Software > Alternative Betriebssysteme
Sambashare unter Mint mounten
SchwedeII:
Das findet man hier http://sparemint.atariforge.net/sparemint/html/packages.html, da ist auch der >Client mit bei. Ist aber im gesamten 15 MB gross.
caesar:
--- Zitat von: SchwedeII am Fr 18.03.2005, 09:38:59 ---
...
1. Wie genau startet Samba bei Dir?
2. wie sieht Deine smb.conf aus?
3. Was hast Du gemacht, damit Du doch noch auf PC-Laufwerke zugreifen kannst?
Vielleich findet sich eine einfache Lösung durch eine Modifikation in der rc.local:
einfach nach dem Start der smbd und nmbd die Schritte durchführen, die Du sonst in der Konsole durchführst. Dann solltest Du doch erst mal Zugriff auf das Laufwerk haben. Da Du zugreifen kannst, musst Du es ja irgendwie gemountet haben. Das bedeutet, die FSTAB kann das auch. Das wäre erst mal meine Idee zu Deinem Problem, aber eigentlich sollte das via smb.conf zu klären sein, da hast Du auf Deinem Atari sicherlich eine Umfangreiche Dokumentation im HTML-Format, auch da ist beschrieben, wie das funzt. Ich selbst hab leider keine SMBCLIENT.TTP. Tatsache aber ist, dass Du diese sicherlich via Script starten kannst.
Nachtrag: Ich hab noch mal mein fettes!!!(470 Seiten!!) Samba-Buch zu Gemüte geführt, da liegt der Hase im Pfeffer!! Natürlich braucht es erst mal einen File-System-Treiber, wie z.B unter Linux smbfs. Preisfrage: Wo findet man sowas!!! alle mal mitsuchen!!
--- Ende Zitat ---
Hi Schwede,
1. Samba startet bei meinem Hades aus einem Init-Script als Server. Mint 1.15.12 aus MINT98
2. Die SMB.CONF ist m. E. o.k., denn ich kann ja vom Mac, von der Sun und vom Falcon auf Samba-Shares des Hades zugreifen.
3. Ich benutze NFS auf dem Mac (ist bei OS X ja eingebaut), auf dem PC "TROPIC NFS". Da kann ich mir von den beiden die NFS-Exports als LW auf dem Hades-Desktop mounten.
Das große Sparemint-Sambapaket ist vor allem ein Serverpaket. Aber ich glaub du hast recht, es fehlt an einem Filesystemtreiber für smb auf dem Atari. Vassilis hat so was mal begonnen, aber es ist still um ihn geworden. Von ihm ist auch das SMBCLIENT.TTP. Die Lösung: das SMBFS aus Linux portieren...
Leider kann ich so was nicht.
Also weiter suchen.
Gruß
Jochen
SchwedeII:
Also, das Client-Paket musst Du nicht aus Linux portieren, da es in o.g. Adresse vorliegt. Musst es nur runterladen. (hab ich auch gemacht, waren fette 5 MB) Da ist alles dabei, was Du brauchst, incl. der entsprechenden Manpages.
caesar:
--- Zitat von: SchwedeII am Mo 21.03.2005, 09:23:51 ---
Also, das Client-Paket musst Du nicht aus Linux portieren, da es in o.g. Adresse vorliegt. Musst es nur runterladen. (hab ich auch gemacht, waren fette 5 MB) Da ist alles dabei, was Du brauchst, incl. der entsprechenden Manpages.
--- Ende Zitat ---
Gut, habe ich runtergeladen und werde mich mal damit auseinandersetzen...
Jochen
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