Autor Thema: Mega ST2  (Gelesen 41253 mal)

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Online Arthur

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  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: Mega ST2
« Antwort #20 am: Mi 26.12.2012, 13:54:27 »
Ich habe mich für obige Lötstation entschieden. Sie sieht auf den ersten Blicken nicht so "lammelig" aus, wie der Preis es vermuten läßt. Allerdings ist die Aleitung sehr dürftig! Hier die Anleitung dazu!
Darum als erstes: Wer hat Erfahrung mit solchen Lötstationen und kann mir einen Tipp geben, wie hoch ich den Einstellregler maximal einregeln darf ohne den Computer zu zerstören?

Die Station hat eine Leistungsaufnahme von 40 Watt (ist schon ein bissel knapp) also liegt die Leistungsabgabe je nach Wirkungsgrad darunter. Zu beachten ist auch wo Du gerade an der Platine lötest. Bei Masseleiterbahnen wird die Temperatur erst mal recht schnell wegfliessen bevor an der eigentlichen Lötstelle die notwendige Temperatur bekommst (hier ist eine höhere Temp. notwendig). Da Du keine beschriftete Temperatureinteilung hast gehe nach Gefühl vor (oder Messe mit einer IR-Thermometer nach) und markiere einige Punkte auf deiner Skala. Wenn das Lötzinn innerhalb von 1-2 Sekunden auf der Lötspritze schmilzt hast Du einen ersten Anhaltspunkt gefunden. Wenn Du bemerkst das Du sehr lange den Lötkolben irgendwo beim Löten heranhalten musst dann die Temperatur soweit erhöhen dass das Lot innerhalb einer angemessenen Zeit zum schmelzen kommt. Solltest Du die Temperatur zu hoch einstellen dann verbrennt das Flussmittel im Lot zu schnell und die Lötstellen werden unansehnlich... war bei Bleilot aber schlimmer.

Ich hab auch mal ein schönes Youtube Video hier irgendwo eingestellt. Das war schon sehr detailliert und ging auch auf so Kleinigkeiten ein... zum Beispiel das Lötzinn beim Einstecken in den Lötkolbenhalter auf der Lötspitze lassen und erst beim entnehmen die Spitze kurz im Schwämmchen reinigen. Kann es aber gerade nicht finden.

Zwei Spitzen... eine spitze und eine etwas stumpfere sollten in deinem Sortiment enthalten sein. Letztere für normale Bauteile und erstere für SMDs oder schwer erreichbare Stellen. Das wars erst mal.

Burkhard Mankel

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Re: Mega ST2
« Antwort #21 am: Sa 06.04.2013, 00:26:46 »
Ich muß hier jetzt mal weitermachen. Ich habe bislang keine Zeit gefunden mit den Lötarbeiten zu beginnen. In den Letzten Tagen war aber der PC dann noch ausgefallen (keine dauerhafte Erkennung der S-ATA Laufwerke, was den HDD- und damit den ganzen PC-Betrieb lahmlegt ...) und ich faßte ein Herz und baute ihn mal auf um ihn auf Herz und Nieren zu prüfen. Dabei kam erschreckendes zu Tage: gar kein Monochrom-Signal (zumindest an einem TFT nicht ...) und beim Bootversuch kamen 6 Bomben. Was kann das nun wieder bedeuten?

HamSTer

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Re: Mega ST2
« Antwort #22 am: Sa 06.04.2013, 07:46:27 »

jha13

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Re: Mega ST2
« Antwort #23 am: Sa 06.04.2013, 10:10:58 »
Moin,
das bedeutet "CHK instruction" ist aber nicht sonderlich hilfreich.
Man findet dazu bezgl. Atari nicht viel.
Wenn man das nur auf 68k bezieht, dann gibt es etwas mehr Informationen.
Befürchte aber, das es Burkhard nicht weiter bringt.
Gruss
Jürgen

Burkhard Mankel

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Re: Mega ST2
« Antwort #24 am: Sa 06.04.2013, 12:42:58 »
Ich habe mich heute früh etwas mißverständlich ausgedrückt. Der TFT Screen bleibt grün, nachdem ohne ST Signal der Screenschutz als Farbwechsel ablief. Die 6 Bomben erhielt ich nach Anschluß des SC1224 und Boot der HD Driver Disk (7.5x - bin zZ nicht zu Hause) sowie auch bei Tests mit ICD Driver. Da zuvor bei einfachen Starttests nach Erhalt des STs keine Bomben aufkamen: Könnte es vielleicht auch am Diskanschluß (Disketten selbst dürften ok sein) liegen (das mit den Bomben) ?

HamSTer

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Re: Mega ST2
« Antwort #25 am: Sa 06.04.2013, 12:45:40 »
Profibuch Seite 52
Zitat
LONG$018 24 CHK-Befehl
Exception-Vektor 6
Es wurde eine Exception durch einen "CHKH -Befehl erzeugt.

CHK Prüfe Register auf Grenzen CHK <ea> , Dn
Zitat
The CHK instruction (16 or 32 bit values) is used to determine whether the integer value stored in the data register given as the second operand lies between 0 and the two's complement value (inclusive) specified by the effective address in the first operand. If the data register value is outside of this range, then a CHK exception occurs and corresponding exception handling routine (pointed to by vector number 6) is executed. Examples of this instruction are:
    CHK.B UPPER_LIM,D7 /* memory location UPPER_LIM contains the limit */
    CHK.W D3,D4 /* D3 contains the limit */
    CHK.B (A3),D5 /* A3 points to the memory location containing the limit */

    The CHK2 instruction (8, 16 or 32 bit values) is used to determine whether the integer value stored in the data or address register given as the second operand lies inclusively between the packed lower and upper limits specified by the effective address in the first operand. If the register is an address register and the data size is either 8 or 16 bits, then the bounds are sign-extended to 32 bits and then compared to the full 32 bits in the address register. If the register value is outside of range, then a CHK exception (also vector 6) occurs and corresponding exception handling routine is executed. An example of this instruction is:
    CHK2.B TWO_LIMITS,D7 /* TWO_LIMITS contains lower & upper limits */
    CHK2.W D3,A4 /* the full 32 bits of A4 are used */
    CHK2.L (A3),D5

Offline neualtuser

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Re: Mega ST2
« Antwort #26 am: Sa 06.04.2013, 14:10:18 »
moin

So ein ähnliches Problem wie Burkhard hatte ich auch schon, habe die kiste vor Wut an die Wand geschmissen.

Ich möchte jetzt nicht Unhöflich sein, aber...
Das Profibuch-Zitat kann ich ja noch nachvollziehen, das Tolle englische Zitat ??? ?? <--- reicht das fürs verstehen?
Genau deshalb lese ich in einem deutschem Forum.
eigentlich müsste ich mich nicht NAU nennen sondern eher DAU, und was das heisst wissen wohl alle :D
macht ja nichts, bin ja jung(Ü50) kann und will gerne dazulernen

spass noch
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P.s. Leider gibt es hier einen Phantasielosen User der eine Verwechselung hervorruft.
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Burkhard Mankel

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Re: Mega ST2
« Antwort #27 am: Sa 06.04.2013, 15:39:25 »
Tja - ganz so Wütig habe ich erstmal nicht vor vorzugehen. dem Probbi wird man doch sicher Herr werden können. Ich habe noch ein paar kleinere ST, von denen ich zB Shifter oder GLUE zum Test des Video heranziehen kann - aber das werde ich erst nach erfolgreicher Eliminierung des "six-bombs-trouble" probieren! Wer sich nochmal für die alten eBay-Bilder interessiert:

KLICK MICH !!!

Offline mfro

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Re: Mega ST2
« Antwort #28 am: Sa 06.04.2013, 16:15:38 »
Die Ursache muß nicht unbedingt ein CHK-Befehl sein. Im TOS jedenfalls dürfte m.E. kein CHK-Befehl zu finden sein.

Gerade bei Hardwarefehlern funktionieren manchmal die "Bombenanzeigeroutinen" im TOS nicht mehr wirklich richtig, weil während bzw. nach der Anzeige noch ein weiterer Fehler auftritt oder einfach der Prozessor einen Schuß hat. Dann kann es durchaus sein, daß 6 Bomben auch 3 x 2 oder vielleicht noch eher 2 + 4 Bomben oder auch überhaupt nichts bedeuten.

Da ist die Diagnose-Cartridge dann doch das bessere Werkzeug.
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HamSTer

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Re: Mega ST2
« Antwort #29 am: Sa 06.04.2013, 16:33:35 »
tut mir leid mit dem englischen zitat. ich hatte leider kein passendes in deutsch gefunden. aber neualtuser kann ja dann ein passendes nachreichen.  ;)
ich wollte nur aufzeigen, was bei chk passiert und da kam mir der text in die quere. sorry nochmal  :-*

Burkhard Mankel

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Re: Mega ST2
« Antwort #30 am: Sa 06.04.2013, 17:17:23 »
Null Problemo!

A la Google:

Zitat
Die CHK Anweisung (16 oder 32-Bit-Werte) wird verwendet, um festzustellen, ob die Integer-Wert im Datenregister gespeichert als im zweiten Operanden angegeben liegt zwischen 0 und das Zweierkomplement (einschließlich) durch die effektive Adresse in dem ersten Operanden spezifiziert. Wenn das Datenregister Wert außerhalb dieses Bereichs, dann ein CHK Ausnahme auftritt und entsprechende Ausnahmehandhabungsroutine (auf die durch den Vektor Ziffer 6) ausgeführt wird. Beispiele für diese Anweisung lautet:
         CHK.B UPPER_LIM enthält D7 / * Speicherplatz UPPER_LIM die Grenze * /
         CHK.W D3, D4 / * D3 enthält die Grenze * /
         CHK.B (A3), D5 / * A3 Punkte auf dem Speicherplatz mit der Grenze * /

         Die CHK2 Anweisung (8, 16 oder 32-Bit-Werte) wird verwendet, um zu bestimmen, ob die Integer-Wert in den Daten oder Adresse registrieren gegeben, wie der zweite Operand liegt einschließlich zwischen den gepackten unteren und oberen Grenzen der effektiven Adresse in den ersten Operanden angegeben gespeichert . Wenn das Register ist ein Adressregister und die Datengröße ist entweder 8 oder 16 Bits, dann sind die Grenzen sind Vorzeichen erweitert auf 32 Bit und dann verglichen, um die vollen 32 Bits in der Adresse zu registrieren. Wenn das Register den Wert außerhalb des zulässigen Bereichs, wird eine Ausnahme CHK (auch Vektor-6) erfolgt und die entsprechenden Exception-Handling-Routine ausgeführt. Ein Beispiel dieser Anweisung ist:
         CHK2.B TWO_LIMITS, D7 / * TWO_LIMITS enthält unteren und oberen Grenzen * /
         CHK2.W D3, A4 / * die vollen 32 Bits A4 verwendet werden * /
         CHK2.L (A3), D5
;) ;) ;) ;) ;)

Aber das bringt mich trotzdem vorerst nicht weiter!
« Letzte Änderung: Sa 06.04.2013, 17:19:15 von Burkhard Mankel »

Offline mfro

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Re: Mega ST2
« Antwort #31 am: Mo 08.04.2013, 11:59:04 »
Wie ich schonmal schrieb, ich bezweifle, daß da wirklich "gewollt" ein CHK Befehl ausgeführt wird.

Dafür gibt's beim Atari nach meiner Ansicht keine vernünftige Anwendung.

Wenn die Ausnahme im ROM auftritt, dürfte die CPU, etwas am Daten- oder am Adressbus nicht stimmen, tritt die Ausnahme im RAM auf, gälte es rauszufinden, wie der entsprechende Code dahin gekommen ist (Fehler beim Lesen von Floppy, z.B. ?).

Gruß,
Markus
And remember: Beethoven wrote his first symphony in C

Offline neualtuser

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Re: Mega ST2
« Antwort #32 am: Mo 08.04.2013, 13:29:06 »
@burkhard
danke  ;D

mmmhh, gelesen, am kopf gekratzt und dann festgestellt das keine drähte dran sind----> also nichts für mich.
Im ernst, habe zur Software im allgemeinen keinen bezug. das einzige sind einfache basics wo das signal nachzufolziehen ist.
Im Analogen ist es für mich einfacher, selbst im Ghz-bereich bleibt ein sinussignal ein sinussignal( Idealerweise) :D

zurück zum thema: zufälligerweise ist dieses problem bei einem aktuellen mega auch

nichts dran gemacht außer floppy getauscht, hab nen Karton voll gefunden (teils atari teils andere) und wollte nur testen ob sie funktionieren. Auf Jumper und hd-kennung habe ich geachtet.
Könnte es sein das manche Disklaufwerke schäden verursachen?
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Offline Lukas Frank

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Re: Mega ST2
« Antwort #33 am: Mo 08.04.2013, 17:24:13 »
Könnte es sein das manche Disklaufwerke schäden verursachen?

... nein, die Diskettenlaufwerke machen keine Schäden.

Du musst nur darauf achten das dass Floppy Anschlusskabel richtig herum an gesteckt wird ...

Offline neualtuser

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Re: Mega ST2
« Antwort #34 am: Mo 08.04.2013, 18:24:47 »
moin
@Lukas
Klar, wissen wir, manche muss man um 180grad drehen
Wtzig ist nur, der Mega lief ganz normal--> Laufwerke getauscht --> 3mal ging es gut, dann Bombenarie.
Altes (1.Laufwerg) wiederdran, alles schien normal--> weitertesten, 1 Laufwerk nahm er noch und ab da nur noch
Bombenhagel egal welches Laufwerk ich anschließe.
das ist doch irgendwie mergwürdig
Ich habe auch schon gedacht ob die eproms dran schuld sein könnten?
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Burkhard Mankel

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Re: Mega ST2
« Antwort #35 am: Mo 08.04.2013, 20:13:25 »
Hallo!
Das was ich bis jetzt verstanden habe, ist, daß "neualtuser" wohl ein ähnliches Problem hat wie ich. Allerdings - wenn ich mich an meinen ersten (Chinon Drive mit breiter Auswurftaste) und meinen zweiten (Epson schmal ... - der heute noch arbeitswillig ist) 1040 STf(M) erinnere - gab es keinen Unterschied am Anschluß des Floppykabels, keine Verdrillung und keine sonstige verdrehten Kabel bei Hauslaufwerken von Atari! Aber ich kann mich dunkel erinnern: bei Kontrolle ob ich den Atari STf wieder in gang bekomme, stellte ich fest, daß der Shugart Bus am Chinon verkehrt herum nummeriert war (Der dokumentiert mit gekennzeichneten Kabel versehene Pin 1 suchte Floppyseitig auf dem Pin 33 oder 34 Anschluß!) Wenn Ihr die ersten Bilder aus meinem damaligen (hier nochmal verlinkten) Beitrags seht, seht Ihr aber bei den ersten Tests an meinem (pinken) SC1224 noch eine größere Anzahl Bomben, deren Hintergrund ich aber jetzt nicht mehr nachvollziehen kann (Matscreen Treiber ... ?!?)! (Posting #31)

Offline 1ST1

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Re: Mega ST2
« Antwort #36 am: Di 09.04.2013, 09:58:01 »
Das ist bekannt, dass früher leider einige Laufwerkshersteller die Nummerierung um 180° verdreht haben. Ein Fallstrick, mit dem auch PC-Techniker zu kämpfen hatten. Da aber auf dem Floppykabel jeder zweite Pin Masse ist, lässt sich das schnell messtechnisch ermitteln.
Ausgeloggter Mitleser, der hier NIE mehr aktiv wird. Am besten, meine Inhalte komplett löschen. Dabei berufe ich mich auf mein Urheberrecht, die DSGVO und auf die Rechte, die mir unter Impressunm&Datenschutz zugestanden werden. Tschö!

Burkhard Mankel

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Re: Mega ST2
« Antwort #37 am: Mi 10.04.2013, 08:52:18 »
So - ich bin eben mal daran gegangen, meinen Mega ST am Laufwerkstecker genauer zu betrachten - er scheint aber ordentlich aufgesteckt zu sein. Als ich aber ein bißchen dagegen drückte, schien er an der zur Mitte zeigenden Seite doch etwas locker zu sein, aks festgedrückt und Rechner gestartet - Bomben. Rechner aus, Stecker abgezogen und neu aufgesteckt, MST gestartet, grüner Desktop erscheint - ohne Laufwerke und Bomben. Aus, Stecker um 180 Grad gedreht, an. MST hängt in der Bootphase. Damit ist erstmal klar: 180 Grad kann der Grund nicht sein. Also letzteres wieder korrigiert - und plötzlich bootet der Mega normal (HDDriver 7.55), zeigt mir aber an, daß keine SCSI-Hardware zu finden sei. Ich habe dann über eine Minute vergeblich auf das auftauchen der Bomben gewartet und bin guter Hoffnung, dieses Problem (vorerst) gelöst zu haben ...
Bleibt mein Video-Problem. Was das evtl mit SCSI-Hardware für Trouble sein kann, hoffe ich bei weiteren Tests noch ausfindig machen zu können!

Burkhard Mankel

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Re: Mega ST2
« Antwort #38 am: Mi 10.04.2013, 18:34:56 »
Ich wollte noch hinzufügen: mein SCSI Problem kann folgenden Grund haben: vor einigen Tagen ließ ich meine IBM DCAS 34330 (einzig noch verfügbare am Atari lauffähige Platte) aus versehen aus den Händen gleiten und sie fiel aus etwa 1/4 Meter Höhe auf steinernen Boden. Beim Test gab sie schon recht laute Geräusche von sich und ist wohl hinüber. Allerdings dachte ich schon daß das zweite angeschlossene Laufwerk - ein 200MB 5,25 Zoll Wechselplattenlw. - trotzdem erkannt werden müßte. Ich habs noch nicht kontrolliert, vielleicht habe ich die Laufwerke gleich gejumpert, das muß ich noch testen. Aber ich werde den SCSI Test erstmal mit meiner ebenfalls nicht benutzten Profile testen!

Burkhard Mankel

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Re: Mega ST2
« Antwort #39 am: Mi 17.04.2013, 08:43:21 »
So - nach mehreren Testtagen ziehe ich folgendes Zwischenresyme: Beim Mega ST scheint mehr "im Argen" zu sein als nur das Video. Ich habe mit HDDriver (7.55) versucht, für mein SCSI-Tower eine Festplatte neu zu formatieren - Fehlanzeige. Die Laufwerke wurden im ID Check erkannt, wenn ich aber auf Formatieren gehe, zeigt mi HDDriver an: "keine geeigneten Laufwerke gefunden!" Ich habe zwischenzeitlich die voll installierte HDD aus meinem Mega STE angschlossen. Auch diese wird anstandslos vom ID Check erkannt, ein Treiber jedoch scheint nicht geladen zu werden ...

Etwas - was mir bislang nicht einfiel (erst mit Aufsetzen dieser Zeilen): Ich könnte nochmal mit einem anderen ST testen, ob es vielleicht am SCSI Tower oder an der Treiberdisk liegt, aber ich gehe stark davon aus, daß es zusätzlich irgendwelche Trouble in der DMA Steuerung gibt ...