Ähh ich will ja nich klug daher reden, aber auf 230V Leitungen sind Schwankungen gegen Potential von 3V normal , selbst N zu PE hat dies obwohl Masse und N Versorgerseitig gleich sind. Das kommt unter anderem schon allein durch die Leitungen da diese im Kabel zwangsweise nebeneinander liegen und deshalb über Induktionsfelder die entstehen die Spannungen auf den Leitern gegenseitig verändern. Du kannst sogar nur L UND N anschließen und dann am PE wenn er nich angeschlossen ist Problemlos bis zu 120V Lastfrei messen. Mit dem Netzwerk hat auch eine seperate Stromversorgung in Firmen nix zu tun. Bei der Firma wo ich arbeite gibts das auch aber wegen der Pufferung der Systeme an einer Zentralen USV damit bei Stromausfall nicht 1200 PC-Arbeiter heimgehen müssen oder längere Zeit in der Nase bohren. Ein weiterer Grund ist das Abfangen von Geräütefehlern auf das EDV System, schließlich soll ja mit einer ausgelösten Sicherung durch defekten Maschinenmotor nich gleich die EDV mit ausfallen. Wir Puffern sogar Anlagen mit etlichen KW Anschlussleistung seperat mit USV um die Aufrechterhaltung der Produktion garantieren zu können.
Um auf das Problem zu kommen:
Eine LED die sich von grün nach gelb ändert deutet auf ein Spannungsproblem bei der Stromversorgung hin. Vieleicht mal die LED messen wenns grad leuchtet, hat je nach Typ 2,1 bis 3,5V Nennspannung .Vieleicht wurde beim Handverdrahten die falsche Spannung angezapft, was ist denn da am BUS 5V 12V 15V -5V
falsche Spannung und die Bausteine arbeiten nicht richtig. Muß nicht sein das Elektronik bei falscher Spannung gleich komplett aufgibt zuminderst nicht wenn die Spannung nicht übertrieben hoch ist, und auch eine LED hält meistens mehr aus als der Hersteller angibt. Die Cachefehler könnten da auch auf einen defekt hinweisen.
Vieleicht hilft das.....
Gruß Matthias
PS: würd auf die Verdrahtung des Eigenbaus tippen.