Umfrage

Suka-III-N. Falcon relevante Hardware.

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Autor Thema: 68K30L, Falcon und Suska-III-T2  (Gelesen 713442 mal)

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Offline matashen

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #240 am: Fr 24.10.2008, 22:09:36 »
entweder mit HDDriver so formatieren, das sowohl TOS wie auch Windows(DOS) drauf zugreifen kann, oder mit nem tool von ppera

http://www.ppest.org/atari/

Gruß Matthias
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frank.lukas

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #241 am: Fr 24.10.2008, 22:10:24 »
Dazu braucht man die HDDRIVER Software. Man richtet auf dem Atari dazu die Partition als Windows/TOS&Windows Kombiniert ein. Dieses funktioniert aber nur wenn man pro Medium oder besser Gerät nur eine einzelne Partition einrichtet ...


grüße

  Frank

... habe mal eine Mail mit Software geschickt !
« Letzte Änderung: Fr 24.10.2008, 22:14:27 von frank.lukas »

Offline simonsunnyboy

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #242 am: Fr 24.10.2008, 22:12:35 »
Bei der Software von ppera wäre ich vorsichtig, der Bericht, daß sein Treiber zu Datenverlust führt, ist leider korrekt.
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Offline Ektus

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #243 am: Fr 24.10.2008, 22:13:53 »
Hallo Wolfgang!

habe noch 'ne Frage: ich habe nun die 512er CF-Karte eingerichtet und sehe zwei gleich große Partitionen. Dort habe ich ein paar Files abgespeichert. Nun würde ich mir das ganze gerne via Cardreader am PC ansehen und diese Daten auch gerne austauschen. Leider kennt der PC natürlich das Atari Format nicht. Gibt es da irgendeine Lösung?

Da gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Bis zu vier Partitionen mit max. je 32MB Größe einrichten
2) Das Medium mit HDDRUTIL neuer als 7.8 (oder so) TOS/DOS kompatibel formatieren (genau eine Partition)

Wenn auf dem Atari-Rechner MagiC 6 oder MiNT läuft, kommt auch FAT32 in Frage, und mit MiNT dann auch noch weitere Dateisysteme.

Linux sollte eigentlich auch Treiber für das Atari-Format mitbringen.


Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard

Offline tuxie

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #244 am: Sa 25.10.2008, 10:18:05 »
Nee Fat32 geht net da ja nur 16bit System, das läuft nur auf einem 32Bit system.
Tschau Ingo

Offline Arthur

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #245 am: Sa 25.10.2008, 22:09:38 »
Hallo, laut Uwe Seimet in der ST-Computer (fast ganz unter auf der Seite), gehts wohl doch. Genau wie Ektus es beschrieben hat.


« Letzte Änderung: Mo 10.10.2011, 20:01:54 von Arthur »

Offline wfoerster

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #246 am: Do 30.10.2008, 08:46:24 »
Hallo,
ich habe am PC die CF-Karte formatiert und mit HDDRIVER eine DOS/TOS kompatible Partition (488MB) eingerichtet. Damit kann ich nun Daten zwischen PC und Atari austauschen. Der HDDRIVER ließ sich auch auf diese Partition schreiben aber TOS bootet die Platte nicht. Um die Platte anzusprechen, muss ich per Floppy den Treiber nachladen. Gibt es hierzu einen Trick?

Grüße

Wolfgang

Offline Arthur

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #247 am: Do 30.10.2008, 11:49:51 »
Hallo Wolfgang, es kommt wohl schon mal vor das bei Bootpartitionen die größer als 256 MB sind Fehler auftauchen. Vielleicht mal die Bootpartition kleiner machen, bei den Folgepartitionen ist die größe dann nebensächlich. Laut Ektus,wenn ich es richtig verstanden habe, sollte das Medium auf dem Atari formatiert werden und nicht auf dem PC.

« Letzte Änderung: Mo 10.10.2011, 20:02:00 von Arthur »

Offline matashen

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #248 am: Do 30.10.2008, 18:19:04 »
Ich hab den selben Fehler bei einer SD-Karte mit der Satandisk. Einfach mal anderen Hersteller testen. Gute Erfahrungen hab ich mit Transcent gemacht.

Gruß Matthias
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Offline wfoerster

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #249 am: Do 30.10.2008, 22:11:07 »
Hallo,
vielen Dank für die Informationen. Und es geht weiter: ich habe an Suska-III eben die 14MB Speicher aktiviert (kann man jetzt mit RAM-CONFIG Dip-Switch aktivieren). Natürlich erkennt TOS2.06 diesen Speicher nicht und meldet 4MB. Ist mir auch klar, da es nie mehr als 4MB gab.
Verwende ich aber Sysinfo, so zeigt mir dieses Tool ebenfalls nur 4MB an. Weiss jemand, ob Sysinfo einfach das Memory Configuration Register ausliest, wo ja nur 4MB drin stehen oder macht Sysinfo einen eigenen Speichertest?

Grüße

Wolfgang

Offline matashen

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #250 am: Fr 31.10.2008, 20:14:09 »
Sysinfo liest nur die register aus, aber ich hatte da mal ein PD-Tool das sich den Speicher so richtig zur Brust nahm, kann mich aber nicht mehr an Namen erinnern. hmmm werd doch bald 30ig, ich kauf doch mal besser Knoblauchkapseln  :P
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frank.lukas

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #251 am: Fr 31.10.2008, 23:45:41 »
Zitat
Ist mir auch klar, da es nie mehr als 4MB gab ...

Das ist so nicht ganz richtig!
Es gab früher von GE-Soft und von Martin Wevelsiep Erweiterungen um normale Atari ST Maschinen mit maximal 15,5MB echtem ST Ram aus zu rüsten. Zudem noch der Elrad ST mit 14MB ST Ram ...

grüße

  Frank

... keine Garantie auf Richtigkeit:

-------------------------------cut-------------------------------
Klein, aber fein!
Rainer Fröhlich
Hardware, Speichererweiterung
ST 5/92, S. 54
Mammut-RAM für den Mega-ST
News, Mega-STE 16MByte, Speichererweiterung
ST 12/91, S. 7
Und es geht doch
16 Megabyte-RAM im ST
Hardware, Speichererweiterung
ST 9/91, S. 161 (cm)
Neue Speichererweiterung von Catch
News
ST 4/91, S. 8
4 MB-Grenze gesprengt
News, Speichererweiterung
ST 7/90, S. 6
Aus zweieinhalb mach drei
Optimale Ausnutzung von Speichererweiterungen
K.-D. Litteck
Projekt, Hardware, RAM, Aufrüstung
ST 3/90, S. 150
siehe 4/90, S. 10
-------------------------------cut------------------------------- 
Aus dem STCarchiv ...

Die Firma H. Richter bietet ein Erweiterungssystem an, das bis maximal 14 MByte ausgebaut werden kann. Die erforderliche Basispiatine setzt einem MEGA 4 noch 2 MByte drauf und kostet 1598 DM, von 6 auf 10 MByte wären 998 DM und von 10 auf 14 MByte genau 1798 DM zu bezahlen.
« Letzte Änderung: Sa 01.11.2008, 04:11:05 von frank.lukas »

frank.lukas

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #252 am: Fr 31.10.2008, 23:48:45 »
Der Speicher über 4MB muss sehr wahrscheinlich entweder durch einen Patch im TOS selber oder über ein kleiner Autoordner Programm beim System angemeldet werden.

grüße

  Frank

Offline tuxie

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #253 am: Sa 01.11.2008, 08:19:17 »
Das kommt auf die Tos Version an, Tos2.06 erkennt denn mehrspeicher selbst und führt auch einen Selbsttest bis dahin aus. Seihe Tests von mega-hz.
Tschau Ingo

Offline wfoerster

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ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #254 am: Sa 01.11.2008, 13:00:42 »
Alles klar,
nach diesen Ausführungen habe ich den Effekt vermutlich. Ich hatte in einer Zeile des Adressdekoders noch die 4MB Speicher aktiviert und nicht die 14MB. Testen kann ich das aber erst am Montag. Noch 'ne Frage. Eigentlich hat der Core SD-RAMs mit 64MB drauf. Die CPU könnte man auch leicht anpassen, dass der ganze Speicher angesprochen werden kann. Gab es da mal irgendwelche Ansätze mit mehr als 14MB. Es müsste dann wohl so aussehen, dass 0E00000 bis 0FFFFFF frei bleiben müssten für Betriebssystem und Memory Mapped Register. Danach wäre aber dann Platz bis 3E7FFF.

Viele Grüße
Wolfgang
« Letzte Änderung: Do 18.12.2008, 21:40:49 von wfoerster »

Offline pakman

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Re: ATARI FPGA Clones - CF-Karten und IDE-Laufwerke
« Antwort #255 am: Mo 03.11.2008, 00:26:12 »
Gab es da mal irgendwelche Ansätze mit mehr als 14MB. Es müsste dann wohl so aussehen, dass 0E00000 bis 0FFFFFF frei bleiben müssten für Betriebssystem und Memory Mapped Register. Danach wäre aber dann Platz bis 3E7FFF.

Viele Grüße
Wolfgang

Am besten die übrigen 50MB RAM ab $01000000 einblenden, wie Fast-RAM beim TT. Wird von TOS 2.06 beim Booten zwar nicht erkannt, kann aber nachträglich durch Maddalt() angemeldet werden und ist ab dann für Programme verfügbar.

Kann aber sein, dass Programme darüber stolpern, dass ein vermeintlicher 68000er auf einmal mehr als 16MB adressieren kann...

Gruß, Holger
PAK68/3 54MHz mit Flash-ROMs, FRAK/1 16 MByte, Panther/2 mit ATI Mach32
CompactFlash Adapter (modifizierter Panther/1)

Offline wfoerster

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ATARI FPGA Clones - RAM-14MB und mehr?
« Antwort #256 am: Di 04.11.2008, 00:26:52 »
Also,
ich bin mir ziemlich sicher, dass Suska jetzt mit mindestens 14MB Speicher arbeitet. Allerdings werden vom TOS 2.06 beim Booten nur 4MB erkannt. Ist es tatsächlich so, dass TOS 2.06 weitere Speichertests überhalb der 4MB Grenze macht? Und was wird dann in das Memory Configuration Register eingetragen? Da gibt es gemäß Atari Register Listing gar keinen Platz mehr für andere Kombinationen der zwei Speicherbänke als 512K, 1MB, 2MB und 4MB. Kann mir jemand weiterhelfen? Hat jemand TOS 2.06 mit 14MB am Laufen? Wie sieht gegebenenfalls die Speichererkennung aus?

Danke und bis demnächst

Wolfgang

Offline Arthur

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Re: ATARI FPGA Clones - 14MB Speicher und mehr !?
« Antwort #257 am: Di 04.11.2008, 04:05:01 »
Hallo Wolfgang,
die meisten Funktionen hat die Fa. Atari oft mit der heißen Nadel gestrickt (oder vielleicht auch nur  ökonomisch gehandelt). Man hat nicht wirklich weit in die Zukunft geplant. Auch einige Andere hatten für den PC bei 640KB das Ende der Fahnenstange gesehen :D .

Die kleinen Ataris können wohl nur zwei Speicherbänke verwalten (die werden beim Systemstart überprüft um zu erkennen vieviel Speicher vorhanden ist) und das geht je nach Chips von ungefähr 256KB bis 4MB hoch. Es gab aber auch von anderen Firmen aufwändige Speichererweiterungen die diese Grenze überwinden konnten, oft mit einer 68020 oder 68030 ausgestattet. Diese hatten dann oft ein neueres TOS damit der Speicher erkannt wurde. Einige hatten ein Programm für den Auto-Ordner.
Siehe z.B. Multiboard oder Magnum St. Der Speicher ist dann meißt als "TT-Ram" eingebunden worden. Das bedeutet das der Prozessor ohne Umwege darauf zugreifen kann aber Peripherie wie der DMA-Chip darauf nicht zugreifen kann.


Das bedeutet in der Erkennungsroutine von ab TOS 2.06 könnte die Lösung liegen.
« Letzte Änderung: Mo 10.10.2011, 20:08:53 von Arthur »

Offline wfoerster

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Re: ATARI FPGA Clones - 14MB Speicher und mehr !?
« Antwort #258 am: Sa 08.11.2008, 15:45:19 »
Hallo,
ich möchte den Suska-IP-Core rechtzeitig im Dezember öffentlich machen, hänge aber immer noch an ein paar Problemen. Eines davon ist der Betrieb von CF-Karte und 2,5" Festplatte am IDE Port. Beide Geräte funktionieren einwandfrei, wenn sie einzeln als Master betrieben werden. Aber sobald ich ein Laufwerk auf Slave umstelle, funktioniert zwar der Master weiterhin aber das Slave Laufwerk wird von HDDRIVER nicht erkannt. Hat irgendjemand zwei Laufwerke am IDE in Betrieb und wenn ja welche (Festplatten, CDROM...).

Wenn dieses Thema abgehakt ist, werde ich mich nochmals melden.

Vielen Dank für jegliche Unterstützung.

Wolfgang

Offline tuxie

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Re: ATARI FPGA Clones - 14MB Speicher und mehr !?
« Antwort #259 am: Sa 08.11.2008, 19:39:32 »
Hallo,

also ich hatte weder am Multiboard noch am Flacon probs mit 2 IDE Geräden.

Auf Master Slave gehe ich jetzt nicht ein da ich denke das du das korrekt gesetzt hast.

An welche Adressen hast du denn denn IDE Bus gemappt?

Tschau Ingo