Hallo Atarianer
Da hab ich auch noch was in meinem kleinen, was kaum in einem anderen stecken dürfte...
Hier erst einmal das komplette (verbastelte) funktionstüchtige Innenleben
2. + 3. Hier etwas detailiert, wie die zusätzlichen 32bit realisiert wurden. Jeder dieser huckepack gesetzten Chips kann je 2 x 8 Bit, was pro Chip 16 Bit macht. Die ersten zusätzlichen 8 Bit wurden für einen echten Parallelport genutzt.
4. Die restlichen 24 Bit wurden für diesen integrierten EPROM-Brenner benutzt. Mit 2 der zusätzlichen ICs wurden die benötigten Signale erzeugt und die entsprechenden CS-Leitungen angesteuert.
Die Speichererweiterung war ursprünglich 1 MB in 4 x 256kB Bänken. Es hat funktioniert, gab aber ab und an Temperaturprobleme wegen der Huckepacklötung. Hab es dann wieder auf 256kB zurückgenommen - 320kB reichten mir hin und zurück.
Die ursprüngliche 1MB(4x256kB)-Erweiterung funktionierte nur mit Floppy, weil ein kleines Progrämmchen geladen wurde. Mit diesem wurden Tastenkombinationen gesetzt, um die Bspeicherbänke kompfortabel umschalten zu können. Da Ganze wurde ca. 1990/91 realisiert.
Bilder direkt einfügen hab ich leider nicht hinbekommen und mehr als 4 geht wohl auch nicht.
MfG
IRATA