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USB-Floppy Emulator

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Beetle:
http://www.ebay.de/itm/270931394070

Ich hab schon bei diesem Anbieter gekauft.
Der Emulator hat eigenes RAM, um den Inhalt des FAT16/32 USB Sticks in einem virtuellen FAT12 Dateisystem abzulegen.

Klingt gut.

simonsunnyboy:
Dann hast Du aber nur FAT-kompatibele Abbilder. All der interessante Kram auf Diskette, der in Sektorfromaten vorliegt (Demos mit Trackloader z.B.) funktioniert damit dann leider doch nicht.

Und der meiste Stoff, der auf Disketten nach FAT12 daherkommt, läuft auch, wenn man ihn 1:1 auf Platte/RAMdisk kopiert.

Für Atari-Anwendungen würde ich den Nutzen daher zumindest mit einemm großen ? versehen.

dbsys:
Vielleicht habe ich da momentan einen "Hänger", aber mir erschließt sich nicht, wofür dieser USB-Floppy Emulator gut sein soll.

Was genau soll man damit anstellen können?

Beetle:
Am Atari statt Floppy oder als Floppy B: anschliessen und Daten per USB auf den Atari schaufeln.

Für  Images mit Kopierschutz ist das nicht geeignet, wie SSB korrekt bemerkt hat, aber dafür kostet diese Lösung auch nur ein Fünftel....


Gruß,
Beetle

simonsunnyboy:
Kopierschutz ist nochmal eine ganz andere Sache, aber Programme, die ihre Daten halt nicht über das Dateisystem des TOS abspeichern, sondern selber direkt auf den Diskettenspuren verwalten, die werden nicht funktionieren.

Z.B. typische Demoscreens von Leonard / Oxygene oder die Fantasia Demo von Dune.

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