Hallo Burkhard,Das IDE Interface von Alanh ist gut, aber ich störe mich an dem Gedanken, gleich Schnittstellen für zwei weitere Geräte brachliegen zu haben. Nein - ich würde mich schon zutrauen, die Popsel-(PPera)-Schaltung (3 IC & 1 GAL + einige Rahmenbaiteile) nachzubauen!
ich empfehle dir den IDE-Adapter von Alan.
http://www.freemint.org/ide/ide.html
Gruß Martin
Hallo Burkhard,Das IDE Interface von Alanh ist gut, aber ich störe mich an dem Gedanken, gleich Schnittstellen für zwei weitere Geräte brachliegen zu haben. Nein - ich würde mich schon zutrauen, die Popsel-(PPera)-Schaltung (3 IC & 1 GAL + einige Rahmenbaiteile) nachzubauen!
ich empfehle dir den IDE-Adapter von Alan.
http://www.freemint.org/ide/ide.html
Gruß Martin
TOS Sektorgröße Gesamtgröße
1.00..1.02 (GEMDOS 0.13) 8 KB 256 MB
1.04..3.06 (bis GEMDOS 0.19) 8 KB 512 MB
4.00.. und `MagiC' 16 KB 1024 MB
Daraus errechnet sich für mich, daß unter TOS <=1,(0)2 max. 30GB, TOS 1.(0)4 und höher ausgenommen Falcon-TOS 60GB bei 12 Partitionen (unter Berücksichtigung von zwei Laufwerksreservierungen - zB CD ROM und ein externer Übertragungs-Datenträger)!
1a. klick (http://www.reichelt.de/Konverter/LOGILINK-AD0006/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=77269&GROUPID=6173&artnr=LOGILINK+AD0006) und der gleiche nochmal klick (http://www.pollin.de/shop/dt/NzMxOTkyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Kabel_Stecker_Adapter/IDE_zu_SATA_Adapter.html)Ich würde vorschlagen, pass´ mit den SATA Convertern auf, die sind of Mist, und meißt nur für Ultra-DMA, also jedenfalls brauchen fast Alle DMA, selbst wenn es nicht angegeben ist. Also ein normaler Converter der "100/ATAPI-6/UltraDMA 5" kann bringt nichts. Man braucht einen Converter der EIDE und IDE unterstützt. Außerdem ist die Frage ob man das mit 48-Bit LBA irgendwie lösen kannst auf den "Kleinen"? Weil 128 GB-Platten ja auch schon wieder knapp und vor Allem unverschämt teuer werden.
1b. Der hier ist am besten: klick (http://www.computeruniverse.net/products/90335885/delock-converter-ide-zu-2x-hdd-sata.asp)
Sorry - ich habe gerade erfaßt, daß man in Bezug auf Firebee die HDD-Obergrenze von 128GB für's TOS als aufgehoben erklärt - bezieht sich das eigentlich nur auf die Firerbee oder gilt das für Atari ST allgemein und was brauchts ???Das gilt nur für die FireBee, weil Didier direkt im TOS neue Funktionen einbaut. Und das ist ein Falcon 4.04 TOS. Für die "Kleinen" bräuchte es ja ein TOS 2.x (da gibts aber keine Quellen meines Wissens nach) und dann noch wer der die Dinge vom FireTOS auf so ein 2.x ummodelt (keine Ahnung ob das gehen würde) und dann müßte man neue ROMS brennen, ... also nein, das ist leider auf die FireBee (und womöglich CTxx ?) beschränkt.
Das gilt nur für die FireBee, weil Didier direkt im TOS neue Funktionen einbaut. Und das ist ein Falcon 4.04 TOS. Für die "Kleinen" bräuchte es ja ein TOS 2.x (da gibts aber keine Quellen meines Wissens nach) und dann noch wer der die Dinge vom FireTOS auf so ein 2.x ummodelt (keine Ahnung ob das gehen würde) und dann müßte man neue ROMS brennen, ... also nein, das ist leider auf die FireBee (und womöglich CTxx ?) beschränkt.Danke für die Info
Sorry - ich habe gerade erfaßt, daß man in Bezug auf Firebee die HDD-Obergrenze von 128GB für's TOS als aufgehoben erklärt - bezieht sich das eigentlich nur auf die Firerbee oder gilt das für Atari ST allgemein und was brauchts ???Das gilt nur für die FireBee, weil Didier direkt im TOS neue Funktionen einbaut. Und das ist ein Falcon 4.04 TOS. Für die "Kleinen" bräuchte es ja ein TOS 2.x (da gibts aber keine Quellen meines Wissens nach) und dann noch wer der die Dinge vom FireTOS auf so ein 2.x ummodelt (keine Ahnung ob das gehen würde) und dann müßte man neue ROMS brennen, ... also nein, das ist leider auf die FireBee (und womöglich CTxx ?) beschränkt.
Ich hatte am Atari TT eine 9GB SCSI Platte vollständig nutzen können und zusätzlich eine 4GB Platte als FAT32, ich denke da ist eine Verständnis/Mißverständnis Sache mit im Spiel …
Wenn man z.B. vom Atari Falcon aus geht und MiNT, sind 31 Partitionen a 1GB möglich (31GB) und zusätzlich noch große ext2 oder FAT32 Partitionen ...
Warum IDE, da ist doch ein SCSI Hostadapter dabei, den brauchst du nur anschliessen ...Ist mir schon klar - habe auch schon mit den Laufwerken, die ich habe probiert - lediglich das (meinen Ansprüchen doch recht kleine) aus der Profile 40 bekam ich an dieser Schnittstelle ans Laufen! Auf Termpower habe ich dabei gar nicht mal geachtet! Da ich noch über diverse 2, 4, 6.5 und 20GB IDE Platten verfüge, die eigentlich noch funktionieren sollten ...
Dann muss es zwei verschiedene Blechträger von H&S geben... Meiner sieht nämlich ganz anders aus.Hat Dein Einbau die gleiche SCSI-Logik drin?
... Was könnt Ihr mir über Erfahrungen mit den Ppera-Schaltungen vermitteln? ...
Sorry, den H&S finde ich gerade nicht, dafür habe ich aber den Supra gefunden und mal so auf eine Mega-ST-Platine gelegt, wie es montiert werden muss. Der Hostadapter ist aber leider hinüber, das GAL wird sehr heiß.
Sorry, den H&S finde ich gerade nicht, dafür habe ich aber den Supra gefunden und mal so auf eine Mega-ST-Platine gelegt, wie es montiert werden muss. Der Hostadapter ist aber leider hinüber, das GAL wird sehr heiß.Hi 1ST1!
IDE-Platten sind nur unter TOS 2.06 (oder neuer) autobootfähig; und
auch nur dann, wenn sie als `Master' (also IDE 0) und nicht als
`Slave' (IDE 1) betrieben werden.
Was tun, wenn man ein Betriebssystem benutzt, das das Booten von
IDE-Platten nicht untersttzt (zum Beispiel TOS 1.04 oder `MagiC'?
Man benutze eine Bootdiskette, deren AUTO-Ordner die Programme
`HUSHI.PRG' und `AUTO-C.PRG' (in dieser Reihenfolge) enthält.
Wenn ich MagiC nutzen möchte, müßte ich vermutlich sowieso mit entsprechend vorbereiteter Disk arbeiten, da in der Startphase ein RESET ausgelöst wird und so keinen Festplatte vorhanden wäre ...
Ich möchte jetzt ganz speziell wissen, was bei IDE unter TOS 1.(0)4 zu beachten ist! zB:
- nicht bootfähig
Heißt das, daß der Treiber sowie ein evtl abzuarbeitender AUTO-Ordner, ACC's und vielleicht gar ein anderes BS (wie zB MagiC) auf der Diskette zur Verfügung stehen muß?
Oder heißt das, das nur eine Treiber-Datei - zB HUSHI.SYS oder wie sie von meinem Favoriten heißt - auf der Disk abgelegt sein muß und daß der AUTO-Ordner, ACC's sowie Wunschsystem und -Desktop dann doch von der Startpartition der Festplatte geladen werden können.
- Was gilt es sonst noch zu beachten?
Mit TOS Versionen die von IDE nicht wissen klappt einfach das Booten von IDE nicht weil dort keine entsprechenden Routinen im Betriebsystem vorhanden sind. Wenn Du allerdings einen Treiber der IDE mitbringt auf Diskette im Autoordner hast dann wird die IDE Platte auch erkannt.Das dürften dann wohl - bei Verwendung von SCSI-Tools - die Programme HUSHI.PRG und AUTO-C.PRG sein. Im LIESMICH steht (insgesamt) zu IDE Platten:
...
IDE-Schnittstelle
Die vorliegenden Versionen untersttzen IDE-Festplatten, wie sie am
Hard&Soft-AT-Bus-Interface von Hard&Soft (und dazu kompatiblen
Adaptern), im `ST-Book' und im `Falcon030' eingesetzt werden können.
IDE-Platten sind nur unter TOS 2.06 (oder neuer) autobootfähig; und
auch nur dann, wenn sie als `Master' (also IDE 0) und nicht als
`Slave' (IDE 1) betrieben werden.
Was tun, wenn man ein Betriebssystem benutzt, das das Booten von
IDE-Platten nicht unterstützt (zum Beispiel TOS 1.04 oder `MagiC'?
Man benutze eine Bootdiskette, deren AUTO-Ordner die Programme
`HUSHI.PRG' und `AUTO-C.PRG' (in dieser Reihenfolge) enthält.
IDE-Platten brauchen normalerweise nicht formatiert zu werden denn sie
werden genauso wie SCSI-Platten formatiert ausgeliefert. Im Gegenteil:
manche Platten (insbesondere einige der Hersteller Conner und Seagate)
können nach einem Formatierversuch nicht mehr angesprochen werden.
Daher ist der Menüpunkt bei Seagate-Platten gesperrt. Bei Laufwerken
von Quantum hatten wir bislang keine Probleme, was aber nicht
bedeutet, daß keine (fatalen!) Fehler möglich sind. Daher sollte man
IDE-Platten nur dann formatieren, wenn man sich über die
möglicherweise fatalen Folgen (defekte Platte) im Klaren ist!
Auch wenn eine Platte nicht formatierbar ist, kann man den im Handbuch
beschriebenen Weg zur Plattenintialisierung gehen (Menpunkt:
`Festplatte -- formatieren'. In diesem Fall wird lediglich der
eigentliche Formatiervorang übersprungen und direkt zur
Sektorberprüfung und Partitionierung gesprungen.
Wenn `SCSI-Tool' dazu bereit ist, die Platte zu formatieren, Sie aber
dennoch die Platteninitialisierung ohne `echte' Formatierung vornehmen
wollen, dann können Sie im Formatierdialog einen entsprechenden
Schalter benutzen.
Bei IDE-Festplatten ist es leider nicht möglich, defekte Sektoren
durch den Controller der Festplatte ausmaskieren zu lassen.
Stattdessen muß man möglicherweise defekte Sektoren vor GEMDOS
`verstecken'. Dazu dienen die Funktionen `Festplatte -- Sektoren
prüfen' (ganze Festplatte) und `Partition -- defekte Sektoren
ausmaskieren' (eine Partition).
Noch ein paar Kommentare zu häufigen Falschinformationen:
`IDE-Platten können nicht formatiert werden': Stimmt nicht. Es stimmt
allerdings, daß einige Plattentypen das Formatier-Kommando nicht
richtig implementieren und daher besser nicht formatiert werden
sollten.
`IDE-Platten dürfen nicht formatiert werden': Stimmt auch nicht, denn
wenn es ein Formatier-Kommando gibt (und der ATA-Standard -- `AT-Bus
Attachment' -- sieht das vor), dann muß die Platte es auch korrekt
ausführen können (siehe oben). Platten, bei denen der Hersteller
selbst sagt, daß sie nicht formatiert werden dürfen, entsprechen also
nicht dem Standard!
`IDE-Platten brauchen nicht formatiert zu werden': Stimmt prinzipiell,
da sie sowieso formatiert ausgeliefert werden. Allerdings ist es dann
meist nicht mehr möglich, defekte Sektoren vom Plattencontroller
ausmaskieren zu lassen. Das bedeutet: wenn ein Sektor auf einer
nicht-formatierbaren IDE-Platte defekt ist, dann bleibt er es im
Allgemeinen auch.
`IDE-Platten können nur `High-Level'-formatiert werden': Stimmt nicht
(siehe oben). DOS-Benutzer verstehen unter `High-Level'-Formatierung
das Einrichten von Dateisystemen, also das Schreiben von Bootsektor,
FAT usw. Unter DOS wird dies irreführenderweise mit dem Kommando
`format' vorgenommen (wer einmal unter DOS eine Festplatte einrichten
mußte, der weiß, was er an seinem Atari hat -- selbst dann, wenn man
nicht gerade `SCSI-Tool' benutzt). Der Rest der Welt nennt dies
`Einrichten von Dateisystemen' (zum Beispiel unter Unix: `mkfs' für
`make file system') oder belästigt den Benutzer gar nicht erst damit,
weil dies gleich beim Partitionieren miterledigt wird (so zum Beispiel
auf dem Atari).
HUSHI.PRG ist hier der eigentliche IDE-Treiber und AUTO-C.PRG liest wohl den zur eigentlichen Arbeitsumgebung notwendigen AUTO-Ordner und weiteres vom Drive "C:"Bei einige Treibern kann man per Tastendruck mitteilen von welcher Partition die Autoordner und ACCs geladen werden sollen. Bei CBHD kann mann das getrennt machen.. bei HDDRIVER nur beides zusammen.Ob das auch bei HUSHI.PRG geht, müßte dann wohl zur gegebenen Zeit ausgetestet werden - aber da ich mich entschlossen habe, eine IDE Karte für mehr als zwei Geräte einzusetzen, sollte ich dann auch einen Treiber nutzen, der das unterstützt - und SCSI-Tools unterstützt leider nur 2 Geräte - oder kann hier jemand mal das Programm assemblieren und und die IDE Funktionen erweitern?
Mit den Patches von ppera konn man das TOS 1.04 so patchen das von IDE gebootet werden kann. Das hat den Vorteil das man keine Adresskodierung für TOS 2.0x einbauen muß sonder nur die EPROMs neu brennt oder die PROMs gegen selbst gebrannte EPROMs tauscht.Das wäre zu überlegen - aber die Platine hat nur 2 Sockel eingelötet. An der Platine möchte ich (möglichst) nicht selbst löten, um mir sie nicht zu zuerstören. Und über den eingelöteten Fassungen sitzt der Einbaurahmen der Festplatte so paßgenau, daß sich nur noch die IC, aber keine Adaptersockel, und "die TOS-Hälften" wären nur 32 Pin EpROMs passend, für die ich eben Adapter-Sockel und "Turmbau"-Möglichkeit einplanen müßte. Oder habe ich da was mißverstanden und is gibt doch die Moglichkeit, das gepatchte TOS in 2x28Pin EpROMS unterzubringen?
...... und die ist ja für bis zu 4 Geräte entwickelt!
Trotzdem - ich bin jetzt mehr denn je an dem Einbau von IDE-Interface interessiert, aber es wird definitiv keine Selbstbaulösung, sondern ich denke an das von Alan H. (vorerst aber ohne TOS Umrüstung ...)
Dann baue die TOS 2.06 Erweiterung zu dem Interface von Alan ein ...Aus zwei Gründen ist das leider kene Option für mich:
... Und über den eingelöteten Fassungen sitzt der Einbaurahmen der Festplatte so paßgenau, daß sich nur noch die IC, aber keine Adaptersockel ...Und schau Dir jetzt mal das Bild zur TOS-Erweiterung an:
So einfach umschalten geht nur zwischen TOS 1.02 (1.0) und 1.04, bei TSO 2.06 geht das nicht so einfach wegen der anderen Startadresse ...Die andere Start-Adresse hatte ich dabei schon berücksichtigt. Etwas Detailierter erklärt: Zum Schalten möchte ich zwei Schalter (am liebsten in Form von zwei Tastern als "Codierschalter" ähnlich einer SCSI ID Einstellung, die dann die zwei Schalter simulieren ...) anwenden. Schalter 1: Umschalten zwischen unterem und oberem Betriebssystem (also schalten zwischen +5V und GND) und Schalter 2: Wahl der entsprechenden EpROM-Bank und evtl. Zuschalten der Adreß-Logik!
... schön mit TTL-Gattern machen.
Ein Aufruf: Aufgabe als Bitte an unsere Elektronik-Experten: Wie kann ich mit Hilfe zweier Tasten und einiger Relais zwei Umschalter simulieren! Möglichst wenige Relais, um die notwendigen Ausgaben im Rahmen zu halten!
Falls das gar nicht geht: Zur Not auch je zwei Taster - also insgesamt 4 - je Umschalter!