.
Byteswap
Bei Wechselplattenlaufwerken, die sowohl als IDE- als auch als SCSI-Laufwerke vorliegen, gibt es beim Austausch der Medien Probleme. Wird das in einem IDE-Laufwerk partitionierte Medium in einem SCSI-Laufwerk bearbeitet, so erscheinen High- und Lowbyte eines Datenworts vertauscht! Das liegt (zum einen mal wieder) an der PC-Welt, wo ja im Intel-Format gearbeitet wird und aufgrund dessen diese High-/Low-Byte-Vertauschung stattfindet, und zum andern an ATARI, die ihr AT-Bus-Interface ja gleich hätten passend designen können!
`HuSHI' erkennt ab der Version 6.00 diese Vertauschung und berücksichtigt diese beim Datentransfer. Da bei dieser Tauscherei bei jedem Datentransfers mit der Platte ein Rücktausch erforderlich wird, sinkt natürlich die Datenübertragungsrate ab!
Auch `SCSI-Tool' kann solche Medien erkennen. Bei `Partition verändern' wird dies beispielsweise durch ein angehängtes `bs' hinter dem Partitionierungstyp angezeigt.
Beim Partitionieren selbst kann auch gewählt werden, ob die Platte im Byteswap-Modus beschrieben werden soll. Dazu dient -- wie könnte es anders sein -- der Schaltknopf `Byteswap'. Normalerweise sollten Sie ihn nicht verändern. Wenn Sie allerdings auf einer per IDE-Schnittstelle angeschlossenen Platte ein Medium partitionieren, das auch auf DOS-Rechnern lesbar sein soll, müssen Sie den Byteswap-Modus einschalten.
Achtung: im Byteswap-Modus beschriebene Platten sind nicht autoboot-fähig!
Meinst du das Twisted IDE? Das ist nur für die Geschwindigkeit relevant. Das was ich verwende ist BigDOS. Damit kann ich unter OSX86 alle Partitionen mounten, sowie unter Linux. Nur Windows bei Windows muss man ein bißchen frickeln, damit unter den Wechseldatenträger auch andere Partitionen angezeigt werden.Ich sehe das folgendermaßen: Durch das Twistet Kabel kann man auf den "Byteswap-Modus" verzichten - dadurch erhöt sich auch die Geschwindigkeit! Wenn ich die Infos, die Pera Pudnik darüber in Englisch schreibt, richtig interpretiere, machte er das, um DOS-Kompatibel und trotzdem autobootfähig zu bleiben!
Also ich schiebe meine SD Karte in den PC, mache Daten drauf, in den Atari und gut ist.
Hole das mal nach vorn:... kein Zugriff ... - Unter Ubuntu oder auf dem Atari unter TOS ?!?
Gleiche Problem:
4GB SD, 8P., HDD 10.02
Ubuntu 14 lts
gparted, wie oben
Laufwerke zeigt mir 8 Partitionen, kein zugriff darauf.
Neue Erkentnisse irgendwo?
... kein Zugriff ... - Unter Ubuntu oder auf dem Atari unter TOS ?!?sowohl als auch.
(der atari kann halt nur gut mit disketten umgehen, alles andere wurde reingepfuscht (vonAtari)Ich denke nicht daß es so ist ... ich glaube eher, daß es am Zusammenspiel der entsprechenden Schnittstelle, des angewendeten Treibers und der gesamten Hardware liegt!
und wir dürfen mit dem elend Leben)
meine meinung!
Formatieren mit FAT16Ja nee is klar, soweit ich weiß ist das Standart beim Atari und Festplatten
Vielleicht liegt es aber auch am verwendeten IDE-CF Adapter ...:Ein TT!: Kein CF sondern SD und Gigafile
- Bootpartition nicht größer als 40MBBei einem TT? Meinst du doch nicht wirklich.... Es geht um Datentausch, nicht Booten von...
Versuche mal unter Berücksichtigung folgender RegelnOh man, Lies nochmal meine Fragen/Antworten
- Da der Treiber - oder BigDOS - aber die ACSI nicht mehr gleichzeitzig unterstützt, solltest Du dir HuSHi als PRG (s. hier) irgendwo nach BigDOS in den AUTO-Ordner packen!Flickwerk kann ich nicht gebrauchen, Ich benutze den HD-Driver! nix anderes. Wozu auch.
...am Zusammenspiel der entsprechenden Schnittstelle, des angewendeten Treibers und der gesamten Hardware liegt!Was habe ich den anderes geschrieben?
...... meinte ich die Probleme, die ich bei meinem System habe!
Vielleicht liegt es aber auch am verwendeten IDE-CF Adapter ...:(https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/41wwh2dIOkL.jpg)... daß zwar 4GB CF Karte anstandslos im Atari arbeiten, 8GB Karte aber nicht - wer weiß!
...
Burkhard, SCSI und ACSI sind nur 8 Bit breit. Da braucht es kein Byteswapping. Wenn hinten dran per Adapter eine 16 Bit breite Speicherkarte sitzen sollte, macht der SCSI zu (CF/SD/XXX) Adapter automatisch richtig!Zitat aus der Liesmich-Datei zu SCSI-Tools:
Byteswap ist nur für intern im ST/TT/Falcon verbaute IDE-Interfaces notwendig, weil IDE (im Gegensatz zu SCSI/SCSI) 16 Bit breit ist.
Bei Wechselplattenlaufwerken, die sowohl als IDE- als auch als SCSI-Laufwerke vorliegen, gibt es beim Austausch der Medien Probleme. Wird das in einem IDE-Laufwerk partitionierte Medium in einem SCSI-Laufwerk bearbeitet, so erscheinen High- und Lowbyte eines Datenworts vertauscht! Das liegt (zum einen mal wieder) an der PC-Welt, wo ja im Intel-Format gearbeitet wird und aufgrund dessen diese High-/Low-Byte-Vertauschung stattfindet, und zum andern an ATARI, die ihr AT-Bus-Interface ja gleich hätten passend designen können!Ppera hat bei seinem IDE Interface aus diesem Grund empfohlen, die Datenleitungen zu verdrehen (Twisted Cable) und macht das über das Kabel, um das Interface selber kompatibel zu allen vorhandenen Festplattentreibern zu bleiben! So jedenfalls hat er mir das mal versucht in einem eMailwechsel verständlich zu machen ...
`HuSHI' erkennt ab der Version 6.00 diese Vertauschung und berücksichtigt diese beim Datentransfer. Da bei dieser Tauscherei bei jedem Datentransfers mit der Platte ein Rücktausch erforderlich wird, sinkt natürlich die Datenübertragungsrate ab!
Auch `SCSI-Tool' kann solche Medien erkennen. Bei `Partition verändern' wird dies beispielsweise durch ein angehängtes `bs' hinter dem Partitionierungstyp angezeigt.
Beim Partitionieren selbst kann auch gewählt werden, ob die Platte im Byteswap-Modus beschrieben werden soll. Dazu dient -- wie könnte es anders sein -- der Schaltknopf `Byteswap'. Normalerweise sollten Sie ihn nicht verändern. Wenn Sie allerdings auf einer per IDE-Schnittstelle angeschlossenen Platte ein Medium partitionieren, das auch auf DOS-Rechnern lesbar sein soll, müssen Sie den Byteswap-Modus einschalten.
Achtung: im Byteswap-Modus beschriebene Platten sind nicht autoboot-fähig!
Das ist unlogisch. ...Finde ich nicht! Du hast allerdings den Rest meines Zitats nicht erfaßt, bevor Du den Post setztest, da irgendwas wieder bei mir vorzeitig meinen Beitrag "speicherte" ...
Weil ACSI 8 Bit breit ist und eine Umsetzung auf 16 Bit im Adapter statt findet. Schließlich funktioniert der Adapter (Gigafile) auch am PC an SCSI-Controllern und da muss es ja auch passen.Danke! Das ist doch mal eine Klare Aussage ;)
...Fehler beim Schreiben der Root Sektor KopieIch auch. Ich habe eine 4GB-CF, die sich nirgends mehr partitionieren ließ. Aber mit SDs habe ich das bisher noch nicht erlebt.
Ich Tippe echt auf die Karte,
Nur MiNT will die mit HDDriver TOS/Windows mit ByteSwap eingerichteten Karten/Partitionen nicht händeln ...Also, ich habe lange Zeit eine 500MB-CF und später eine 2GB-SD, die mit HDDRIVER (damals wohl 6.23) mit TOS&Win. plus ByteSwap partitioniert waren (nur _eine_ Part., dh. als WechselMedium für Windows) problemlos zum Daten-Austausch zw. LapTop (Windows 8.1) und Falcon & TT (sowohl MiNT_1.15.9 als auch MAGX_6.21, beides ohne LFN) benutzt (die Probs., die MAGX mit F32 hat, haben wir in einem anderen Thread behandelt, die spielen _hier_ keine Rolle (bis 2GB geht´s noch mit FAT16)). Auch neueres MiNT sollte da keine Probleme machen (jedenfalls sind mir mit Helmuts 1.19.cur noch keine aufgefallen). Auf die FirmWare-Probleme der CFs habe ich oben hingewiesen.
... Du wirst dann ein kleines Wunder erleben und doch noch BIGDOS-Fan. :)Mit Sicherheit nicht, das wäre wohl ein ´blaues Wunder´, denn lt. seiner Doku geht BIGDOS nicht mit MAGX zusammen und kann keine Links (auf die will wohl keiner mehr verzichten, der ihre Vorteile erkannt hat). Hör also endlich auf, Propaganda für das antiquierte BIGDOS zu machen! >:D Dessen Neuerungen sind im NFFS von FN ab MiNT_1.15.0 sowie in MAGX_6.2 längst integriert.
Frage doch mal Herrn Förster was die Gigafile an der SD Karte prüft beim booten des Rechners ...Juter jedanke ;D mach ich.
Es ist mir natürlich klar, dass du unter MiNT kein BigDOS brauchst.Mint nutze ich doch (noch) nicht?
Nix IDE, nix CFLies Dir mal den Thread genau durch - bevor Du ihn hochholtest, ging es in den Postings ausschließlich um IDE und adaptierte CF Karten - also ...
...
Ist nicht böse gemeint!
Hole das mal nach vorn:Achte mal auf die Überschrift des eröffneten Thread!
Gleiche Problem:
4GB SD, 8P., HDD 10.02
Ubuntu 14 lts
gparted, wie oben
Laufwerke zeigt mir 8 Partitionen, kein zugriff darauf.
Neue Erkentnisse irgendwo?
ging es in den Postings ausschließlich um IDE und adaptierte CF KartenDie Thematik bleibt dieselbe.
Als Beispiel mein letzter versuch: SD Karte Transcent 1GBAuch hier wieder ganz Deutlich worin mein Problem liegt.
mit gparted 1 partition erstellt (F16), wird erkannt und eingebunden.(am PC)
Atari mit Gigafile: TT/3.06 HD-Driver s.o.
Falschmeldung? Du schreibst doch selbst, dass sämtliche kommerzielle ACS/SCSI zu CF/SD Adapter Little Endian benutzen. Das heißt also ganz deutlich, dass beim Datenaustausch über so ein Laufwerk mit einem PC kein Byteswap erfolgen DARF, da ja auch der PC Little Endian nutzt.Dein Fehler war in ## 20 & 23, die Endianess der Adapter auf das Ü-Protokoll zurückzuführen. Es ist aber niemandem verboten, in seinen Adapter einen ´Twist´ intern einzubauen.
Falschmeldung? Du schreibst doch selbst, dass sämtliche kommerzielle ACS/SCSI zu CF/SD Adapter Little Endian benutzen. Das heißt also ganz deutlich, dass beim Datenaustausch über so ein Laufwerk mit einem PC kein Byteswap erfolgen DARF, da ja auch der PC Little Endian nutzt.
Vergiss endlich auf SCSI die Sache mit dem Byteswap!!!Danke!
Beinhalteten wenige kaum noch benötigtes MS-DOS Material und überwiegend unter MS-DOS abgespeicherte private Daten!Voll am Thema vorbei >:D
Na dann schau doch mal bitte in den Scheibenkleister rein, ...Es fällt schwer, Deiner Anregung zur Lektüre zu folgen, da Du zu faul bist, korrekt zu zitieren, ie. Deine Verweise mit Seitenzahlen zu belegen. *
3) Dateisysteme (zB. FAT16) sind völlig unabhängig von der Endianess eines Mediums. Ibs. ist es falsch zu glauben, daß die Verwaltungs-Strukturen eines Dateisystems immer im Intel-Format vorliegen müssen (tun sie für TOS auch nicht) und ebensowenig ist es ihnen verboten (-> am Yamaha-Adpt.)korrekt ist. Ich habe nämlich direkt vor mir ein Päärchen von CFs liegen, die sich ungefähr so gleichen, wie ein re. und ein li. Schuh: Die eine ist ein Clon der anderen, bloß eben ´bytegeswapt´. Ist wohl überflüssig zu erwähnen, daß die Verwaltungs-Strukturen der Datei-Systeme der einen im Motorola- und folglich die der anderen im Intel-Format vorliegen. Und ob Du´s glaubst oder nicht: Beide CFs funzen am Falcon in beiden Ports (ie. IDE und SCSI mit Yamaha), dank HDDRIVER.
Dass HDDRIVER Byteswap kann und automatisch erkennt, weiß ich selber.Wiederum bringst Du zwei Dinge durcheinander, die völlig unabhängig voneinander sind. HDDRIVER ´kann ByteSwap´ - aber das konnten afaik andere vorher auch schon -, aber es ist nicht so, daß er ´ByteSwap automatisch erkennt´, sonder er erkennt automatisch, ob ein Medium im Motorola- oder Intel-Format vorliegt (und darin ist er anderen voraus).
´Scheibenkleister´ hineingeschaut:Scheibenkleister II, Seite ab 727 Kaptiel A1-4.
...
Buch genauso wenig vor wie eine Beschreibung der FAT16 für Festplatten.
Nein, da steht oben drüber "Anhang I: Strukturen auf der Diskette" und es geht um FAT12.´Scheibenkleister´ hineingeschaut:Scheibenkleister II, Seite ab 727 Kaptiel A1-4.
...
Buch genauso wenig vor wie eine Beschreibung der FAT16 für Festplatten.
Warum soll GEMDOS auf Diskette Verwaltungsinformationen Byteswappen und auf Platte nicht? Warum Sonderbehandlung?Wüßte nicht, daß _ich_ irgendwo eine derart konfuse Behauptung gemacht hätte. Was Du vermutlich meinst ist BIOS-Ebene, das GEMDOS ist darüber erhaben, und zum Begriff ´byteswapen´ hatte ich schon die passende kategoriale Bemerkung gemacht. Warum Atari-FAT16 von Dosen-FAT16 abweicht, das mußt Du Atari fragen.
Immer diese Behauptungen ohne auf Quellen zurückzugreifen, ari irgendwie erinnerst du mich an noch ein anderes Forenmitglied hier, welches das immer wieder "erfolgreich" tut...Immer, wenn Du in der Logik und/oder mit Sachargumenten scheiterst, greifst Du zu Diffamierung und Verleumdung. Das solltest Du Dir dringend abgewöhnen. Das von mir zitierte Wikipedia ist inzwischen als respektable Quelle weithin anerkannt.
noch darfst du Wikipedia in wissenschaftlichen Texten als Quelle nutzen
Warum Atari-FAT16 von Dosen-FAT16 abweicht, das mußt Du Atari fragen.Tut es ja nicht, das ist ja der Witz an der Sache. Was abweicht, ist das Partitionsformat. Aber innen drin ist alles gleich, inklusive Endian. Siehe Scheibenkleister. Siehe evlt. auch Profibuch. Das hat übrigens was damit zu tun, dass GEM von MS-DOS auf TOS portiert wurde. Dafür wurde extra ein neues GEMDOS geschaffen, um GEM selbst nicht anpassen zu müssen.
Das hat übrigens was damit zu tun, dass GEM von MS-DOS auf TOS portiert wurde. Dafür wurde extra ein neues GEMDOS geschaffen, um GEM selbst nicht anpassen zu müssen.
GEM war da noch längst nicht fertig, lies nochmal genau.
GEM lief da zwar, aber noch nicht fertig. Die ganze Ordnerfunktionalität musste ja wegen dem CP/M-Unterbau abgeschaltet werden. Somit gab es auch keine Abarbeitung von AUTO Ordner und viele mehr.
Was soll denn diese Wortklauberei schon wieder? Die Verwaltungs-Strukturen gehören immanent zum Datei-System!Warum Atari-FAT16 von Dosen-FAT16 abweicht, das mußt Du Atari fragen.Tut es ja nicht, das ist ja der Witz an der Sache. Was abweicht, ist das Partitionsformat.
Nein, da steht oben drüber "Anhang I: Strukturen auf der Diskette" und es geht um FAT12.Wer nur Überschriften liest, dem geht einiges verloren. Aber so wie ich es einschätze werden Dir die drei Sätze zur FAT16 nicht reichen. Ab Seite 109 steht auch noch was.
Das Thema ist: Ubuntu-Linux und Atari TOS Partitionen.Die Antwort wurde doch schon in #6 gegeben. Offen blieb da bloß _ob_ bzw. _wie_ man Ubuntu dazu bringt, den ByteSwap durchzuführen bzw. ob das nicht automatisch passiert (analog zu HDDRIVER); aus den nachfolgenden Postings schließe ich, daß es da keine Automatik gibt.
Und die Antwort ist: ja, Ubuntu beherrscht TOS Partitionen. Nimmt man eine am TT laufende SCSI-Platte und steckt sie an eine Ubuntu-Maschine, kann man ohne irgendeine weitere Änderung lesen und schreiben.
Nimmt man eine am Falcon laufende IDE-Platte, wird kein Fatz erkannt. Rat' mal, wieso (und wieso Ihr euch darüber streitet).
Ich weiß nicht, was Dich zu der Annahme bringt, daß ich nur Überschriften lese.Nein, da steht oben drüber "Anhang I: Strukturen auf der Diskette" und es geht um FAT12.Wer nur Überschriften liest, dem geht einiges verloren. Aber so wie ich es einschätze werden Dir die drei Sätze zur FAT16 nicht reichen. Ab Seite 109 steht auch noch was.
Für mich war es genung um vor Jahrzehnten ein Programm zuschreiben was was mit 12er 16er FAT zurecht kommt.
Da schließt Du richtig. Ubuntu kann mit byte-swapped Medien nichts anfangen (warum sollte es auch, schließlich existiert da kein MSDOS-kompatibles FAT-Format, noch nicht mal ein gültiger Rootsektor). Da gibt es zwei Möglichkeiten: die Platte als Image einlesen und "rumdrehen" (mit dd), und anschließend das Image als Loop-Device mounten oder Aranym auf dem Raw-Device benutzen (für das man im config-File dann "byteswap=yes" angibt).Das Thema ist: Ubuntu-Linux und Atari TOS Partitionen.Die Antwort wurde doch schon in #6 gegeben. Offen blieb da bloß _ob_ bzw. _wie_ man Ubuntu dazu bringt, den ByteSwap durchzuführen bzw. ob das nicht automatisch passiert (analog zu HDDRIVER); aus den nachfolgenden Postings schließe ich, daß es da keine Automatik gibt.
Und die Antwort ist: ja, Ubuntu beherrscht TOS Partitionen. Nimmt man eine am TT laufende SCSI-Platte und steckt sie an eine Ubuntu-Maschine, kann man ohne irgendeine weitere Änderung lesen und schreiben.
Nimmt man eine am Falcon laufende IDE-Platte, wird kein Fatz erkannt. Rat' mal, wieso (und wieso Ihr euch darüber streitet).
Auch Du scheinst nicht verstanden zu haben, daß ich nicht bezweifelt habe, daß die Daten der FAT16-Verwaltung auf einem Medium, das am IDE-Port des Falcon läuft, meistens im Intel-Format vorliegen,Ähm, nein. Das tun sie eben nicht, das ist ja das Problem.
noch darfst du Wikipedia in wissenschaftlichen Texten als Quelle nutzen
Doch, „darf“ man. Zumindest an der Uni Freiburg, wenn man es sauber macht, mit Zeitstempel.
Aber das ist eine Metadiskussion hier …
Du bist hier: Start » Zitate »
Die Zitierfähigkeit der Wikipedia und anderer Internetseiten
Die Wikipedia ist ein Online-Lexikon, in dem jeder Nutzer einen Artikel erstellen oder an ihm mitarbeiten kann. Dies ist auf der einen Seite ein Vorteil (z.B. bei der Aktualität von Artikeln), andererseits ein Nachteil, da die fachliche Qualifikation und die Identität der Autoren nicht sichergestellt werden kann.
Auch wenn viele Artikel der Wikipedia eine hohe Qualität aufweisen, kann die Wikipedia aufgrund der genannten Argumente nicht als zitierfähige Quelle angesehen werden – es sei denn, es geht in der Hausarbeit um die Wikipedia selbst.
Es steht aber jedem frei, die Wikipedia aufgrund der einfachen und schnellen Zugänglichkeit für den Ersteinstieg in ein Thema zu nutzen und sich über die bei vielen Artikeln angegebene Literatur weiter in das Thema der Hausarbeit zu vertiefen.
Was soll denn diese Wortklauberei schon wieder? Die Verwaltungs-Strukturen gehören immanent zum Datei-System!
Und die gesamte Streiterei um CP/M und die Historie von GEMDOS ist hier doch OT!
Könnt Ihr nicht _einmal_ beim Thema bleiben! >:D
Danke mfro, das ist endlich mal eine glasklare Ansage.Offen blieb da bloß _ob_ bzw. _wie_ man Ubuntu dazu bringt, den ByteSwap durchzuführen ...Da gibt es zwei Möglichkeiten: die Platte als Image einlesen und "rumdrehen" (mit dd), und anschließend das Image als Loop-Device mounten oder Aranym auf dem Raw-Device benutzen (für das man im config-File dann "byteswap=yes" angibt).
Man muß am Atari also immer Bytes swappen, wenn man IDE-Medien kompatibel schreiben und lesen will,...Dazu habe ich ja lediglich ergänzt, daß am Yamaha (und wohl auch am GigaFile) der ByteSwap wohl ähnlich wie am PPera-Twist durch die Hardware erfolgt.
Was für ein Dateisystem man dabei schreibt oder liest, ist eigentlich wurscht,...Meine Rede seit Leipzisch/EinundLeibzisch...
https://www.wissenschaftliches-arbeiten.org/zitieren/wikipedia.htmlist leider sehr unseriös: FireFox sagt, ihr Sicherheits-Zertifikat sei abgelaufen...
Du kannst in eine am ST partitionierte Platte verschiedene Dateisysteme formatieren...Nee, kann ich nicht, und Du auch nicht: Daß ´formatieren´ am Atari etwas ganz anderes bedeutet als an einer Dose, das hatten wir doch schon mal geklärt. Durch Wiederholung wird der Fehler auch nicht richtig.
Bitte unterscheide:Ich werde mich jetzt nicht auch noch mit Partitions-Schemata herumschlagen. Ich hatte bloß eine Bemerkung zu FAT16 gemacht, also ein DateiSystem:
a) Verwaltungsinformationen von Partitionsschema
b) Verwaltungsinformationen von Dateisystem
Warum Atari-FAT16 von Dosen-FAT16 abweicht, das mußt Du Atari fragen.Unterschiede sind zB.:
Nicht ich also habe das behauptet, sondern mfro - aber ich denke, es ist ihm da bloß das Versehen unterlaufen, daß er ´SCSI´ gelesen hat, wo doch ´IDE´ steht... (wie sein darauffolgender Absatz vermuten läßt).Auch Du scheinst nicht verstanden zu haben, daß ich nicht bezweifelt habe, daß die Daten der FAT16-Verwaltung auf einem Medium, das am IDE-Port des Falcon läuft, meistens im Intel-Format vorliegen,Ähm, nein. Das tun sie eben nicht, das ist ja das Problem.
"Und daraus schloß er liebevoll, daß so sein muß, was so sein soll".
Nein, da steht oben drüber "Anhang I: Strukturen auf der Diskette" und es geht um FAT12.´Scheibenkleister´ hineingeschaut:Scheibenkleister II, Seite ab 727 Kaptiel A1-4.
...
Buch genauso wenig vor wie eine Beschreibung der FAT16 für Festplatten.
Noch einmal ganz deutlich: Es gibt keinen logischen Grund, der erzwingt, daß eine Datei-Verwaltung im Intel-Format stehen muß. Das kann man dem oben zitierten Wikipedia-Artikel entnehmen. Daß in praxis Intels Marktmacht da durchschlägt, ist eine ganz andere Hausnummer.
3) Dateisysteme (zB. FAT16) sind völlig unabhängig von der Endianess eines Mediums. Ibs. ist es falsch zu glauben, daß die Verwaltungs-Strukturen eines Dateisystems immer im Intel-Format vorliegen müssen (tun sie für TOS auch nicht) und ebensowenig ist es ihnen verboten (-> am Yamaha-Adpt.). Folgerichtig geht der Wiki-Artikel über die Byte-Reihenfolge auf Dateisysteme nicht ein (und muß es auch nicht). Es ist schlicht falsch, daß "FAT auf logischer Verwaltungsebene immer Little" ist (obwohl das für Disketten mit FAT12 in praxis so ist).
Was ich geschrieben habe - und was nicht -, das kann ja glücklicherweise jeder selbst im Thread nachlesen.3) Dateisysteme (zB. FAT16) sind völlig unabhängig von der Endianess eines Mediums. Ibs. ist es falsch zu glauben, daß die Verwaltungs-Strukturen eines Dateisystems immer im Intel-Format vorliegen müssen (tun sie für TOS auch nicht) und ebensowenig ist es ihnen verboten (-> am Yamaha-Adpt.). Folgerichtig geht der Wiki-Artikel über die Byte-Reihenfolge auf Dateisysteme nicht ein (und muß es auch nicht). Es ist schlicht falsch, daß "FAT auf logischer Verwaltungsebene immer Little" ist (obwohl das für Disketten mit FAT12 in praxis so ist).Und weitere Passagen, in denen steif und fest behauptet wird, dass FAT16 auf dem ATARI im BIG-Endian Format abgelegt werden.
BUSTED
...
Quatsch.Sehr Aussagekräftig, unsere Heiligkeit!