Also ich mache jetzt mal einen Vorschlag: Die SD-Karten Festplatte (sie heißt Suska GigaFile Slim) ist ja bereits fertig und kann direkt auf die Suska-Boards hinten aufgesteckt werden. Ich habe sowohl bei den Suska-III-C Boards als auch bei der Festplatte einen 26 poligen High Density Sub-D verwendet, der auch Spannung führt. Somit braucht man keine eigenen Netzteile. Der Stecker baut kompakt und ist gut verfügbar. Auf den Suska-III-C Boards ist es ein weiblicher Stecker, die Gigafile ist mit einem männlichen Stecker bestückt (somit passt das auch ohne Kabel zusammen). Die Pinbelegung ist daher seit einigen Jahren, was Suska betrifft, festgelegt. Ich habe natürlich vor, diese aus Kompatibilitätsgründen beizubehalten. Die Pinbelegung ist übrigens im Suska-III-C Schaltbild zu finden.
Dadurch, dass auf der GigaFile ein FPGA verbaut ist muss die Leiterplatte 4 Lagen haben. Somit wirkt sich die Platinenfläche stark auf die Herstellungskosten aus.
Mein Vorschlag ist es nun, die GigaFile so zu produzieren, wie sie es jetzt bereits gibt (4x5cm² groß) und dafür zweilagige Adapterplatinen zu bauen, wie man die auch immer braucht. Ich denke an ACSI und auch an SCSI, die dann auch die Stromversorgung bereitstellen.
Ich werde am 29. und 30. September auf der Classic Computing in Lorsch sein und die ganze Hardware ausstellen. Ich bringe den ACSI-SCSI Adapter, die Gigafile, Suska-III-B, Suska-III-C und verschiedene Testhardware mit. Wer Lust hat könnte ja kommen damit man mal drüber diskutiert.
Von der Verwendung der 19 poligen Stecker bin ich nicht überzeugt, da das nur noch alte Lagerware ist. Für Suska-III-C habe ich Erweiterungen bezüglich Notebookfähigkeit geplant. Wenn ich es fertig bekomme, werde ich auch hier etwas vorführen.
Grüße
Wolfgang