Autor Thema: IDE im ST  (Gelesen 33989 mal)

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Offline Arthur

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Re: IDE im ST
« Antwort #20 am: Mi 22.09.2010, 19:39:56 »
Hallo Burkhard, der findige Bastler ist ja ppera und ich stimme ihm absolut zu. Mit einer großen Festplatte von 100GB oder ähnlich ist ein kleiner ST oder STE mehr als genug versorgt. Alles andere packt man dann auf eine CF-Karte oder auf eine SDHC-Karte in einen entsprechenden Adapter. Wer undbedingt noch ein CDROM oder Brenner benötigt der sollte zu SCSI greifen da es diese Treiber hier schon seit Ewigkeiten gibt und sie entsprechend ausgereift sind. Die Treiberinstallation würde sich für IDE-CD-Laufwerke auch nicht großartig von SCSI unterscheiden. Der Aufwand für ein drittes oder viertes IDE-Laufwerk würde die Schaltung und evtl. den Treiberaufwand vergrößern und die Kosten nach oben treiben.

Noch zu deiner Bemerkung:

Zitat von: Burkhard Mankel
ch wollte durch einen neuen Post noch anmerken: In neueren PC sind sogar Anschlußmöglichkeiten für bis zu Acht geräten vorgesehen: 6 x S-ATA und 1 x IDE, mein stationärer PC hat das Asus A8NE-FM-Mainbord, auf dem noch 2 x IDE und 4 x S-ATA untergebracht sind!

Das ist ja schön und gut, doch der normale Ottonormalverbraucher hat in der Regel nur eine Platte und einen Brenner eingebaut. Wer seinen PC für Videobearbeitung oder Bildbearbeitung benutzt hat auch schon mal einen RAID Verbund aus mehreren Platten aber das ist eine Minderheit. Das mit einem 1040ST oder STE zu vergleichen finde ich nur all zu abwegig.

Die Preise für eine PCI IDE-Kontrollerkarte sind auch nicht gerade billig und es sollte doch bezahlbar und am besten auch nachbaubar sein, wenn Du mich fragst.
« Letzte Änderung: Mi 22.09.2010, 19:41:42 von Arthur »

Burkhard Mankel

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Re: IDE im ST
« Antwort #21 am: Mi 22.09.2010, 22:46:47 »
Hallo Arthur!
Ich möchte mich mit Dir durchaus nicht streiten! Aber ich halte es durchaus für sinnvoll, bei einem Computer im Tower auch mehr als nur zwei externe (Festwert-)Speicher zu planen - bei den Angeboten der verschiedenartigsten  Wechselmedien sollte man auch hier mehrgleisig fahren können!

Aber ganz davon abgesehen: was - um Himmels Willen - machst Du mit Deinem Atari, daß Du 100GB internen Festwertspeicher brauchst.  ???
Bei der Leistungsfähiglkeit eines ST dürften für sinnvolles Arbeiten die Größenordnung von 0,5% Deiner Angabe (≡ ½GB oder ≈ 500MB) duraus reichen. Um genug Reserven zu haben, läßt sich eine Empfehlung von 2, 4 oder meinetwegen auch 10GB durchaus einsehen, aber 100GB  ???

Offline Arthur

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Re: IDE im ST
« Antwort #22 am: Mi 22.09.2010, 23:11:42 »
Neue IDE-Platten haben halt größen ab 100GB aufwärts aufwärts und mehr. Ich frage mich eher wie Du 3 oder 4 Festplatten in ein original Atarigehäuse einbauen möchtest. Die Zeiten wo man einen 1040 ST in einen hässlichen Tower umgebaut hat sind doch bis auf seltene Fälle vorbei. Für so einen seltenen Fall  würde ich keinen IDE-Adapter mit 3 oder 4 Anschlüssen bauen. Braucht eigentlich kein normaler Mensch. Ich lass mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

gstoll

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Re: IDE im ST
« Antwort #23 am: Do 23.09.2010, 08:24:31 »
Information eines Nichtswisser gelöscht.
« Letzte Änderung: Do 23.09.2010, 13:22:31 von gstoll »

Burkhard Mankel

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Re: IDE im ST
« Antwort #24 am: Do 23.09.2010, 09:16:23 »
Das würde dann wohl bedeuten ich kann nicht ganz auf die anfällige und konfus zu konfigurierende SCSI-Lösung verzichten  ???
Aber ich nehme Euch das auch nicht ganz ab, den meine - ich glaube es war sogar in diesem Forum - gelesen zu haben, daß jemand erfolgreich ein CD-ROM mit vorhandener SCSI-Software ansprechen konnte. Ich weiß allerdings nicht mehr wo und wie ich diesen wahrscheinlich älteren Beitrag finden kann ...

Offline Arthur

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Re: IDE im ST
« Antwort #25 am: Do 23.09.2010, 09:18:14 »
Doch, denn meines wissen nach gibt es keine Treiber für IDE CD-ROMs.

Gerhard

Hallo Gerhard, was würde denn anders sein müssen wenn es schon vorhandene Treiber für IDE-CDROM gäbe oder später mal gibt?

Offline tuxie

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Re: IDE im ST
« Antwort #26 am: Do 23.09.2010, 09:34:24 »
Soein quatsche!! Klar funzt MetaDOS und Spin mit IDE CD-Roms, läuft bei mir nur so, egal ob am Falcon oder am ST. Und unterm Milan habe ich das CD-Rom auch am zweiten Port gehabt da funzt es auch.

Über Sinn und zweck einer Zweiten IDE Schnittstelle brauchen wir eigentlich nicht wirklich fachsimpeln. Was brauchst du am ST wirklich? Eine HD oder CF und ein CD-Rom und fertig.

@Burkhard,
SCSI ist absolut nicht konfuß zu Konfigurieren, es muß nur die ID gestöbselt werden und gut. Rest funzt von allein. Das dein Controller nicht funzt, dafür kann SCSI nichts und die Aussage das SCSI anfällig ist, kann ich nicht zustimmen.

SCSI Wird in Servern auch heute noch eingesetzt, zwar weiterentwickelt aber SCSI und rate mal warum?

IDE ist im ST weiten nicht so schnell als SCSI, weil da die ganze Arbeit die CPU verrichten muss.
Tschau Ingo

Burkhard Mankel

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Re: IDE im ST
« Antwort #27 am: Do 23.09.2010, 10:30:25 »
Moin, tuxie!

Ich habe schon 5 externe SCSI Festplatten gehabt. 4 davon, die von Privat aufgebaut waren, leben heute nicht mehr ... alle ausgefallen, wobei ich heute allerdings nicht mehr sagen kann, ob das die Ansteuer-Elektrik war, die ausfiel ...
Ich habe im Regal aus PC-Schlachtungen eine Mehrzahl an IDE-Festplatten in kleineren Speichergrößen, die alle noch funzen dürften und die gut und groß genug für'n ST wären.

Bei IDE stecke ich einfach den entsprechenden Jumper auf MA oder SL und setze es ein - fertig. Bei SCSI muß ich neben einem ID-Jumper auch noch an die Terminationswiderstand Arrays denken ...Deshalb schrieb ich von konfuser Konfigurationsnotwendigkeit.

Warum ich an mehr als zwei IDE-Geräte denke will ich auch kurz noch einmal erläutern.
Man konfiguriert sich ein System, mit dem man regelmäßig arbeiten will. Dieses System legt man sich auf einem internen Festwertspeicher fest --  Festplatte
Man möchte mit anderen Daten tauschen oder auch sinnvoll für BackUp's -- CF-Card oder anderer Wechseldatenträger
Man möchte sich neue Programme ordern,  die zB im Netz auf bestimmten (CD) Datenträgern zur Verfügung stehen -- CD-ROM

Warum soll man für drei verschiedene Datenträger, die es mit einem Schnittstellenstandard gibt, fünf verschiedene Ansteuerelektroniken  ::) verbauen  ???

Offline tuxie

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Re: IDE im ST
« Antwort #28 am: Do 23.09.2010, 11:33:13 »
Dann ist das wohl eher dummer zufall muß ich ganz ehrlich sagen! Ich habe nen Schrank voll SCSI Platten und die laufen alle noch super!.
Aber auch egal! Ist halt elektronik!

Für deinen Fal gibt es einfach Partitionen davon kann der ST eigentlich genügend verwalten. Eine Interne Festplatte in 5 Partitionen geteilt und HD-Driver als Treiber. Da kannst du sogar wählen beim start von welchem LW bzw. Partitionen du booten möchtest. Dann als Slave LW eine CF Karte von 2-4GB zum Datenautausch, wenn du keine Musikcds lesen möchtest ist das wohl die optimalste möglichkeit.

Aber du kannst gern eine Schaltung entwickeln.
Tschau Ingo

guest2070

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Re: IDE im ST
« Antwort #29 am: Do 23.09.2010, 17:53:35 »
OK.  Ich muss addieren: multiple IDE port mit viel (sogar mehr als 4) Gerat unterstutz ist möglich auf Atari ST(E) maschinen.
Aber jemand muss design machen = viel arbeit & Geld investieren. Es wird sein teuer, und max 5 Leute wird kaufen es  :)

Kombinazion 2 IDE und 2 SCSI Gerat ist gut - wegen das nur 2 Gerate auf 1 port, so kein port überlast. Natürlich mit PC Netzteil.

Zitat von Tuxie: "IDE ist im ST weiten nicht so schnell als SCSI, weil da die ganze Arbeit die CPU verrichten muss. "

Es ist ein von (viele) falsche infos bei Atari Volk.
IDE ist schneller im Durschnitt - CPU kann Data schneller laden als DMA chip.  Das CPU muss alle Arbeit bei IDE machen - genau, aber was macht CPU wann DMA ladet Daten ?  Nichts - nur warter bis transfer End.
DMA kann sein besser nur im Multitasking und Treiber unterstutzing Background operations. So, nur mit Magic und nur im selten Situazionen. Im normal Betrieb hard disk ist nur wenig nutzt, und warten halbe Sekunde macht nicths. Ich glaube das niemand kopiert Hundert MBs wahrend macht etwas anders mit Atari ST(E).
IDE ist langsamer meistens wann disk ist DOS partitzioniert - dann muss byte-swap machen im SW, was ist langsam.  Aber Ppera hat Soluzion für dass  :)

Offline tuxie

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Re: IDE im ST
« Antwort #30 am: Fr 24.09.2010, 14:49:07 »
@ppera,ok wenn man das so sieht hast du natürlich recht!

Hat wer die Adressen vom Milan da? VIelleicht könnte man ja den zweiten Port daraus umsetzen. möglich ist es ja.
Tschau Ingo

Burkhard Mankel

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Re: IDE im ST
« Antwort #31 am: Fr 24.09.2010, 15:24:10 »
Oh Leute!
Ich wußte gar nicht, daß das ein solchen Aufwand braucht! Ich dachte eher, daß das nur ein kleiner Eingriff in's Gal-Listing und ein paar Anpassungen an Steuerleitungen darstellen würde! Ich hätte nie gedacht, daß Ihr Euch die Beine ausreißen würdet, um derartiges auf eben solche zu stellen! Bedenkt auch mal folgende Möglichkeit: Ich denke an IDE für drei Gerätearten: Festplatte, Wechselmedium und CD- (bzw. DVD-Laufwerk). Allerdings wird meistens nur mit zwei solcher Laufwerke gearbeitet. Vielleicht läßt sich aus diesem Umstand eine Umschaltplatine als sinnvoller darstellen ...

Offline Arthur

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Re: IDE im ST
« Antwort #32 am: Fr 24.09.2010, 15:44:57 »
OK.  Ich muss addieren: multiple IDE port mit viel (sogar mehr als 4) Gerat unterstutz ist möglich auf Atari ST(E) maschinen.
Aber jemand muss design machen = viel arbeit & Geld investieren. Es wird sein teuer, und max 5 Leute wird kaufen es  :)

Kombinazion 2 IDE und 2 SCSI Gerat ist gut - wegen das nur 2 Gerate auf 1 port, so kein port überlast. Natürlich mit PC Netzteil.

Zitat von Tuxie: "IDE ist im ST weiten nicht so schnell als SCSI, weil da die ganze Arbeit die CPU verrichten muss. "

Es ist ein von (viele) falsche infos bei Atari Volk.
IDE ist schneller im Durschnitt - CPU kann Data schneller laden als DMA chip.  Das CPU muss alle Arbeit bei IDE machen - genau, aber was macht CPU wann DMA ladet Daten ?  Nichts - nur warter bis transfer End.
DMA kann sein besser nur im Multitasking und Treiber unterstutzing Background operations. So, nur mit Magic und nur im selten Situazionen. Im normal Betrieb hard disk ist nur wenig nutzt, und warten halbe Sekunde macht nicths. Ich glaube das niemand kopiert Hundert MBs wahrend macht etwas anders mit Atari ST(E).
IDE ist langsamer meistens wann disk ist DOS partitzioniert - dann muss byte-swap machen im SW, was ist langsam.  Aber Ppera hat Soluzion für dass  :)

Schön erklärt. 8)
« Letzte Änderung: Fr 24.09.2010, 15:50:41 von Arthur »

Offline tuxie

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Re: IDE im ST
« Antwort #33 am: Fr 24.09.2010, 16:00:26 »
Der aufwand dafür it nicht im geringsten weniger! Klar ist "nur" das Gal Listing zu ändern aber es muß dafür ein Platz im Speicher gefunden werden wo der zweite Port hingemapped wird. Vom Prinzip her sind es zwei Identische IDE Interface, nur das die Adressen geändert werden müssen. Dann wäre noch die Frage wie das der HD-Driver machen würde.

Oh Leute!
Ich wußte gar nicht, daß das ein solchen Aufwand braucht! Ich dachte eher, daß das nur ein kleiner Eingriff in's Gal-Listing und ein paar Anpassungen an Steuerleitungen darstellen würde! Ich hätte nie gedacht, daß Ihr Euch die Beine ausreißen würdet, um derartiges auf eben solche zu stellen! Bedenkt auch mal folgende Möglichkeit: Ich denke an IDE für drei Gerätearten: Festplatte, Wechselmedium und CD- (bzw. DVD-Laufwerk). Allerdings wird meistens nur mit zwei solcher Laufwerke gearbeitet. Vielleicht läßt sich aus diesem Umstand eine Umschaltplatine als sinnvoller darstellen ...
Tschau Ingo

guest2070

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Re: IDE im ST
« Antwort #34 am: Fr 24.09.2010, 16:38:58 »
Oh Leute!
Ich wußte gar nicht, daß das ein solchen Aufwand braucht! Ich dachte eher, daß das nur ein kleiner Eingriff in's Gal-Listing und ein paar Anpassungen an Steuerleitungen darstellen würde! Ich hätte nie gedacht, daß Ihr Euch die Beine ausreißen würdet, um derartiges auf eben solche zu stellen! Bedenkt auch mal folgende Möglichkeit: Ich denke an IDE für drei Gerätearten: Festplatte, Wechselmedium und CD- (bzw. DVD-Laufwerk). Allerdings wird meistens nur mit zwei solcher Laufwerke gearbeitet. Vielleicht läßt sich aus diesem Umstand eine Umschaltplatine als sinnvoller darstellen ...

Es ist nicht so einfach.  Wann zusatzlich IDE port addieren wir kann brauchen gleiche Datei linien (16), gleich A0-A2 IDE Adress linien, aber muss machen neue SELP, SELS, IORD, IORW + andere. So, glaublich nicht möglich mit nur 1 GAL.  Address Raum ist nich problem - da ist zuviel frei. Natürlich, best ist zum gehen mit Milan Adressen.
Wegen viele Geraten auf CPU data bus muss addieren Linien verstarkern auch - wann kein solche.

Ich denke das Umschaltplatine ist nich gut Idea. Schalten 40 Linien ist schwer, teuer, and sehr often ST wird blokieren oder crash. Gegen crash must addieren bus trennung chips + Schaltung logic für.


guest2070

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Re: IDE im ST
« Antwort #35 am: Fr 24.09.2010, 16:41:26 »
@ppera,ok wenn man das so sieht hast du natürlich recht!

Für Durschnitt (von Adaptern) ja, aber Heute Ich habe gemacht etwas ...  :  http://forum.8bitchip.info/hardware-16/atari-st%28e%29-dma-top-speed-new-cheap-cf-adapter-project/
 ::)

Burkhard Mankel

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Re: IDE im ST
« Antwort #36 am: Do 03.11.2011, 08:45:31 »
Hallo Leute!

Seid mir nicht böse, aber in Anbetracht der Güte, daß MIR immer wieder SCSI-Geräte auszufallen scheinen möchte ich diesen Thread von mir wieder aufleben lassen. Ich bin des englischen zwar nicht gewachsen - zumindest nicht in dem Umfang, zu dem ppera in seinem letzten Post verLINKte - aber wenn ich das richtig sehe, wäre das nicht die brauchbarste Lösung für mich! Sagt mir doch einfach: Welche Signal- & Steuerleitungen müßte man über einen entsprechenden Schalter führen, damit es sicher klappt, daß man auf eine Festplatte (Master) und Wahlweise eines von zwei oder drei Zusatzgeräten (Slave) wechseln kann, ohne letzteres immer wieder mit Hand tauschen zu müssen!