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Non-ATARI => Hardware => Thema gestartet von: guest4148 am Mo 15.04.2019, 22:57:18
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Wie der Betreff schon aussagt, möchte ich den "GOTEK" in Yamaha Synthi usw. einsetzen.
Gibt es schon Erfahrungen auf diesem Gebiet? Wie ist die Parametrierung des Interfaces?
Ist das IBM-PC? Die Disketten sind PC-Kompatibel. Das sagt aber nicht unbedingt etwas über das Interface aus. Speziell soll die erste Verwendung in einem MDF2 sein. Das ist ein MIDI-Datenrecorder für z.B. Sys-Dump und MIDI-File.
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Der HxC-Entwickler hat eine lange Liste von unterstützten Geräten, die auch für seine HxC-Firmware für Goteks gilt:
https://hxc2001.com/download/floppy_drive_emulator/support.htm
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Was eine schöne übersichtliche Tabelle... und klasse umgesetzt.
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Ja, dem kann ich nur zustimmen.
Gibt es Unterschiede zwischen Shugart, Shugart_Atari und Shugart - 24?
Bei Shugart - 24 ist es mindestens die Anzahl der Leitungen, die zum Laufwerk geführt werden.
Darüber war ich bereits erschrocken, als ich das MDF2 geöffnet habe. Dort ist ein 24-poliges Flachbandkabel ohne Stecker verbaut.
Ist die Konfiguration des Interfaces dann wie beim Atari?
(MDF2: Shugart - 24 --- Atari ST: Shugart_Atari)
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Du benötigst noch einen Adapter 24 <> 34 polig. (https://www.ebay.de/itm/Yamaha-SY-85-SY85-Floppy-Belt-Matsu****a-EME-213YV-213-YV-Adapter-24-Pin/303106334928?hash=item46928ba0d0:g:z1IAAOSwoydWqlJm)
Ist es ein HD Laufwerk?
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Adapter habe ich schon. Der liegt ähnlich lange herum wie die beiden GOTEK's.
Möglicherweise passt der Adapter mit seiner Bauform nicht in das Gehäuse. Wenn
es so wird, brauche ich einen anderen, kleineren. Den Adapter habe ich mit einem
Standard-Floppy erfolgreich getestet.
Original von Yamaha war ein DD-Laufwerk eingebaut.
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Soviel dürfte da dann nicht einzustellen sein, wenn überhaupt. Da ich allerdings noch keinen Gotek besitze, warte bis da jemand etwas genauer darauf Antworten kann. Gibt ja genug Goteker hier. :D
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Es sei nochmal hervorgehoben, dass die oben verlinkte Liste natürlich nur bei Verwendung der HxC-Firmware gilt. Gotek ist ja zunächst einmal die Hardware, die original mit einer eigenen Firmware ausgeliefert wird.
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Zu beachten ist halt das der Emulator 720KB (DD) unterstützt, es sei denn dein Gerät kommt mit HD-Laufwerken auch zurecht.
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Wenn ich das bisher alles richtig verstanden habe, legt die neu aufgesetzte Firmware und anschliessend deren Parametrierung fest, welche Fähigkeiten der Floppy-Emulator hat. Wie ich schon geschrieben habe, entschied ich mich beim Test für "Flash Floppy". Die Fähigkeiten des Floppy-Emulators können mit den Jumpern und/oder einer Parameter-Datei eingestellt werden. In welcher Weise die Hardware das noch einschränkt ist mir z.Z. noch unbekannt. Ich habe mehrere Floppy-Emulatoren vorbereitet. Sie haben unterschiedliche Bezeichnungen auf der Platine. Eventuell hat es eine Bedeutung mit der originalen Firmware. Nach dem Flashen gab es keine erkennbaren Unterschiede. Gestern habe ich ein FD-Emu für das MDF2 vorbereitet und heute getestet. Voller Freude stellte ich fest, es funktioniert. Morgen werde ich die Tests weiterführen. Bisher war es nur lesen und bereitstellen von Daten. Aufzeichnen ist noch offen. Das Image wurde mit der gleichen Vorgehensweise wie am ST erzeugt. Datei mit der Größe von 720 kB erstellt und anschliessend im Gerät formatiert.