Hallo,
aufgrund der Übersichtlichkeit und der nicht immer zufriedenstellenden CSS Interprätation habe ich mich für Frames entschieden. Auch wenn diese Dinger umstritten sind, habe ich versucht die folgenden, im Internet gefundenen Tipps zu beherzigen. Der noframe Bereich wird noch integriert, so dass die Seite auch ohne Frames betrachtet werden kann...
Für ATARI Anwender denke ich, ist die Seite so komfortabler geworden (im Vergleich zur alten Version, ohne Frames), da man nicht mehr zu den Links scrollen muss und sie immer im Blick hat.
Will schließlich nicht eine der vielen Atari spezifischen Seiten haben, die mit diesem nicht vernünftig nutzbar sind (verstehe nicht, wie man sowas machen kann, ist irgendwie, naja).
Die Bezeichnung der Links versuche ich noch zu überarbeiten, ebenso die Optik
Ansonsten danke für die konstruktive Kritik!
MfG
Chris
Entnommene Tipps/Vorteile zu/von Frames aus dem WWW:
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>Der Frames-Aufbau soll für den Nutzer nachvollziehbar sein. >Eine offensichtliche Unterteilung des Browserfensters in Zeilen >und Spalten kann die Übersicht erhöhen. Dies erzeugt einen >multipane-Aufbau, wie ihn vor allem unter Windows viele >Programme verwenden.
>Die Sichtbarkeit der Grenzen ist auch Voraussetzung dafür, dass >Benutzer die Grenzen mit der Maus verschieben und so >zumindest von Hand ihren Gegebenheiten anpassen können.
>Frames sollten immer in einem sinnvollen inhaltlichen >Zusammenhang / Trennung stehen (Navigation - Haupttext, >Erklärung - Beispiel).
>Um nur ein Logo ständig im Blickfeld zu behalten oder um >verschiedenen Bereichen verschiedene Hintergrundbilder >zuzuordnen, lohnen sich Frames nicht. Dafür gibt es inzwischen >weitaus einfachere und elegantere Möglichkeiten mit CSS.
* Modularisierung. Die parallele Darstellung von mehreren Einzeldokumenten ist ein wichtiger Vorteil von Frames. Dieser "Bausteinbau" einer Website ist clientseitig (also beim Benutzer durch den Browser) nur mit Frames möglich. Ansonsten geht das nur mit serverseitigen Sprachen wie PHP oder SSI.
o Bestimmte Bereiche sind ständig sichtbar. Dokumente in Frames lassen sich separat vom Rest scrollen, sodass zum Beispiel das Firmenlogo oder Werbebanner ständig sichtbar ist. Wobei dieser Punkt nicht immer ein Indikator für eine Frameseite seien muss. Man kann immer sichtbare Bereiche auch mittels CSS realisieren, was aber nicht allzu oft gemacht wird.
o Zentrale Verwaltung von HTML-Dokumenten. Man hat z. B. für die Navigation nur ein Dokument, welches man bei Änderungen nur entsprechend modifizieren muss und schon ist die Änderung auf der gesamten Internetseite. Man muss also nicht Dokument für Dokument öffnen und editieren.
* Einfach und schnell: Verwaltung und Editierung. Wie bereits gesagt, sind Internetseiten mit Frames einfach zu verwalten, da grundlegende Änderungen (z. B. an der Navigation) nur an einer Datei durchgeführt werden müssen.
* Parameterverwaltung. Im Frameset legt man das grobe Layout (Position von Navigation, Logo etc.) fest. Diese Informationen müssen deshalb nicht mehr von Dokument zu Dokument weitergegeben werden.
* Stabile Interpretation durch Browser. Frames werden meist in gleicher Weise von den verschiedenen Browsern interpretiert. Das ist bei Tabellen-Layout und CSS leider nicht immer der Fall.
>Performance (Ladezeiten). Oft werden die geringen Ladezeiten >von Frameseiten als Pro-Argument angeführt. Die Begründung >lautet, dass nach einmaligen Laden der gesamten Internetseite >nur noch im Inhaltsframe neue Dokumente geladen werden und >die anderen Frames (z. B. die Navigation) nicht mitgeladen >werden und deshalb keinen Traffic verursachen.