Hardware > Emulatoren
vortex ATonce 386 SX 16MHz
Gaga:
Hi,
hat jemand Erfahrung damit, ob und was es ausmacht, wenn man den Taktgenerator (Quarz) auf solch einer Emulatorplatine gegen einen Höheren austauscht?
Eingebaut ist ein 32MHz Quarz, der dann über einen Teiler den 16MHz Takt für den Intel 386SX-16 liefert.
Werden auch andere Komponenten auf dem Emulatpr damit getaktet?
Aus den frühen PC-Zeiten weiss ich, dass die alten 386er CPU´s meist ohne Probleme höher getaktet werden können und dann deutlich mehr Leistung bringen.
Meine Idee: ein 40MHz Quarz drauf und ich hab nen ATonce 386SX 20MHz.
Bitte keine Fragen, wozu das Ganze!
Übrigens: meine Systemdisk hat die Version 5.23-7/92. Gibts da was NEueres?
VG Gaga
Atari060:
Ich meine, dass das Problem sein wird, dass der Mega STE in dem das Ganze läuft einen 16 MHz Bus Takt hat und ja noch zur Ansteuerung der Peripherie gebraucht wird... denke dass Du so arge Timing Probleme bekommen wirst... wenn Du den Mega auch auf 20 taktest, dann könnte es einfacher gehen ;)
Gaga:
Man kann ja den Quarz einfach mal sockeln und probieren.
Die Frage ist doch nur: kann etwas kaputt gehen dabei?
Atari060:
Ja, probieren geht ;)
Im Ernst: Ich denke dass nichts kaputt gehen kann, mehr als ein schwarzer Bildschirm kann eigentlich nicht bei raus kommen... und wenn Du den Quartz wieder umsteckst müsste alles wieder gehen.
MfG
Chris
Stosser:
Hi,
Es sollte eigentlich klappen, da die 68000 über ich Halt Pin gestoppt wird wenn x86 befehle ausgeführt werden.
Darum kann man die x86 CPU als CoPro benutzten, man schiebt ihr, ihre Programme zu, und lässt es abarbeiten.
So arbeiten zumindest AT-Speed und PC-Speed, auf der Treiber Disk ist glaube ich auch ein Demo Sourcecode bei wie man so was Programmiert.
Das/Der/Die Vortex ATonce 386 SX 16MHz habe ich auch schon in Rechner laufen lassen die keine 16MHz Systemtaktung haben (normale ST /1040STE und Amiga 500), da die Karten A-Synchron laufen.
Probiere es aus, so wie Atari060 sagt, es sollte nichts kaputt sehe.
MfG
Chris
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