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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: guest522 am Mi 27.03.2013, 19:38:48

Titel: STE wiederbeleben - er lebt wieder!
Beitrag von: guest522 am Mi 27.03.2013, 19:38:48
Hi,

ich hab nen STE aus dem Keller gekramt, der nicht mehr von Diskette liest.
Die Laufwerke A und B werden angezeigt, Zugriff lässt das Laufwerk anlaufen und ich höre die üblichen "Kratzgeräusche".

- Laufwerk ist in Ordnung (cross-check)
- Ultrasatan wird nicht gefunden, d.h. er bootet also auch nicht von Platte

Könnte das der DMA Chip sein? Wie messe ich das durch?

Danke
Wolfgang




Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arthur am Mi 27.03.2013, 20:20:22
Das mit dem DMA kannst Du nur anhand der Atari NR. auf dem DMA-Chip sehen. Wenns der falsche ist dann wirds mit Platten am ACSI nichts werden.

http://phoenix.inf.upol.cz/~opichals/libhyp/hypview.cgi?url=http://www.newtosworld.de/dmdocuments/CHIPS_X.HYP&index=57&line=51#line51

Hast Du mit der Ultrasatan auch einen Crosscheck gemacht? Sonst mit Jookies Software nochmal konfigurieren. Also ACSI ID und Uhrzeit neu einstellen. Die letzte aktuelle Firmware benötigst Du nur wenn Du neben dem ST/STE auch den TT benutzen möchtest.

Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Mi 27.03.2013, 20:42:08
Hallo Arthur,

das mit dem DMA Problem ist mir bekannt. Und ja, den cross-check habe ich gemacht. Die Ultrasatan läuft auf allen anderen Rechnern. Das eigentliche Problem ist ja, dass er auch nicht mehr von Diskette lesen kann.

Wer also einen C398739-001A übrig hat, bitte bei mir melden.

Gruß
Wolfgang
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest1963 am Do 28.03.2013, 08:22:54
Moin,

teste erstmal folgendes, nicht das Du dir unnötigerweise einen neuen DMA Chip holst.
Ist der DMA gesockelt? Dann entnehmen und aus einen normalen ST einen DMA (C025913-38 oder -38A) nehmen und einbauen.
Läuft nun der STe mit der Floppy? Bitte keine HD, UltraSatan usw. anschließen.
Wen dem so ist, ist dein DMA hinnüber.

Läuft die Floppy mit dem DMA auch nicht, ist es ein anderes Problem.
Atari hat bei den ersten STe's, fälschlicherweise den alten DMA verbaut. Er läuft, aber macht bei einigen ACSI Kommandos probleme.

Gruß,
Yellow_Man.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Do 28.03.2013, 09:08:15
Moin,

gesockelt ist weder der DMA noch der FDC. Im Rahmen der weiteren Tests werde ich die aber ohnehin sockeln müssen.
Das mit dem DMA aus den STs ist ne gute Idee, sind die denn PIN-kompatibel?

Gruß
Wolfgang
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am Do 28.03.2013, 17:10:21
Zitat
sind die denn PIN-kompatibel?
Laut Profibuch Aufl.11: ja.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arthur am Do 28.03.2013, 21:30:29
Da war doch der eigentliche Krux an den ersten STEs... die wurden noch mit dem DMAs aus den STs ausgeliefert. Erst beim anschließen einer HD gabs dann die Überraschung. >:D
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am So 31.03.2013, 20:12:49
So ......

FDC und DMA habe ich ausgelötet und gesockelt. Beide habe ich mit Chips aus der Krabbelkiste getestet. Kein Unterschied. Allerdings kann ich nicht wirklich sagen ob die Austauschteile in Ordnung waren.
Dann habe ich sicherheitshalber auch mal den Inverter U305 gesockelt und ausgetauscht. Ebenfalls ohne Erfolg.

Als nächstes habe ich mir mal den PSG angesehen......und hier wirds verdächtig. S0SEL bzw. IOA0 (pin 21) ist auf high. Am Oszi sehe ich wie er versucht beim Lesen oder Formatieren das Signal auf low zu ziehen; es kommt aber nur auf ca. 4V runter.

Erklärt das das Verhalten?
Nach dem booten sehe ich die Laufwerke, wenn ich darauf klicke, läuft das LW an, es öffnet sich aber kein Fenster.
Wenn ich versuche eine Floppy zu formatieren, läuft er an, kratzt auf der Floppy rum und dann kommt die Meldung: "Fehler beim Formatieren". Die Meldung kommt unabhängig davon ob ich einseitig oder zweiseitig formatiere.
Ich dachte immer, dann könne man wenigstens noch einseitig formatieren?!


Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am So 31.03.2013, 20:21:17
Am Oszi sehe ich wie er versucht beim Lesen oder Formatieren das Signal auf low zu ziehen; es kommt aber nur auf ca. 4V runter.
Wenn Du die FDD abziehst, kommt das DSEL0 dann auf 0V runter?
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am So 31.03.2013, 20:36:22
Wenn Du die FDD abziehst, kommt das DSEL0 dann auf 0V runter?

Nein, da tut sich gar nichts. Allerdings kurz nachdem ich den Reset gedrückt habe, geht es ganz kurz auf low. Was bedeutet das bzw. was erwartest Du für ein Verhalten?
 
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am So 31.03.2013, 20:54:29
Mit dem Testkit und der Backplane könntest Du jetzt probieren, ob der Parallelport noch funktioniert. Hast Du auf einer HDD Programme, die den Parallelport ansprechen und auch passende Geräte dazu (Drucker, EPROMer...)?
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am So 31.03.2013, 21:31:08
Ne....ich hab nur noch ne UltraSatan und die geht ja ohnehin nicht mit dem C025913-38 der da eingebaut war.
Das Testkit habe ich zwar, aber nur die Diagnostic Cartridge für den TT, mit dem STE mach ich normalerweise nichts  :-[

Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am So 31.03.2013, 22:01:28
Ohne die Backplane bringt Dir auch ein STE Testkit hier nichts. Der PSG ist im STE wohl nicht gesockelt oder?
Das "Atari ST Hardware Buch" (M&T) sagt in so einem Fall, dass der PSG hinüber ist. Falls Du es Dir zutraust: Löte den /DSEL0 Pin des PSG aus der Platine aus und häng das Oszi da dran. Wenn er dann immer nur noch auf 4V runterkommt, ist der PSG schuld. Meine Atari Floppy hat zwischen /DSEL0 und Vcc 2k8 Pullup. Wenn der zu klein wäre, käme der PSG nicht gegen an. Aber hier sind das nicht mal 2mA, das schafft der PSG.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Mo 01.04.2013, 16:07:06
.....ich hab nicht gründlich genug gelesen. Du sprichst von DSEL0, ich aber von S0SEL (PIN21) PSG. Die  beiden DSELx wechseln beim Reset brav ihre Zustände.
Anyway....hab den PSG ausgelötet und gesockelt. Auch hier habe ich einen aus der Krabbelkiste eingesetzt....ohne Erfolg. So langsam gehen mir die Ideen aus.  :'(

Ich frage mich ob das mit dem auf 4V runterziehen wenn das Diskettenlaufwerk anläuft nicht normal ist.....evtl. muss ich doch mal nen funktionierenden STE daneben stellen.

Für weitere Tips bin ich dankbar.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am Mo 01.04.2013, 16:24:46
Dann zieh doch mal SSEL aus der Fassung und häng das Oszi dran. Geht das dann auf 0V runter?
Ansonsten Kiste ausschalten, PSG raus und zwischen SSEL am PSG Sockel und Vcc den Widerstand messen.

Edit:
hab mir den Stromlaufplan vom STE angeschaut. Angenommen der PSG versucht SSEL auf 0V zu ziehen, es besteht aber zwischen SSEL und einem anderen Floppysignal ein Kurzschluss und dieses Signal ist in genau diesem Moment High, dann sind zwei Signale vermurkst. Sonst zieh mal die FDD ab und miss von SSEL zu allen anderen Signalen den Widerstand. Ich hatte sowas letztes Jahr an einem MST, weiss aber nicht mehr woran es lag. :o
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Mo 01.04.2013, 20:48:43
Hallo Arne,

zunächst mal vielen Dank für Deine HIlfe.
Wenn SSEL aus der Fassung ist, geht er auch nur direkt nach dem Reset auf low. Danach (Zugriff auf A oder Formatier Versuch ) passiert gar nichts mehr. Interessant ist aber, dass der STE sich genauso verhält als ob der PIN im Sockel wäre.

Ohne Chip messe ich ca. 18kOhm zwischen SSEL und Vcc. Einen Kurzschluss zwischen dem Sockel und einem anderen PIN an der Buchse konnte ich nicht finden.

Gruß
Wolfgang
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am Mo 01.04.2013, 21:14:13
So langsam gehen mir die Ideen aus.
Vor der ext. FDD Buchse sind doch diese LC-Filter drin. Vielleicht ist der für SSEL hinüber. Ich würde ihn mal auslöten - sind IIRC nur drei Lötstellen. Irgendwas muss den PSG davon abhalten das Signal gegen GND zu ziehen.

Zwischen SSEL und GND misst Du so ca. 70kOhm?
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Mo 01.04.2013, 22:07:22
Das mit dem Filter habe ich schon versucht....negativ.
Zwischen SSEL und GND habe ich auch etwa 17kOhm, 18kOhm zu Vcc.

Vielleicht sind ja beide PSGs im Eimer? Ich muss mal einen neuen besorgen......
Ansonsten sehe ich ne Menge Signale die okay aussehen.
Am MFP kommt INTR an, am DMA sehe ich CA1, CA2, /FDCS und FDRQ
Am PSG IOA1 und IOA2, nur IAO0 (SSEL) macht nicht was ich erwarten würde.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am Di 02.04.2013, 09:53:46
Wie wahrscheinlich ist es, dass beide PSG im selben STE denselben Fehler zeigen?
SSEL kommt direkt vom PSG, geht nicht über den 7406. Da hängt sonst nur noch die LCL-Kombi in der Leitung.
Ich sehe da nicht mal einen PullUp (wozu auch?) in der SSEL Leitung. Irgendetwas muss den PSG davon abhalten,
SSEL gegen GND zu ziehen.
Höchstens, dass ein Kurzschluss zu einer benachbarten Leiterbahn besteht, die nicht unbedingt zum Floppyanschluss gehört.
Vom PSG zum internen Floppykabel besteht aber Durchgang auf SSEL?
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Di 02.04.2013, 10:49:40
Wie wahrscheinlich ist es, dass beide PSG im selben STE denselben Fehler zeigen?
Nicht sehr...aber ich bin langsam am verzweifeln und kann auch leider nichts über den Zustand des anderen PSG sagen. Neue sind geordert.

SSEL kommt direkt vom PSG, geht nicht über den 7406. Da hängt sonst nur noch die LCL-Kombi in der Leitung.
Ich sehe da nicht mal einen PullUp (wozu auch?) in der SSEL Leitung. Irgendetwas muss den PSG davon abhalten,
SSEL gegen GND zu ziehen.
Höchstens, dass ein Kurzschluss zu einer benachbarten Leiterbahn besteht, die nicht unbedingt zum Floppyanschluss gehört.
Vom PSG zum internen Floppykabel besteht aber Durchgang auf SSEL?
Ja.

Ich werde heute Abend mal nen anderen (funktionierenden) STE zerlegen und da das Signal beobachten.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Mi 03.04.2013, 08:01:32
Nachdem ich mir den funktionierenden STE angesehen habe denke ich, dass das mit dem SSEL ne falsche Spur sein könnte. Auch beim anderen STE ist nur beim formatieren ein schönes Signal zu sehen. Ansonsten scheint der ca. 1V drop vom Laufwerk ausgelöst zu werden. Bei beiden STEs verhält sich das Signal so wenn das LW anläuft.
Ich werde mal ne kreative Pause machen und dann neu aufsetzen.  ::)
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am Mi 03.04.2013, 08:27:51
Dann könnte Dir ein Testkit evtl. doch weiterhelfen.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Mi 03.04.2013, 09:24:02
Ja...ich muss mal suchen...irgendwo habe ich sicher die ROM Dateien.....wenn ich dann noch die richtigen EPROMs finde kann ich die brennen und in mein TT Testkit einsetzen.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am Mi 03.04.2013, 09:28:34
Prototyp-Leiterplatte für mein Testkit ist unterwegs, werde ich - wenn alles passt - am WE mal aufbauen.
Die LW Schnittstelle sollte ja zum 1040STF identisch sein. Sonst kann ich da parallel mit dem Scope messen.
Muss mir doch mal einen LA kaufen....
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Mi 03.04.2013, 09:55:32
Tja....so is das....vor ein paar Jahren habe ich mir das Owon MSO8102T mit eingebautem LA geleistet....alter Traum....wollte immer ein Oszi haben....aber um ehrlich zu sein, nutze ich das so wenig, dass ich etwas überfordert mit der Bedienung bin. :-[

Von daher ist der Reparaturversuch hier eine gute Gelegenheit.......
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Lukas Frank am Mi 03.04.2013, 10:12:35
... dort sind auch die Dateien für das STE Modul.

http://www.hobby-electronique.com/index.php?option=com_content&view=article&id=15&Itemid=27
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: Arne am Mi 03.04.2013, 10:17:56
Von daher ist der Reparaturversuch hier eine gute Gelegenheit.......
Eben...sehe ich auch so. Es scheitert ja dann nicht mehr am Equipment!
Mit den 16ch. bist Du ja bei der FDD ausreichend versorgt. Mit nem Multimeter würde ich mich da nicht mehr unbedingt ranwagen wollen,
bin halt verwöhnt.

Ich liebäugel mit dem Logicport von Intronix.
Titel: Re: STE wiederbeleben
Beitrag von: guest522 am Mi 03.04.2013, 22:59:06
ER LÄUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT.  :)

Ich habe nach der Arbeit erst mal ne Stunde im Fitness Studio verbracht und war dann gewappnet für das Neuaufsetzen.
- Eproms (KAOS) rausgekramt
- Eproms gelöscht
- STE Testkit ROMs drauf gebruzzelt
- Service Manual für MegaSTE rausgekramt und danach analysiert (gibt es auch ein Service Manual für den STE?)

- alle möglichen Floppy Fehler (ging eigentlich gar nichts)
- DMA Fehler D2 (data mismatch)

- DMA getauscht
- Floppy lief etwas besser   /TR00 war da  und es kam zu "cannot write device A ...fail at cycle 000001" Fehlern
- die Signale am MFP und PSG kamen wie beschrieben an
- immer noch DMA Fehler D2

- dann hab ich in der Krabbelkiste einen weiteren DMA gefunden (IMP C100110-001)
- mit etwas Angst eingesetzt, da ich irgendwo mal gehört habe "nur für IMP Chipsätze"
- Erfolg!

Also sind beide C025913 DMA's hin, leider mit unterschiedlicher Symptomatik.

Vielen, vielen Dank an alle die mir geholfen haben, speziell an Arne. Jetzt brauch ich nur noch nen "guten" DMA. :)


 


 
Titel: Re: STE wiederbeleben - er lebt wieder!
Beitrag von: 1ST1 am Do 04.04.2013, 10:16:18
Mach bitte noch ein paar Tests mit dem IMP-DMA-Controller, Schreiblesetest auf Disketten, auch mit ACSI-Festplatten, viel auf die Platte draufkopieren und gucken ob es wieder gelesen werden kann, zB. erfolgreiche Programmstarts von größeren Programmen.  Ich erinnere mich noch, dass manche 1040er Boardversionen eine Modifikation erhielten, damit der IMP-Chip darin richtig läuft. Wenn er funktioniert, lass ihn drin, dann hat dein Board die entsprechenden Änderungen (müsste eine Diode an der 5V-Versorgung sein, um die Betriebsspannung etwas abzusenken). Und wenn er läuft, dann läuft er. Den einzigsten Nachteil, den du durch den IMP-Chip hast, ist dass du den 1040er nicht overclocken kannst, wie den 520er aus dem anderen Thread, der Systemweit mit 16 MHz läuft.
Titel: Re: STE wiederbeleben - er lebt wieder!
Beitrag von: Arne am Do 04.04.2013, 11:03:27
ER LÄUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT.  :)
Super :-)
Die vermeintlich defekten DMA würde ich aber noch nicht verschrotten. Evtl. stammt die Unverträglichkeit zwischen diesen DMA und diesem STE aus einer anderen Ursache.
Würde die DMA mal in den anderen STE einsetzen, falls gesockelt. In meinem TT müsste er gesockelt sein, zumindest sind die Sockel in den Ausschlacht-TT Platinen bei mir drin.

Zitat
gibt es auch ein Service Manual für den STE?
http://dev-docs.atariforge.org/files/1040STE_Service_Manual.pdf (http://dev-docs.atariforge.org/files/1040STE_Service_Manual.pdf)
Titel: Re: STE wiederbeleben - er lebt wieder!
Beitrag von: guest522 am Do 04.04.2013, 11:30:16
@oneSTone: ne.....den IMP hebe ich mir für andere Projekte auf. In den STE kommt ein anderer DMA, deshalb spare ich mir weitere Tests.

@Arne: die werden nicht verschrottet....keine Angst. Ich markiere die nur mal entsprechend und teste die dann mal bei Gelegenheit in einer anderen Kiste.
Ups....das STE Manual auf devdocs hab ich irgendwie übersehen.....ah...Schaltungsdienst Lange....das weckt Erinnerungen..... ;)

Nachtrag: ich sehe gerade, dass das doch nur die Schaltpläne sind....nicht das Service Manual (auch wenn's drauf steht).